Facebook-Nachrichten auf dem iPhone ohne Messenger-App lesen

Wie kann man Facebook-Nachrichten ohne die Messenger-App lesen? Es gibt tatsächlich eine Lösung für dieses „Problem“.

Der Facebook Messenger (App Store-Link) thront derzeit unangefochten auf dem ersten Platz der Download-Charts. Kein Wunder, sind doch seit Anfang der Woche alle Facebook-Nutzer dazu verpflichtet, sich die App für ihre Nachrichten und Gruppenchats auf das iPhone oder iPad zu laden. Facebook möchte keine Nachrichten mehr in der eigentlichen App, was die Nutzer nicht unbedingt begeistert: Bei über 5.500 Bewertungen gibt es für die Messenger-App im Schnitt nur einen Stern.

Zum Glück gibt es für alles eine Lösung, wie die Kollegen von Lifehacker herausgefunden haben. Mit ein paar wenigen Schritten kann man die Nachrichten-Funktion in der Facebook-App wieder aktivieren.

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Facebook Messenger: 2.972 mal ein Stern – aber warum?

Was ist denn beim Facebook-Messenger los? Die Bewertungen sind mehr als vernichtend.

Bei über 3125 Bewertungen bekommt der Facebook-Messenger derzeit im Schnitt nur einen von fünf Sternen. Der Grund ist schnell ausgemacht: Facebook hat die Chat-Funktion aus der Facebook-App gelöscht und alle Unterhaltungen in die Messenger-App ausgelagert. Die Redaktion hat die eigenen, persönliche Meinung zum Thema zusammengefasst.

Das sagt Fabian: Gerne würde ich mit Facebook abschließen, doch beruflich und auch privat muss ich es leider weiter nutzen – zu viele Kontakte. Ein Icon auf dem Homescreen hat mir eigentlich schon völlig gereicht, um immer auf dem „Laufenden“ zu bleiben. Jetzt gibt es also auch noch zwangsweise eine Messenger-App, als wenn ich davon nicht schon genug hätte. Die Vorteile erschließen sich mir noch nicht ganz. Immerhin ist es sehr nervig, wenn man auf Facebook eine Person entdeckt, mit der man auf Facebook kommunizieren möchte. Ganz ohne Umwege. Vermutlich ist es bald sogar wieder einfache, eine klassische SMS zu schicken. Hoffentlich kommt Apple nicht auf die Idee, iMessage und SMS voneinander zu trennen…

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Facebook Messenger jetzt für das iPad verfügbar

Ohne große Ankündigungen hat Facebook den Messenger für das iPad veröffentlicht.

Still und heimlich hat Facebook den eigenen Messenger (App Store-Link) zur Universal-App hochgestuft und somit für das iPad verfügbar gemacht. In einem Zwei-Spalten-Layout könnt ihr jetzt auch auf dem iPad mit euren Freunden bei Facebook kommunizieren.

Das Layout gleicht der iPhone-Version, alle bekannten Funktionen wurden natürlich auch hier integriert. Natürlich könnt ihr weiterhin Textnachrichten verschicken, zudem ist auch das Versenden von Sprach- oder Videonachrichten möglich. Wer möchte bekommt auch Zugriff auf die „schönen“ Sticker, Emoticons sind  ebenfalls verfügbar.

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Facebook lädt nicht mehr – Geduld ist gefragt

Facebook lädt gerade nicht – sei es im Browser oder in der Facebook-App.

Kurz und knapp: Facebook ist aktuell nicht erreichbar. Die Server spucken aktuell nur eine Fehlermeldung aus. Das ist sicherlich kein Weltuntergang und das Problem sollte in hoffentlich wenigen Minuten oder Stunden behoben sein.

Bis dahin ein Geheimtipp: Man kann auch außerhalb von Facebook kommunizieren – oder einfach WhatsApp nutzen, das ja auch zu Facebook gehört und weiter online ist… Oder macht es wie wir: Besucht einfach die Cranger Kirmes.

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Snapchat-Kopie „Facebook Slingshot“ jetzt in Deutschland verfügbar

Nach dem USA-Test hätte Facebook Slingshot ruhig wieder versenken können, immerhin ist es nur eine dreiste Kopie von Snapchat.

Vor genau einer Woche hat Facebook seinen neuen Messenger Sligshot in den USA veröffentlicht, sieben Tage später kann der Gratis-Download auch aus dem deutschen App Store folgen. Erfordert wird 10,2 MB freier Speicherplatz sowie mindestens iOS 7.

Facebooks Slingshot (App Store-Link) ist ein Nachbau von Snapchat. Das Prinzip ist auch hier sehr ähnlich: Ihr kommuniziert mit Freunden via Bild und Video. Macht ein Selfie oder haltet den aktuellen Moment fest, wählt die Empfänger aus und schickt das Foto ab. Der Empfänger kann das Bild allerdings erst dann sehen, wenn er selbst ein Foto oder Video seiner aktuellen Situation zurücksendet.

