Die Transformers blasen zum Angriff

Spätestens seit den erfolgreichen Kinofilmen sind die Transformers wieder in aller Munde. Nun werden auch auf dem iPhone aus Autos kampfwillige Roboter: Transformers G1 Awakening ist heute im App Store erschienen.

Wer von uns erinnert sich eigentlich nicht an die TV-Serie von früher? Optimus Prime kämpft mit seinen Freunden gegen die Bösewichte, vor allem sein großer Konkurrent Megatron hat es ihm angetan. Welch ein Glück, dass die Originalgeschichte in spielbarer Form nun den Weg auf das iPhone gefunden hat.

Für 3,99 Euro werden dabei nicht nur 23 Charaktere aus der Originalserie geboten, sondern auch 17 spannende Level im Story-Modus. Mit der richtigen Strategie und jeder Menge Action sollt ihr das Böse bekämpfen und folgt der Geschichte aus dem Fernsehen.

Über das angepriesene Detailreichtum lässt sich streiten, eine tolle Funktion ist allerdings der integrierte Multiplayer-Modus. In der Cybertron Arena könnt ihr entweder in die Rolle eines Autobots oder Decepticons schlüpfen und gegen einen Freund antreten. Falls es in einem Moment des Kampfes zu haarig wird und ihr den Rückzug ergreifen wollt, könnt ihr euch natürlich wieder in ein Auto verwandeln. Hach, was wäre die Welt ohne Transformers….

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Final Fantasy gleich im Doppelpack erschienen

Heute morgen ist die Final Fantasy Saga gleich im Doppelpack aufgetaucht. Ab sofort sind die ersten beiden Teile der beliebten Reihe im App Store für jeweils 6,99 Euro erhältlich.

Schon 1987 debütierte Final Fantasy, rund 23 Jahre später gibt es die Neuauflage für das iPhone und den iPod Touch. Im ersten Teil brecht ihr gemeinsam mit den Kämpfern des Lichts zu einer abenteuerlichen Reise voller Gefahren auf und kennt dabei nur ein Ziel: ihr sollt den kürzlich erschlossenen Kristallen ihren heiligen Glanz wiedergeben.

Verfügbar sind beide Teile in englischer und – vermutlich für die wenigsten von uns interessant – auch in japanischer Sprache. Während das Gameplay im Vergleich zu den Originaltiteln nicht viele Veränderungen erlebte, wurde die Grafik überarbeitet – vor allem die Figuren erstrahlen in neuem Glanz.

Wenn ihr den ersten Teil erfolgreich gemeistert habt, könnt ihr euch direkt in das zweite Abenteuer stürzen. Ob die gleichzeitige Veröffentlichung aus Marketing-Sicht der richtige Schritt ist, bleibt einmal außen vor gestellt. Final Fantasy II erzählt jedenfalls die Geschichte von vier Kriegsweisen, die in ordentliche Probleme geraten…

Neben den eigentlichen Spielinhalten können in beiden Teilen von Final Fantasy jeweils zwei Zusatzlevel gespielt werden – angeblich haben diese die Abenteurerherzen schon früher höherschlagen lassen.

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Alice In Wonderland – Ein Abenteuer hinter dem Spiegel

Zu den über 160.000 Apps gesellt sich nun auch die 3,99 Euro teure App Alice in Wonderland. Wie der Name schon sagt, wurde der Entwickler vom Film Alice in Wonderland inspiriert.

Sei einer der ersten der Alice in Wonderland spielen darf! Die Applikation hat es gestern in den App Store geschafft.

Schlüpfe in die Rolle von Alice und meistere die vorstehenden Aufgaben. Natürlich wirst du auch von Alices Freunde wie dem weißen Hasen unterstützt. In ihrem Tagebuch lassen sich zudem versteckte Objekte durch GPS, die Kamera und das Fotoalbum freischalten.

Über 100 Puzzle und Challenges musst du in diesem Spiel hinter dich bringen, um das Spiel erfolgreich abzuschließen. Vielleicht hilft es ja, wenn man sich den am 5. März startenden Film von Tim Burton anguckt.

