MediaMarktSaturn und Uber: Deutschlandweite Lieferungen in 90 Minuten Partnerschaft für Online-Bestellungen vereinbart

Partnerschaft für Online-Bestellungen vereinbart

Wer ein Produkt im Online-Shop von MediaMarkt oder Saturn bestellt, erhält dieses in der Regel in ein paar Tagen über einen der üblichen Paket-Dienstleister nach Hause geliefert. Alternativ lassen sich online bestellte Produkte auch in vielen Fällen nach einer kleinen Wartezeit vor Ort in einer Filiale der Technikmärkte persönlich abholen.

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Google: Essen bestellen direkt aus Maps und der Suche heraus Kooperation mit Lieferando

Kooperation mit Lieferando

Aktuell fehlt es einem schon sehr: Das Frühstück beim Lieblingscafé um die Ecke oder die leckere Pizza beim netten Italiener. Lieferservices sind daher momentan buchstäblich in aller Munde. Auch Google will seinen Teil dazu beitragen und die Online-Essensbestellung noch weiter vereinfachen.

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Picnic ausprobiert: Lebensmittel einfach per App bestellen Schwächen im Live-Tracking

Schwächen im Live-Tracking

Vor ein paar Wochen habe ich euch ja bereits über den Start von Picnic (App Store-Link) im Ruhrgebiet aufmerksam gemacht. Los geht es in Teilen von Bochum und Witten, schon bald sollen auch andere Städte beliefert werden. Da die Adresse meiner Schwiegereltern im Einzugsbereich liegt, habe ich Picnic bereits mit einer echten Lieferung ausprobieren können und möchte euch von meinen Erfahrungen schildern.

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Lebensmittel-Lieferdienst Picnic startet in Bochum & bald im Ruhrgebiet Einfach per App bestellen

Einfach per App bestellen

Es ist ziemlich genau ein Jahr her, seitdem wir das erste Mal über Picnic (App Store-Link) berichtet haben. Der Online-Lieferdienst für Lebensmittel startete damals als Konkurrenz zu Amazon Fresh in einigen grenznahen Städten im Westen von Nordrhein-Westfalen, in den benachbarten Niederlanden werden sogar schon zahlreiche Städte von Picnic beliefert. Immerhin kommen Idee und Gründer aus unserem Nachbarland.

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25 Prozent Rabatt auf Amazon Pantry: Habt ihr den Lieferdienst bereits ausprobiert?

Habt ihr bereits den Lieferdienst für Vorräte von Amazon ausprobiert? Falls nicht, wäre heute wohl eine gute Gelegenheit.

Manchmal wünsche ich mir ja schon, einige Dinge nicht im Supermarkt kaufen zu müssen. All das, was man sonst auf Vorrat kauft und ständig durch die Gegend schleppen muss: Waschmittel, Toilettenpapier, Reinigungsmittel oder auch schwere Sachen wie ein Sixpack Cola oder sonstigen Kram. Und genau hier will Amazon Pantry seit einiger Zeit helfen. Ausprobiert habe ich den Service bislang aber nicht – wie sieht es bei euch aus?

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Pizza.de: Lieferdienst per App bestellen

Viereinhalb Sterne gibt es von den Nutzern für die App von Pizza.de – auch wir haben einen Blick darauf geworfen.

Es gibt immer mal wieder so Tage, an denen man weder einen Fuß vor die Tür setzen will, noch will man sich in die Küche stellen. Gerne bediene ich mich da am Service von Lieferdiensten und lassen mir das Essen, egal ob Pasta, Pizza oder eine andere Sünde, bis vor die Wohnungstür liefern. Und wer dann noch keine Lust auf ein Telefonat hat, bestellt sein Essen gleich per App.

Das geht zum Beispiel mit Pizza.de (App Store-Link) für das iPhone. Das Prinzip ist denkbar einfach: Man gibt seine Postleitzahl ein oder lässt sich orten, wählt danach einen Lieferdienst und sucht sich das Essen aus. Nach der Eingabe der Adresse schickt man seine Bestellung ab und bezahlt später ganz normal an der Tür.

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Eine App für alle Restaurants und Lieferdienste

Alle Restaurant-Besitzer aufgepasst – dank einem Angebot von Enzo Keller kann es das eigene Restaurant ganz einfach in den App Store schaffen.

Mit einer vorgefertigten Applikation will der Schweizer Programmierer Restaurant-Besitzer in den App Store locken. Für einen günstigen Preis von rund 170 Euro und einer monatlichen Service-Gebühr von sieben Euro sollen alle Besitzer eines iPhones oder iPod Touchs, die das Restaurant öfters aufsuchen, glücklich gemacht werden.

Als Hauptteil der Applikationen soll die komplette Speisekarte mit allen Gerichten und Getränken fungieren. Der Benutzer kann darin eine Auswahl treffen, später seine Bestellung bearbeiten oder direkt per E-Mail an das Restaurant versenden.

Wer in abgelegenen Gebieten wohnt kennt wohl das Problem einer kalten Pizza. Mit App aus der Schmiede von Enzo Keller werden verfahrene Pizza-Boten der Vergangenheit angehören. Bei der Bestellung kann automatisch die aktuelle GPS-Position mitgeschickt werden, damit der Pizza-Dienst auf jeden Fall weiß, wohin die Lieferung genau gehen soll.

Interessierten Restaurant-Besitzern will Keller die App innerhalb von kurzer Zeit zur Verfügung stellen. Zudem verspricht der Schweizer Entwickler eine kleine Provision für jeden, der ihm ein Restaurant vermittelt. Wäre doch klasse, wenn man ab sofort seine Lieblings-Bude direkt mit seinem iPhone erreichen könnte.

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