Rennspiel Paper Racer jetzt auch fürs iPad optimiert

Paper Racer ist ein buntes Rennspiel, welches es lange Zeit nur für das iPhone gab. Durch das Update kann man Paper Racer jetzt auch auf dem iPad installieren.

Ende Juni 2011 ist Paper Racer (App Store-Link) im App Store erschienen und auch ich habe mir das Spiel gekauft, da solche Mini-Rennspiele wirklich mag. Durch das heute erschienene Update wird Paper Racer zur Universal-App und hat zusätzlich Retina-Grafiken für die neuesten beiden iPhones erhalten.

Startet man eine Rennsaison, absolviert man zunächst einen Cup auf sechs verschiedenen Rennstrecken. Die Strecken sind wirklich liebevoll und detailreich gestaltet, am besten gefallen uns die Farbkleckse: Fährt man hier hindurch, zieht man für kurze Zeit eine farbige Spur hinter sich her. In den einzelnen Rennen muss man stets unter den ersten Drei landen, um neue Strecken und später auch neue Cups freizuschalten.

Die Steuerung ist anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, aber dennoch gut gelungen. An das schwammige Fahrverhalten gewöhnt man sich recht schnell und kann dann auch auf die ersten Plätze vorfahren. Zusätzlich gibt es noch einen Spielmodi „Zeitfahren“, hier kann man gegen den Weltrekord aus dem Internet antreten.

Leider wurde ein Mehrspielermodus über das Internet bisher immer noch nicht integriert – dieser würde das Spiel wirklich abrunden. Durch das Update ist auch der Preis gestiegen, für die Universal-App werden jetzt 1,59 Euro statt die sonst günstigen 79 Cent verlangt. Dafür ist das Spiel – im Gegensatz zum heute Morgen bereits vorgestellten Death Rally, frei von In-App-Käufen.

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Actionreicher Mini-Racer Death Rally wieder kostenlos

Death Rally haben wir euch bereits empfohlen, nun gibt es den Fun-Racer wieder kostenlos.

Eigentlich hatte ich ja bereits gestern Vormittag über einen Artikel zu Death Rally (App Store-Link) nachgedacht, doch das jüngste Update der Universal-App erschien mir dann doch zu klein. Letztlich hat sich das Warten doch noch gelohnt, denn am Abend ist der Preis von 79 Cent auf Null gefallen.

Zunächst wollen wir mit der schlechten Nachricht anfangen. Der Multiplayer-Modus scheint zwar mittlerweile zu funktionieren, ist aber für den „Normalo“ wohl unspielbar und ziemlich frustig. Schuld sind zahlreiche In-App-Käufe, mit denen einige Spieler sich die besten Autos mit den besten Waffen besorgen.

Beschwerden gibt es zudem über die Steuerung, an die man sich wohl oder übel gewöhnen muss. Der Einzelspieler-Modus macht dann jedoch richtig Spaß, denn auf der Strecke geht es ordentlich zur Sache. Die Entwickler selbst sprechen von zehn Stunden Spielspaß.

Auf den neuesten Geräten erreicht Death Rally sogar eine Geschwindigkeit von 60 Bildern pro Sekunde, das Spiel läuft also absolut flüssig. Kostenlos ist es also auf jeden Fall einen Blick wert, auch wenn der Multiplayer-Modus wohl leider mehr Frust als Lust bedeutet.

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Bereit für den Super Bowl: NFL Flick Kicker

Die Kollegen von Full Flat sind echt fleißig und haben schon ihr nächstes Spiel herausgebracht – passend zum Super Bowl.

Fußball-Fans konnten sich am Wochenende bereits Flick Soccer kostenlos aus dem App Store laden. Heute haben die Entwickler ein neues Spiel veröffentlich, es hört auf den Namen „NFL Flick Kicker“ (iPhone/iPad) und kostet jeweils 79 Cent. Vom Spielprinzip tut sich hier nicht viel, NFL-Fans können aber trotzdem einen Blick darauf werfen.

NFL Flick Kicker hat nämlich offizielle Lizenzen der amerikanischen Football-Liga erhalten und punktet unter anderem mit originalen Teamnamen und wohl auch die entsprechenden Trikots. So kann man unter anderem mit den New England Patriots oder den New York Giants antreten – die beiden Mannschaften, die sich am 5. Februar im großen Finale begegnen werden.