Ihr habt das Spiel schon ausprobiert? Lasst uns eure Meinung wissen!

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Dark Dice: Würfel ohne Macht

Auf dem iPhone gibt es für alles eine App. Selbst wenn man sich noch zusammenrottet und ein Gesellschaftsspiel spielt, muss man nicht auf seinen elektronischen Begleiter verzichten.

In seiner 79 Cent Applikation Dark Dice bietet Frank Meyer eine Lösung für alle Spieler, die immer wieder ihren Würfel verlegen oder den kleinen Quader vom Tisch rollen lassen. Um den Würfel in Bewegung zu setzen reicht entweder ein kleiner Fingertap auf das Display oder ein Schüttler des iPhones aus – beides wird gut erkannt und führt zu keinerlei Problemen.

Auch die Grafik ist ausgesprochen gut. Der Würfel ist dreidimensional, die Augen leuchten grell und sind damit gut zu erkennen. Falls wirklich einmal ein Würfel fehlt, ist Dark Dice bestimmt eine gute Alternative – wenn man die App denn startet.

Hier sind wir beim größten Manko der App angekommen. Selbst auf dem iPhone 3GS und schnellerer Hardware als bei den Vorgängermodellen, dauert der Programmstart aufgrund der 3D-Grafiken rund 40 Sekunden – da ist die Lust auf das Würfeln längst vergangen.

Die in der Produktbeschreibung angegebenen gruseligen Sounds und auf Darth Vader getrimmten Sprachansagen findet man nach einer weiteren Minute ebenfalls nicht mehr lustig. Zum Glück lässt sich der Ton des iPhone einfach ausschalten.

Letztlich fehlt in Dark Dice die Abwechslung. Das macht sich nicht nur beim Sound bemerkbar, sondern auch in den nicht verfügbaren Einstellmöglichkeiten. Was ist, wenn man mal mehrere Würfel braucht? Oder wie wäre es mit einer Option für gezinkte Würfel? All das fehlt uns leider für eine gute Wertung.

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Airstrike Defense für zwei Tage reduziert

Rund zwei Wochen nach der Erscheinung ist AirStrike Defense, eine Mischung aus Echtzeitstrategie und Casual-Gaming, erstmals reduziert erhältlich und kostet heute und morgen lediglich 79 Cent anstatt 2,39 Euro.

Auch wenn sich die ersten Bewertungen nicht gerade prickelnd lesen, lohnt es sich nun zuzuschlagen. Anscheinend gehen die Entwickler auf die Anfragen der Spieler ein und wollen mit dem bereits eingereichten Update auf Version 1.02 eine einfache Schwierigkeitsstufe hinzufügen.

Im Spiel selbst gibt es derzeit drei verschiedene Spielmodi. In einigen Leveln müsst ihr Schiffe des Gegners mit euren Kampfflugzeugen attackieren, ein anderes Mal müsst ihr eure Flotte sicher durch den Bombenhagel des Angreifers leiten. In einem dritten Modus ist Koordination gefragt, denn dann müsst ihr sowohl auf dem Wasser, als auch in der Luft agieren.

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Gameloft präsentiert Brothers in Arms 2

Schon in der vergangenen Woche wurde es im deutschen Presseblog von Gameloft angekündigt, seit heute ist es nun im App Store erhältlich – Brothers in Arms 2: Global Front.

Bereits der erste Teil des Ego-Shooters überzeugte und wurde von vielen Seiten gelobt. Für 5,99 Euro werden in der Fortsetzung weitere spannende Schlachten des zweiten Weltkriegs geboten. Insgesamt gibt es 13 Level an fünf verschiedenen Orten, unter anderem auch in Deutschland oder in der Normandie – zusätzlich erwartet den Spieler ein Multiplayer-Modus mit bis zu fünf Mitstreitern.