Wer möchte kann vor dem Versenden noch ein paar Annotationen machen. Dazu stehen verschiedenen Farben bereit – mit dem Finger könnt ihr Text schreiben oder ein paar Symbole zeichnen. Doch bevor ihr all das machen dürft, müsst ihr euch erst einmal mit Handynummer, Name und Pseudonym registrieren. Ihr wollt Videos mit Ton? Dann müsst ihr den Zugriff aufs Mikrofon erlauben. Ihr möchtet Bilder mit GEO-Daten taggen? Dann erlaubt Slingshot doch einfach den Zugriff auf die Ortungsdienste. Ihr wollt sehen, ob Freunde Slingshot installiert haben? Dann erlaubt doch den Zugriff auf euer Adressbuch.

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Facebook Messenger kann jetzt auch kleine Videos verschicken

Das Versenden von Videos wird jetzt auch vom Facebook Messenger unterstützt.

Der Messenger (App Store-Link) von Facebook liegt ab sofort in Version 6.0 zum Download bereit und kann nun endlich auch kleine Videos verschicken. Erst vor wenigen Tagen habe ich genau nach dieser Funktion gesucht, jetzt werdet ihr sie im aktualisierten Messenger finden.

Der Zugriff auf „Instant Video-Senden“, so nennt Facebook die neue Funktion, erfolgt über den Kamera-Button über der iPhone-Tastatur. Früher konntet ihr dort ein Foto knipsen, jetzt könnt ihr durch ein langes Drücken auch ein 15 Sekunden langes Video aufnehmen und an eure Freunde senden.

Zudem hat Facebook eine große „Gefällt mir“-Angabe eingeführt. Bisher konnte man den großen Daumen senden, wenn euch etwas gefallen hat, durch ein Gedrückthalten könnt ihr jetzt einen noch größeren Daumen senden – Spielerei.

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Facebook: Neue Vorschau-Funktion und „Offline-Modus“

Mit dem Update auf Version 10.0 dürfen sich Freunde von Sozialen Netzwerken über neue Funktionen für Facebook freuen.

Auch wenn Facebook (App Store-Link) in Sachen Datenschutz immer wieder in die Kritik gerät, darf man dem Unternehmen mangelnde Entwicklung der Apps für iPhone und iPad nicht beschweren. Gestern Abend wurde mal wieder ein größeres Update veröffentlicht, dass der offiziellen Facebook-App neue Funktionen spendiert: Es gibt eine neue Vorschau und auch so etwas wie eine Offline-Funktion.

Während man beim Posten von Bildern ja schon sehen konnte, wie die kleinen Vorschau-Bilder aussehen, geht das nun auch bei Web-Links. Ähnlich wie im Browser auf der Desktop-Webseite wird beim Einfügen eines Links in einen Post eine kleine Vorschau eingefügt, die man nun direkt beim Erstellen des Beitrags sieht und auf Wunsch entfernen kann.

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Facebook Messenger 5.0: Versand von Videos ab sofort möglich

Facebook hat seine Messenger-Applikation aktualisiert und erlaubt es nun erstmals, direkt vom iPhone Videos zu versenden.

Erst vor ein paar Tagen habe ich mich geärgert, dass man über den Facebook Messenger (App Store-Link) keine mit dem iPhone aufgenommenen Videos versenden kann. Hätte ich mich mal ein wenig eher beschwert. Mit der in der Nacht veröffentlichten Version 5.0 der kostenlosen Zusatz-App für das soziale Netzwerk ist der Versand von Videos nämlich kein Problem mehr.

Und auch sonst hat Facebook einiges am Design und den Funktionen der App geschraubt. Neben einer Suche und einer Verknüpfung der Sticker überzeugt mich vor allem die neue Funktion zum Knipsen von Fotos innerhalb der App: Im Bereich der Tastatur wird das Live-Bild angezeigt, kann mit einem Fingertipp fotografiert und direkt versendet werden, ohne dass man den Chat aus den Augen verliert.

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Schrittzähler Moves von Facebook gekauft & Gratis-Angebot

Facebook ist weiterhin auf Shopping-Tour. Jetzt gehört auch Moves zum Sozialen Netzwerk.

Gestern Abend haben wir kurz in unserem News-Ticker über den Kauf informiert, jetzt möchten wir noch einmal etwas genauer auf die Übernahme eingehen. Die Entwickler betonen, dass Moves weiterhin als eigeständige Firma agieren wird und als Applikation weiterhin bestehen bleibt.