Zur Auswahl stehen fünf verschiedene Spielmodi, die nach und nach freigeschaltet werden. Mal muss man Tore aus dem Feld erzielen, mal den Ball möglichst nah an der Grundlinie ins Aus befördern. Das alles geschieht per Fingerwisch, während der Ball in der Luft ist, kann man sogar noch Effet einsetzen.

NFL Flick Kicker ist ein reines Highscore-Spiel mit Game Center-Anbindung. Viel Abwechslung gibt es nicht, aber es ist schon spaßig, immer wieder auf Rekord-Jagd zu gehen. Erschwerend kommt hinzu, dass der Wind immer stärker wird und man sich immer weiter vom Ziel entfernt.

Football-Fans können als Einstimmung auf den Super Bowl jedenfalls nicht viel falsch machen. Neben der einfachen Steuerung gefällt uns übrigens auch die Aufmachung – die Grafik ist klasse und auch die Animationen der Spieler und Personen am Spielfeldrand wissen zu überzeugen.

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Hungry Turtle: Physik-basiertes Casual Game im Test

Ich muss ja gestehen: Bis auf Biologie habe ich mich in den Naturwissenschaften in der Schule nie wirklich mit Ruhm bekleckert, darunter auch Physik.

Umso tragischer nun, dass es ein neues Spielchen gibt, bei dem es eben auf solche Fähigkeiten ankommt. Wissen über Gesetze der Schwerkraft sind nur einige der Anforderungen, die ein Spieler mitbringen sollte. Das vor etwa einem Monat erschienene Hungry Turtle (App Store-Link) kann derzeit für kleine 79 Cent aufs iPhone oder den iPod Touch geladen werden – dank der Größe von 19,1 MB auch noch so gerade im mobilen Datennetz.

Doch worum geht es bei diesem Casual Game eigentlich? Die Story ist eigentlich schnell erzählt: Es dreht sich alles um eine kleine, nimmersatte Schildkröte, die immer auf der Suche nach leckeren Äpfeln ist. In über 80 verschiedenen Leveln findet sie sich an unterschiedlichsten Orten wieder, und es wird ihr nicht immer einfach gemacht, die roten Leckereien zu erreichen.

An diesem Punkt kommt der Gamer selbst ins Spiel. Mit meinen bescheidenen Fähigkeiten im Physik-Bereich sah ich mich schon verzweifeln, aber die deutschen Entwickler von RealObjects machen es auch Menschen wie mir leicht. Zu Beginn des Spiels hat man die Möglichkeit, acht verschiedene Tutorial-Level zu spielen, in denen die grundlegenden Steuerungselemente erklärt werden, und gleich ausprobiert werden können.

Denn: Ähnlich wie in vergleichbaren Physik-Puzzles wie etwa Crazy Machines muss man sich verschiedener Gegenstände bedienen, um die kleine Schildkröte zu ihrem geliebten Apfel zu führen, und somit das Level zu bestehen. In Hungry Turtle ist diese Auswahl übersichtlich: Es gibt eine Säge, Nägel und Steine/Blöcke zum herabfallen lassen.

Da sich die Schildkröte teils nicht von selbst bewegen kann, muss man mit herab zu werfenden Kisten oder Steinen nachhelfen, sie anzuschubsen. Die Nägel dienen dazu, beispielsweise lose Bretter in einem bestimmten Winkel fest zu nageln, um die Schildkröte auf den richtigen Weg zu bringen. Das letzte Werkzeug, die Säge, kann mit einem Fingerwisch Bretter durchschneiden, um etwa den Weg für das Tierchen frei zu machen. Pro Level stehen dem Gamer immer eine bestimmte Anzahl der Werkzeuge zur Verfügung, mit denen das Level absolviert werden muss.

Das alles klingt auf den ersten Blick sehr einfach – und ist es in den ersten Leveln auch. Die Platzierung bzw. Anwendung der Werkzeuge ist einfach zu handhaben, und lässt durch zusätzliche Maßnahmen zur Präzision (Finger länger gedrückt halten) keine Wünsche offen. Aber auch wenn ich mit meinen nicht vorhandenen Physik-Kenntnissen sicher kein Maßstab für diese Art von Spielen bin, muss ich sagen, dass schon nach kurzer Zeit der Schwierigkeitsgrad extrem hoch wird. Lösungsvorschläge oder Hints werden nicht angeboten – so hilft im Zweifel nur noch das altbekannte „Learning by doing“, bis ein Level absolviert ist.