Wie man es von den Gameloft-Umsetzungen kennt, ist die Grafik allererste iPhone-Sahne. Detailreiche Welten, Flammen, Rauch und Explosionen sorgen für ein tolles Spielerlebnis.

Neben der Fortbewegung auf den eigenen zwei Beinen stehen drei verschiedene Fahrzeuge zur Verfügung. Im Panzer, Geländefahrzeug und einem Gleiter kann man sogar die Bordgeschütze bemannen.

Abgerundet werden soll Brothers in Arms 2 durch eine echte Kommunikation mit den Computer-Kameraden. Im Gegensatz zum Vorgänger ist derzeit leider noch keine kostenlose Lite-Version der Neuauflage erhältlich.

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Mit PocketGod über hilflose Inselbewohner herrschen

Nicht ohne Grund war PocketGod Anfang 2009 eins der beliebtesten Spiele im App Store und gewann den „Best App Ever“-Award für das Jahr.

Ihr wolltet schon immer mal Gott spielen und über eine kleine Anzahl von Lebenwesen herrschen? Pocket God bietet viele Möglichkeiten, um diesen kleinen Inselbewohnern ein schönes Leben zu bereiten oder es ihnen schwer zu machen. Man hat volle Kontrolle über das Wetter, die Tageszeit, die im Spiel vorkommenden Tiere, das Wasser und natürlich über die Inselbewohner selbst. Streicht man bei schlechtem Wetter mit dem Finger kreisförmige Bewegungen auf dem Display, so entsteht ein Wirbelsturm. Zieht man das Wasser von links nach rechts, dann werden die Bewohner von einem Tsunami ertränkt und leben von da an in einer Unterwasserwelt weiter.

Auch wenn man die Inselbewohner anstelle eines Gewitters z.B. an einem Sonnenuntergang erfreuen kann, ist dieses Spiel trotzdem sehr sadistisch gehalten. Es gibt nur wenige positive Aktionen. Man kann ihnen zwar den Wunsch erfüllen eine Kokosnuss zu bekommen, allerdings ist es spaßiger wenn man die Kokosnüsse auf dem Kopf eines Bewohners platzen lässt. Dazu erhöht sich bei jedem Treffer, den ein Bewohner erleidet, ein Zähler solange bis die Kokosnussteile auf den Boden prallen. Erreicht man einen neuen Rekord gibt es Achievementpunkte.

Doch nicht alle möglichen Arten diese Bewohner zu ärgern und somit neue Achievementpunkte zu sammeln sind offensichtlich. Muss muss also selbst aktiv werden, um neue Sachen zu finden und deswegen wird dieses Spiel nicht langweilig. Hat man alles entdeckt heißt es allerdings nicht, dass dieses Spiel nun zu Ende ist. Es gibt regelmäßige Updates vom Spieleentwickler, so dass unendlicher Spielspaß garantiert wird.

Wer auf dem Laufenden gehalten werden will schaut am besten auf den Pocket God Blog.

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Finger Physics nur heute kostenlos im App Store

Erst gestern haben wir Finger Physics erneut lobend erwähnt, schließlich bringen die Entwickler nun jeden Monat neue Level auf den Markt. Heute ist das sonst 79 Cent günstige Spiel sogar Gratis zu haben.

In sieben verschiedenen Spielmodi müsst ihr verschiedene Aufgaben erfüllen. Entweder ein Turm in die Höhe bauen, einfach nur ein stabiles Konstrukt auf die Beine stellen oder ein Ei in einen Korb befördern. Bei mittlerweile 162 Leveln kommt dabei so schnell keine Langeweile auf.

Bereits Ende Januar haben wir Finger Physics in einem Test unter die Lupe genommen. Dort überzeugte es mit einer tollen Wertung von 4,5 Sternen, auch im App Store sieht die Resonanz kaum anders aus: ein Großteil der 173 Kundenbewertungen ist sehr positiv.