Über einen Kaufpreis hat man sich nicht geäußert, auch gibt es keinerlei Informationen, was Facebook mit Moves anstellen möchte. Klar, Moves zeichnet eure Aktivitäten und Bewegungen auf und könnte so durchaus Bewegungsprofile anlegen – das ist allerdings nur eine Vermutung. Was Facebook genau mit Moves machen wird, werden wir in der Zukunft sehen.

Im gleichen Atemzug wird Moves (App Store-Link) wieder kostenlos angeboten. Wenn euch die Übernahme durch Facebook nicht stört, lest ihr nachfolgend noch einmal die wichtigsten Funktionen. Moves kann nicht nur eure zurückgelegte Schritte zählen, sondern erkennt auch euren täglichen Arbeitsweg und unterscheidet zwischen gehen, joggen, Bahn fahren und vieles mehr.

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Update-Mix: Facebook, Vine, PDFpen & Flickr mit neuen Funktionen

In den letzten Tagen gab es viele Updates. Einige davon möchten wir kurz aufgreifen und für euch zusammenfassen.

Facebook: Während man in den USA die Funktion „Nearby Friends“ eingeführt hat, gibt es hierzulande nur kleine Verbesserungen. Ab sofort ist es endlich möglich, auch auf Meldungen von Seiten direkt auf Beiträge anderer Nutzer zu antworten, so dass ein direkter Zusammenhang sichtbar wird. Ebenso haben sich die Facebook-Entwickler darum gekümmert, dass Gruppenadministratoren Beiträge von Mitgliedern überprüfen und bestätigen können. Wann beziehungsweise ob Facebook demnächst „Nearby Friends“ auch in Deutschland einführen wird, ist unklar. (Universal, kostenlos)

Vine: Das Soziale Netzwerk für bewegte Bilder führt in Version 2.0.2 so genannte VNs – also Vine Nachrichten, die als Private Nachrichten einzustufen sind, ein. So könnt ihr ganz einfach Video-Gespräche mit Freunden führen. Natürlich lassen sich die Videos an einzelnen Personen, aber auch an Gruppen senden. Habt ihr die neue Funktion schon ausprobiert? (iPhone, kostenlos)

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Auto-Play in Facebook deaktivieren: Mobiles Datenvolumen schonen

Facebook hat in diesen Tagen wieder an seiner App geschraubt – nicht unbedingt zum Vorteil seiner Nutzer. Es geht um die neue Auto-Play Funktion.

Nach einer Testphase in den USA hat das soziale Netzwerk Facebook (App Store-Link) eine neue Funktion in seinen Apps für iOS und Android freigeschaltet: Auto-Play. Damit werden von Freunden und anderen Seiten direkt auf Facebook hochgeladene Videos automatisch gestartet, wenn man sie im Nachrichten-Stream erblickt. Es ist kein manuell Fingertipp auf das Video mehr nötig, wenn man es anschauen möchte.

Was vielleicht praktisch klingt, kann gerade im mobilen Netz zu erheblichen Problemen führen und das eigene Datenvolumen unnötig belasten. Schließlich haben viele Nutzer nur 200, 300 oder 500 MB im Monat zur Verfügung, bevor die Geschwindigkeit der mobilen Daten gedrosselt wird. Wenn man ein Video nicht direkt stoppt und sich durch Auto-Play dazu verleiten lässt, es auch unterwegs anzusehen („es wird ja eh schon geladen“), kann das pro Minute mehr als 2 MB verbrauchen.

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Facebook kauft Oculus für 2 Milliarden US-Dollar & hat 1 Milliarde Nutzer

Die Nachrichten rund um Facebook reißen nicht ab. Mark Zuckerberg war mal wieder auf Shopping-Tour und übernimmt mit Oculus VR die nächste Firma – für schlappe zwei Milliarden US-Dollar.

Nach der Rekord-Übernahme des WhatsApp Messengers hat Mark Zuckerberg weiterhin die Spendierhosen an. Wie nun bekannt wurde, hat Facebook kürzlich auch die Firma Oculus VR übernommen. Der Kaufpreis: Schlappe zwei Milliarden US-Dollar. Das wertvolle Gut: Eine Brille für virtuelle Realität. Die Mission: Die Welt offen und verbunden zu machen.

Laut Zuckerberg seien Virtual-Reality-Brillen eine Plattform, der die Zukunft gehören. Man will das Erschaffen einer virtuellen Realität unterstützen und weiter voran treiben. Zunächst möchte man sich dabei auf Spiele konzentrieren, später aber auch andere Projekte angehen, die mit der Brille von Oculus VR möglich sind, zum Beispiel die Teilnahme an Veranstaltungen oder virtuellen Unterricht.

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WhatsApp: Weiterhin Wachstum in Deutschland, Telefoniefunktion & ePlus-Kooperation

Nach der Übernahme des wohl weltweit größten Messengers durch Facebook hatten Analysten bereits dessen Ende vorausgesagt. Alles Humbug, sagt WhatsApp-Chef Jan Koum.