Immerhin findet der ambitionierte Gamer seit dem neusten Update durch die Entwickler auch eine Anbindung an das Game Center, mit dem sich Achievements und Highscores teilen lassen. Ebenso versprechen die Developer, schon bald neue Levelpakete mit neuen Umgebungen zur Verfügung zu stellen, glaubt man dem Button im Hauptmenü des Spiels. Die Nutzer im App Store jedenfalls sind auch schon jetzt begeistert: Bislang hagelte es fast durchgängig Fünf-Sterne-Bewertungen für die hungrige Schildkröte.

Trotz meiner mangelnden Fähigkeiten auf diesem Gebiet kann ich Hungry Turtle getrost jedem Gamer empfehlen, der schon Titel wie Crazy Machines, Cut the Rope oder Cover Orange ins Herz geschlossen hat. Ein wenig Frusttoleranz sollte man allerdings schon mitbringen, denn viele Level haben es wahrlich in sich. Wer noch unentschlossen ist, findet auch noch eine Lite-Version im App Store.

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Exitium: Kurzweiliges Retro-Rollenspiel erstmals gratis

Rollenspiel-Fans dürfen sich über neues Futter freuen. Ein Retro-Spiel ist heute gratis zu bekommen.

„Exitium: Saviors of Vardonia“ (App Store-Link) ist ein klassisches Rollenspiel mit vielen Hack&Slash-Elementen, das heute kostenlos angeboten wird. Die rund 186 MB große Universal-App kostet sonst 2,99 Euro und wird derzeit mit durchschnittlich viereinhalb Sternen bewertet.

Nicht ganz anfreunden konnten wir uns mit Steuerung und Schnelligkeit des Spiels, aber sonst macht Exitium einen wirklich guten Eindruck. Unter anderem gibt es vier verschiedene Klassen und einen Online-Marktplatz, in dem man gefundene Gegenstände mit anderen Spielern tauschen kann.

Mit seinen kurzweiligen und schnell zu lösenden Rätseln ist Exitium wohl eher ein Spiel für zwischendurch, aber so etwas darf es ja auch mal sein. Interessant finden wir, dass das Spiel mit jedem der vier Charaktere eine ganz eigenen Ablauf zu haben scheint. Es lohnt sich also, nicht gleich nach der ersten kompletten Runde aufzuhören, sondern auch mal die anderen Klassen anzuspielen.

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A Monster Ate My Homework jetzt kostenlos

„A Monster Ate My Homework“ (App Store-Link) wird als Universal-App angeboten und wer Glück hatte, konnte das Spiel schon einmal gratis laden.

Normalerweise liegt der Originalpreis zwischen 79 Cent 2,39 Euro – nur für kurze Zeit kann man den Download zum Nulltarif tätigen. Ein prima Angebot für alle Sportmuffel, die heute Morgen noch nicht bei der runtastic Gratis-Aktion zugeschlagen haben. Die nur knapp 18 MB große Applikation bringt 105 einzigartige Level mit.

In jedem dieser Level befindet man sich auf einem Gegenstand, zum Beispiel auf einem Tisch oder einer Kiste. Darauf befinden sich mitunter mehrere Stapel an zusammengebundenen Hausaufgaben und einige Monsterblöcke. Letztere gilt es mit einem gezielten Fingertipp von der Plattform zu stoßen. Man muss allerdings gleichzeitig darauf achten, dass die Hausaufgaben dabei nicht mit in den Abgrund stürzen.

Dem Spieler wird eine gute 3D-Grafik geboten und die Steuerung ist wirklich sehr einfach und intuitiv. Außerdem kann man A Monster Ate My Homework sowohl im Hoch- als auch im Querformat spielen.

Der Download ist nur noch für kurze Zeit kostenlos, man sollte sich also etwas beeilen. Die Nutzer im App Store bewerten das Spiel durchschnittlich mit viereinhalb Sternen.