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Etwas pixeliges Montagsmaler-Spiel wieder gratis

Wenn es um Multiplayer-Spiele geht, fällt schnell das Stichwort Ego-Shooter. Dass es auch ohne Gewalt geht, zeigen nur wenige Spiele. Dazu zählt unter anderem das seit Heute wieder kostenlose Mal- und Rate-Spiel Depict.

Wer Montagsmaler kennt, wird sich in Depict schnell zurecht finden. Blitzschnell hat man sich – bei bestehender Internetverbindung – in eine neue oder bereits bestehende Spielrunde eingewählt und tritt gegen andere Spieler an. Während einer von ihnen einen vorgegeben Begriff malt, müssen die anderen raten. Dank sechs verschiedener Antwortmöglichkeiten ist dabei sogar der Fakt zu verkraften, dass Depict lediglich in englischer Sprache angeboten wird.

Auch wenn die Darstellung etwas pixelig ist, hat man den Bogen schnell raus. Ein Picasso wird man auf dem iPhone wahrlich nicht – aber um gegen die Mitspieler zu bestehen und die meisten Punkte zu sammeln reicht es allemal.

Neben einem schnellen Spiel in den weiten des Internets kann man dank der OpenFeint-Integration auch ganz einfach gegen seine Freunde spielen. Dank Push-Benachrichtigungen müssen Bekannte Depict noch nicht einmal gestartet haben, damit man sie einladen kann.

Wem das Spiel richtig gut gefällt stehen zwei In-App-Käufe zu Verfügung, um das Spielerlebnis weiter zu verbessern. So kann man sich den Spielmodus Lightning Round und eigene Avatare für jeweils 79 Cent freischalten.

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Wieder neue gratis Level für Finger Physics

Wer sein Geld bereits in Finger Physics investiert hat, wurde von den Entwicklern bisher nicht enttäuscht. Erst kürzlich gab es erneut ein Update und neue Level für die App, die wir bereits in einem Video gelobt haben.

Die Aktualisierung auf die neuste Versionsnummer 1.4 brachte neben kleinen und eher unbedeutenden Änderungen, wie einem neuen Icon, Werbung für das originale Doodle Jump und einem „Retry-Button“ nach Abschluss einer Runde, auch neuen Spielspaß in 18 neuen Leveln.

Insgesamt umfasst Finger Physics nun 18 Abschnitte mit jeweils neun Leveln – zusammen macht das 162 Herausforderungen. Damit auch in Zukunft keine Langeweile auftritt versprechen die Hersteller von Finger Physics jeden Monat neue Level hinzuzufügen – wir sind gespannt…

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Magnetic Joe 2 erstmals umsonst erhältlich

Seit fast einem Jahr ist Magnetic Joe 2 im App Store vertreten und war bisher für 1,59 Euro erhältlich. Seit etwas weniger als einer Stunde können Interessierte für unbestimmte Zeit kostenlos zuschlagen.

In Magnetic Joe 2 müsst ihr der kleinen Kugel Joe durch verschiedene Level helfen und euch dabei seinen Magnetismus zu Nutze machen. Dabei drückt ihr verschiedene Buttons, um Joe immer in die richtige Richtung zu ziehen.

Insgesamt warten 100 Level auf euch, in denen ihr 200 Sterne aufsammeln müsst. Dabei müsst ihr verschiedenen Gefahren aus dem Weg gehen, wie etwa spitzen Zacken oder kleinen Bösewichte.

In den vier verschiedenen Spielmodi könnt ihr jede Menge Extras benutzen. So kann Joe richtig Böse werden und dicke Wände durchbrechen oder sich in die leichte und einfacher zu steuernde Josephine verwandeln. Es ist allerdings nicht alles Gold, was glänzt: manchmal wird Joe auch einfach unsichtbar oder die Steuerung wird umgekehrt.

Unser schnelles Fazit lautet: Magnetic Joe 2 herunterladen und zuschlagen, solange es kostenlos im App Store erhältlich ist. Wer gefallen daran gefunden hat, kann sich auch den Vorgänger kostenlos laden.