In einer Stellungnahme gegenüber dem deutschen Magazin Focus erklärte der WhatsApp-Gründer, dass der beliebte Messenger auch nach der Übernahme durch Facebook nichts an seiner Popularität verloren hat. „Es ist viel geschrieben worden“, berichtet Jan Koum. „WhatsApp wachse nun schneller, WhatsApp wachse nun langsamer, oder die Nutzer liefen davon. Nichts davon ist wahr. WhatsApp wächst genau so schnell weiter wie zuvor. In Deutschland haben wir inzwischen mehr als 31 Millionen aktive Nutzer. Weltweit hat WhatsApp nun 480 Millionen.“

Insbesondere in Deutschland war nach der Akquisition durch den Zuckerberg-Konzern der Aufschrei groß – viele Nutzer kündigten ihren Abschied vom WhatsApp Messenger (App Store-Link) an und wandten sich Alternativen wie Threema oder Telegram zu. Auch viele appgefahren-User äußerten in unserer Berichterstattung ihren Unmut und wechselten zu anderen Anbietern. 

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Pro & Contra zur WhatsApp-Übernahme: Zukunftspotenzial oder Schlag in den Nacken?

Facebook übernimmt WhatsApp – die wohl größte Übernahme in der jüngsten Internet-Geschichte. Wie geht es nun weiter?

Pro – Potenzial für die Zukunft

Ben: Der Chef von WhatsApp, Jan Koum, wurde vor einiger Zeit mal gefragt, warum es immer so lange dauert bis Updates mit neuen Funktionen in WhatsApp erscheinen. Er hat als Hintergrund dafür genannt, dass man nicht die Ressourcen habe, wie andere Unternehmen. Daher sei man immer darauf bedacht nur einige neue Funktionen zu implementieren.

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Für 19 Milliarden Dollar: Facebook kauft WhatsApp Messenger

Damit hätte in der Nacht zum Donnerstag wohl niemand gerechnet: Facebook hat die Übernahme des WhatsApp Messengers verkündet.

Könnt ihr euch vorstellen, wie viel 19 Milliarden US-Dollar sind? Umgerechnet sind das 13,8 Milliarden Euro und wohl mehr Geld, als wir alle zusammen in unserem Leben jemals verdienen verdienen. Für Mark Zuckerberg, den Gründer von Facebook, ist es der Wert des WhatsApp Messengers (App Store-Link). Genau diese Summe hat der Internet-Gigant für die Übernahme des beliebten Messengers gezahlt.

4 Milliarden US-Dollar soll es bar auf die Kralle geben, weitere 12 Milliarden US-Dollar folgen in Form von Aktien. Zudem sollen in den nächsten vier Jahren weitere Aktien für 4 Milliarden US-Dollar in Richtung der WhatsApp-Gründer und seiner Mitarbeiter fließen. Das alles für 450 Millionen aktive Nutzer im Monat, die sich tagtäglich über eine App für iPhone und Android Kurznachrichten schreiben.

„WhatsApp ist auf dem besten Wege, eine Milliarde Menschen zu verbinden. Die Dienste, die diesen Meilenstein erreichen, sind unglaublich wertvoll“, sagte Facebook-CEO Mark Zuckerberg in einer Erklärung. Den Deal soll er gemeinsam mit dem WhatsApp-Boss Jan Koum innerhalb von nur zehn Tagen ausgehandelt haben.

Was passiert mit WhatsApp?

Im Laufe der Nacht sind immer mehr pikante Details ans Tageslicht gekommen. So berichtet zum Beispiel der US-Blog „The Information“, dass auch Google ein Auge auf WhatsApp geworfen und sogar Geld dafür geboten hat, informiert zu werden wenn sich andere Interessenten bei WhatsApp melden. Bei einem finalen Verkaufspreis von 19 Milliarden Dollar wundert es aber kaum, dass es auch andere Interessenten gab.

Die große Frage, die sich heute Morgen wohl viele WhatsApp-Nutzer stellen: Was passiert mit dem einfachen und kompakten Messenger? „WhatsApp wird autonom bleiben und unabhängig agieren. Für euch, unsere Nutzer, wird sich folgendes ändern: Nichts“, heißt es in einer Erklärung. Auch Zuckerberg versichert, dass das WhatsApp-Team auch in Zukunft unabhängig an seinem Projekt arbeiten wird.

Wir werden die Sache im Laufe des Tages noch etwas näher beleuchten und sind schon jetzt auf eure Meinung gespannt. Bleibt ihr WhatsApp treu? Oder sind Alternativen wie Threema jetzt noch interessanter? In einer kleinen Umfrage könnt ihr eure Meinung kundtun.

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