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Angriff der Monster: Star Warfare Alien Invasion

Ein neuer Entwickler ist im App Store vertreten: Freyr Games. Mit dem ersten Titel Star Warfare: Alien Invasion (App Store-Link) ist den Entwicklern ein guter Start gelungen.

Die Universal-App kann zu einem Preis von 79 Cent auf iPhone und iPad installiert werden und bringt zwei Spielmodi mit. Zum einen kann man alleine gegen die Monster antreten und sein eigenes Zuhause beschützen, oder man begibt sich direkt in den Coop-Mulitplayer.

In beiden Spiemodi gibt es immer nur ein Ziel: Beschütze deine Basisstation und bringe alle Monster zur Strecke. Gesteuert wird über zwei virtuelle Joysticks – mit dem einen bewegt man sich, der andere löst die Waffe aus. Zusätzlich kann man im Spielverlauf  Items und Geld sammeln, sollte dabei aber auch auf die Munition achten, denn pro Level steht nur eine bestimmte Anzahl an Schüssen bereit.

Insgesamt macht das neue Star Warfare einen guten Eindruck, allerdings ist es etwas eintönig, da man wirklich immer nur die Monster töten muss. Dem Spieler stehen 30 Level, 26 Waffen und viele weitere Extras zur Verfügung. Wer das Spiel voran treiben möchte, kann auch via In-App-Kauf Geld und Diamanten erwerben.

Nachfolgend gib es ein kleines Gameplay-Video (YouTube-Link), was euch die Kaufentscheidung hoffentlich erleichtert.

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European War 2: Risiko-Alternative jetzt günstiger

Über European War 2 haben wir schon einmal berichtet, doch jetzt kann man das Spiel für iPhone und iPad für je 79 Cent erwerben.

Viele werden sicherlich das Eroberungsspiel Risiko kennen – in European War 2 ist die Verwandtschaft zum Klassiker unverkennbar. Es handelt sich um ein rundenbasiertes Spiel, welches für kurze Zeit mit bis zu 67 Prozent Rabatt angeboten wird.

Um das Spiel zu gewinnen muss man mit seinen Truppen die meisten Länder besetzen. Dazu werden in European War 2 verschiedene Militär-Karten ausgespielt. Insgesamt gibt über 200 Gebiete, die man mit bis zu 30 verschiedenen Militär-Truppen erobern kann.

Ob das Spiel besser als Risiko ist lässt sich nicht so einfach beantworten, denn beide Spiele haben ihre Vor- und Nachteile. European War 2 wird von den Nutzern im App Store mit durchschnittlich viereinhalb Sternen bewertet, was sich durchaus sehen lassen kann. Gelobt wird vor allem die Komplexität, hier sollten Strategie-Fans auf jeden Fall auf ihre Kosten kommen.

European War 2 liegt in zwei verschiedenen Versionen (iPhone/iPad) vor, die jetzt für je 79 Cent gekauft werden können. Normalerweise wird man sonst mit bis zu je 2,39 Euro zur Kasse gebeten. Wenn man sich für das Genre interessiert, kann man zu diesem Preis jedenfalls nicht viel verkehrt machen.

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Gesundheit! Witziges Abenteuer jetzt auch für den Mac

Der Release von Gesundheit! für den Mac ist völlig an mir vorbeigezogen. Ganz ohne News geht es dann aber doch nicht.

Für mich zählte Gesundheit! im letzten Jahr zu einem der besten Spiel-Ideen überhaupt, nur wurde es auf dem kleinen iPhone-Display gerade in den späteren Leveln echt knackig, da man mit seiner „Rotze“ teilweise ziemlich genau zielen muss.

„Rotze“ trifft es auch bei der Computer-Version von Gesundheit! (Mac Store-Link) auf den Punkt. Mit 3,99 Euro zahlt man zwar etwas mehr als für die mobilen Versionen (iPhone/iPad), im Vergleich zu anderen Mac-Spielen ist der Preis aber sehr moderat.

In über 40 Leveln versucht man seine Freunde aus den Fängen der bösen Monster zu retten, als Hilfsmittel dient dabei nur logisches Denken, das richtige Timing und eben die Schnodder-Nase. Es gilt, seinen Schleim gezielt durch das Level zu schießen und die Monster in die Falle zu locken.

Insbesondere Sound und Grafik sind dabei so gut gelungen, dass Gesundheit! zu einer richtigen Empfehlung wird. Der unten eingebettete Trailer (YouTube-Link) schafft einen kleinen Einblick ins Spiel.

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Kostenloses Triple Town: Kleines Match-3-Spielchen mit Suchtfaktor

Am Wochenende findet zwischen den ganzen Sportveranstaltungen und dem Bundesliga-Rückrundenstart der ein oder andere vielleicht noch Zeit für ein kleines Game auf dem iDevice.

Um gleich schon mal vorzuwarnen: Triple Town (App Store-Link) kann wirklich süchtig machen. Die Universal-App für iPhone, iPad Touch und iPad ist momentan gratis im App Store zu haben und bietet bei nur 18,6 MB an Speicherplatzbedarf eine Menge Spielspaß für zwischendurch.

Zwar ist das niedliche Casual Game nur in englischer Sprache verfügbar, aber auch das sollte niemandem die Lust nehmen, Triple Town einmal auszuprobieren. Bislang wurde das Spiel von den App Store-Nutzern im Durchschnitt mit 4,5 von 5 Sternen bewertet – Grund genug also auch für uns, das Game einmal anzuspielen.

Wie schon in der Überschrift des Artikels erwähnt, ist Triple Town eine Art Match-3-Game, in dem immer drei oder mehr Objekte in eine Reihe gebracht werden müssen. Ziel des Spiels ist es, auf diesem Weg eine kleine Stadt auf einer „grünen Wiese“ zu erbauen. Erschwert wird dem Gamer dieses Vorhaben durch die Tatsache, dass drei passende Objekte immer zusammen ein einziges besseres Objekt ergeben.

So beginnt man das Spiel, indem kleine Grasbüsche in Dreier-Kombinationen abgelegt werden. Diese versammeln sich dann zu einem größeren Busch, und drei dieser Büsche werden zu einem Baum zusammengefasst. So arbeitet man sich stetig vorwärts und muss schauen, dass man schlau kombiniert, um am Ende der Kette später ganze Häuser auf dem 6 x 6 Felder großen Spielbrett zu errichten.

Leider Gottes gibt es auch einige Hindernisse: Nach und nach kommen kleine Bären, die den noch freien Platz besetzen, ins Spiel. Allerdings kann man auch ihnen zu Leibe rücken, indem man sie umzingelt, oder über die Hilfe eines Bots verfügt, der diese unangenehmen Zeitgenossen sogleich eliminiert.

Eines wollen wir nicht unerwähnt lassen: Das Spiel beinhaltet In-App-Käufe. Aber getreu unserer Devise haben wir selbst das Spiel angespielt und sind der Meinung, dass man Triple Town auch sehr gut ohne diese optionalen Coins spielen kann. Wer Fan vom Game Center ist, kann auch für Triple Town Highscores oder Achievements eintragen lassen. Wir finden: Für eine kleine Beschäftigung am Wochenende lohnt sich der Gratis-Download auf jeden Fall – seid ihr auch schon süchtig geworden?

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Steamscope: Mac-Hit jetzt auch für iPhone & iPad

Vor wenigen Tagen ist Steamscope für iOS erschienen. Das Spiel war bereits im Mac App Store ein Hit.

Steamscope (iPhone/iPad) steht seit Donnerstag in zwei verschiedenen Versionen zum Download bereit. Für die iPhone-Version, die laut Entwickler mit dem iPhone 4, iPod Touch 4G und iPhone 4S kompatibel ist, zahlt man 79 Cent. Für das iPad 2 zahlt man mit 2,39 Euro etwas mehr, mit dem Apple-Tablet der ersten Generation ist das Spiel nicht kompatibel.

In Steamscope steuert man sich mit dem Bewegungssensor durch verschiedene Level, zehn Stück sind es neben dem Tutorial an der Zahl. Das klingt zwar wenig, man kann alle Level aber in drei verschiedenen Schwierigkeitsstufen absolvieren und trifft dabei sogar auf Boss-Gegner.

Die Steuerung, gerade hoch und runter, ist im ersten Moment etwas wackelig. Man gewöhnt sich daran aber schnell und das ist auch wirklich nötig, denn wenn man zu oft an die Wände kommt oder vor ein Hindernis knallt, verliert man ein Leben. Sollte es einmal kritisch werden, kann man per Button bremsen – verliert so aber auch wertvolle Zeit auf dem Weg zu neuen Highscores, die leider nicht per Game Center geteilt werden können.

Richtig spektakulär wird Steamscope durch bewegliche Objekte und den Endgegner, zu dem ich mich bisher noch nicht durchgekämpft habe. Gegen ihn kommt auf jeden Fall auch die Tesla-Kanone zum Einsatz.

Gerade die iPhone-Version für nur 79 Cent ist sicher einen Blick wert, wenn man schon Titel wie Dark Nebula mochte. Grafik, Sound und Steuerung können überzeugen, nur vom Umfang hätte es mehr sein dürfen.

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Telltale bietet sieben Apps für je 79 Cent an

Telltale ist ein Entwicklerstudio, über das wir bisher nur selten berichtet haben. Nun wurden sowohl iPhone- als auch iPad-Apps im Preis gesenkt.

Allen voran sind die Hector-Episoden, die bei uns nur einmal kurz erwähnt wurden. Leider haben sich die Entwickler gegen eine Universal-App entschieden, allerdings gibt es für jedes Gerät eine Version. Hector ist ein trinkfester Cop, übergewichtig, unfreundlich und so gut wie immer betrunken.

In Episode 1 muss man mit Hector die Stadt Clappers Wreake retten, doch blöderweise hat sich Hector selbst in der Ausnüchterungszelle eingesperrt und die erste Aufgabe lautet, Hector daraus zu befreien. In den Hector-Reihen müssen Rätsel gelöst werden, gesteuert wird durch Point-and-Click. Folgende Episoden können zu je 79 Cent geladen werden:

  • Hector – Episode 1: We Negotiate With Terrorists (iPad)
  • Hector – Episode 2: Senseless Acts of Justice (iPhone, iPad)
  • Hector – Episode 3: Beyond Reasonable Doom (iPhone, iPad)

Außerdem gibt es noch folgende Spiele, die durchschnittlich gut bewertet sind. Ein echter Klassiker ist Sam & Max, das vielen noch von früher bekannt sein sollte:

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Flick Soccer: Pünktlich zur Rückrunde kostenlos

Flick Soccer ist schon etwas länger im App Store vorhanden und wird nun erstmals kostenlos angeboten.

Gestern ist der Startschuss für die Rückrunde gefallen und direkt zum Auftakt kann man sowohl iPhone- (App Store-Link) als auch iPad-Version (App Store-Link) zum Nulltarif auf sein iGerät laden. Normalerweise zahlt man sonst zwischen 79 Cent und 1,59 Euro.

Das Spiel bringt gleich fünf verschiedene Spielmodi mit, in denen man gegen die Zeit antritt oder versuchen muss möglichst genau einen gekennzeichneten Bereich im Tor zu treffen. Ebenfalls gibt es einen Bereich für Herausforderungen, die nicht gerade einfach sind: Ein weiteres Level wird nur dann freigeschaltet, wenn eine bestimmte Anzahl an Punkte erreicht wird.

Wie es der Name schon sagt wird der Ball mit einem Flick gesteuert – also mit einem Fingerwisch. Dem Ball kann man Effet verleihen, so dass man beispielsweise um Spieler herum schießen kann.

Insgesamt macht uns Flick Soccer Spaß – da der Download im Moment kostenlos ist kann man hier ohnehin nichts falsch machen. Wer möchte kann sich noch unser YouTube-Video ansehen, welches ihr hier findet. Meine fußballerische Qualität ist direkt hinter der eines Manuel Neuer anzusiedeln…

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Numberlys: Interaktives Buch im Metropolis-Design

Den Filmklassiker Metropolis kennt sicher jeder, und mit ihm auch das typische Artwork einer düsteren Technologiewelt.

Nun gibt es seit kurzem, genauer gesagt seit dem 11. Januar dieses Jahres, eine neue, interaktive Geschichte, die für 4,99 Euro aus dem App Store geladen werden kann. Mit 285 MB ist Numberlys (App Store-Link) kein Leichtgewicht, und sollte daher aus dem eigenen WLAN geladen werden. Dafür bekommt der Käufer allerdings auch eine Universal-App, die auf iPhone, iPod Touch und iPad installiert werden kann.

Wir haben uns die Geschichte einmal näher angesehen, und wollen insbesondere herausfinden, ob sich der Kauf der App – mit 4,99 Euro sicher nicht ganz billig – lohnt. Schon zu Beginn fällt auf: Außer der englischen Sprache sind in den Einstellungen keine weiteren Lokalisierungen zu finden. Will man diese interaktive Geschichte also seinen Kindern zeigen, sollten diese schon über einigermaßen Fremdsprachen-Kenntnisse verfügen.

Startet man nun die Geschichte, fallen einem sofort die unglaublich schönen, aber zugleich auch düsteren Grafiken auf. Teils fühlte ich mich wirklich wie in die Metropolis-Kulissen zurückversetzt: Riesige Hochhäuser mit vergleichsweise winzigen Personen, die im surrealen Licht lange Schatten werfen, dazu eine passende Musik, die die unheimliche Atmosphäre noch unterstreicht.

In Numberlys dreht sich zunächst alles um Zahlen. In dieser Fantasiestadt, so erzählt es der englischsprachige Sprecher (mit seltsam italienisch anmutendem Akzent), gibt es keine Buchstaben. Die Bewohner, kleine kahlköpfige Männchen mit großen Kulleraugen und dicken Bäuchen, haben keine Namen, sondern tragen Nummern. Ebenso existieren keine Straßennamen, auch sie werden mit Ziffern betitelt.

In einem kreativen Moment kommen die fünf Freunde 1, 2, 3, 4 und 5 auf die ziemlich revolutionäre Idee, doch statt Zahlen etwas… anderes… einzuführen. Schließlich einigt man sich auf Buchstaben, die dann in in der Reihe des Alphabets nach in der eigenen Fabrik erschaffen werden sollen.

So ist es an dem Spieler, die von kleinen Einblendungen unterbrochene Trickfilm-Geschichte mit eigenen kleinen Interaktionen zum Erfolg zu verhelfen. Mal müssen die bäuchigen Männchen auf einem Trampolin durch die Luft gewirbelt werden, dann sind die Buchstaben mit großen Hämmern zu bearbeiten. Die einzelnen Animationen und Unterbrechungen durch den Sprecher können dabei unterbrochen werden.

Leider ist es nach Erstellung aller Buchstaben (einige werden sogar gleichzeitig von den Männchen generiert) mit der Geschichte auch schon viel zu schnell vorbei. Insgesamt kam ich auf eine Durchlaufzeit von etwa 20 Minuten, dann endete die Story sehr abrupt mit dem letzten Buchstaben Z, gefolgt vom Abspann mit den Credits der Entwickler.

Zwar lässt sich Numberlys immer und immer wieder durchspielen, aber die insgesamt sehr kurze Story und die fehlende deutsche Sprachversion machen aus der App keine wirkliche Empfehlung für Kinder, die am Alphabet arbeiten wollen. Einzig erwachsene Nutzer mit Sinn für Ästhetik und Interesse an einer Metropolis-Grafik könnten hier zur Zielgruppe zählen.

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Angry Birds feiern chinesisches Neujahr mit 15 neuen Leveln

Die wütenden Vögel haben ein Update spendiert bekommen, für die Saisons-Version stehen neue Level bereit.

Angry Birds ist und bleibt einfach eines der beliebtesten Casual-Spiele. Rovio, die Entwickler der Erfolgs-Titel, bieten den Nutzern durch Updates immer wieder neue Level und langanhaltenden Spielspaß an.

Ab sofort stehen in Angry Birds Seasons (iPhone/iPad) insgesamt 15 neue Level zur Verfügung. Der Grund dafür ist die Feier des chinesischen Neujahrs, das von den meisten deutschen Nutzern wohl nicht so exzessiv gefeiert wird. Die Jagd auf die grünen Schweinchen hat wieder begonnen und wir möchten euch im nachfolgenden Video (YouTube-Link) die ersten Leveln kurz vorstellen. Zusätzlich sei noch angemerkt, dass der Mighty Eagle zum Mighty Dragon wird und in dieser Episode gratis ist.

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