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Puzzeln mit Colorbind (reduzierter Einführungspreis)

Colorbind ist ein neues Puzzle Game mit verschiedenen Aufgaben. Seit gestern kann man Colorbind für einen Einführungspreis von nur 79 Cent im App Store kaufen.

Colorbind ist nun seit 2 Tagen im App Store verfügbar. Das Spiel besteht daraus, aus verschieden farbigen Bändern ein Geflecht herzustellen, dass durch Punkte verbunden sein muss.

Das Level startet mit vorgegeben Punkten. Durch diese Punkte muss das Band geführt werden. Natürlich wird es von Level zu Level immer schwieriger und es kommen mehr Punkte und mehr Bänder hinzu.

In insgesamt 84 Level kann der Spieler unter Beweis stellen, wie gut er die Bänder zusammen „puzzeln“ kann. Zudem gibt es 3 Schwierigkeitsgrade (Easy/Medium/Hard).

Wer gerne eigene Musik beim spielen hört, kann in den Einstellungen aus seiner Mediathek eigene Songs auswählen, die dann während des Spiels abgespielt werden.

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Tower-Defense Plants vs. Zombies im Test

Anfang der Woche berichteten wir noch über die Neuerscheinung von Plants vs. Zombies. Nun werden wir die positiven und negativen Aspekte des Spiels von PopCap Games erläutern. Zur Zeit belegt es Platz eins der App Store Charts.

Nach langem Warten hat es Plants vs. Zombies endlich auf das iPhone und den iPod touch geschafft! Die Wartezeit hat sich gelohnt, denn das Spiel wurde nicht eins zu eins vom Computer kopiert, sondern für das iPhone zugeschnitten.

Eigentlich handelt es sich um ein Tower-Defense-Game, aber nun wurde es zu einem Flower-Defense-Game umfunktioniert.  In 50 Leveln muss der Spieler versuchen sein eigenes Haus vor den bösen Zombies zu beschützen. Dazu müssen verschiedene Arten von Pflanzen bzw. Gegenstände gepflanzt werden. Von Level zu Level gibt es immer mehr Arten von Pflanzen um sein Haus zu verteidigen, jedoch schlafen die Zombies nicht und werden immer stärker.

Natürlich wird das Spiel nicht einfacher, sondern schwerer. So kann man bei Nacht zum Beispiel nur nachtaktive Botanik pflanzen. Um wehrhaftes Gewächs überhaupt pflanzen zu können muss man Sonnen sammeln. Diese kommen zufällig den Bildschirm herunter, aber es gibt auch Pflanzen die Sonnen absondern.

Auf der rechten Seite befinden sich die angreifenden Zombies und auf der linken Seite unser Haus. Um die Zombies abzuwehren muss man zuvor seine  sieben Pflanzen/Gegenstände auswählen. Natürlich sollte man dabei sehr sorgsam vorgehen, denn gegen einige Zombies gibt es nur eine Art spezieller Pflanzen, die die Zombies eliminieren können.

Mit einem einfach Tap kann aus der linken Spalte die Pflanze ausgewählt, und mit einem weiteren Tap auf dem Rasen platziert werden. Nach und nach kommen weitere Hindernisse dazu. So kann man bald nicht mehr den ganzen Rasen bepflanzen, sondern nur noch bestimmte Teile.

Des Weiteren gibt es Zusatzlevel, wo man zum Beispiel mit den Zombies Bowling spielt. Mit Steinen müssen die Zombies vom Haus fern gehalten werden. Zudem können Münzen gesammelt und gegen neue Pflanzen oder Gegenstände eingetauscht werden.

Hat man alle 50 Level erfolgreich gemeistert, kann man im QuickPlay jedes Level nochmals spielen.

Zur Zeit befindet sich Plants vs.  Zombies (2,39 Euro) auf dem ersten Rang der App Store Charts. Die durchschnittliche Bewertung im App Store liegt bei vollen 5 Sternen! Unsere Wertung fällt ähnlich aus.

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Catch The Egg für eine Woche umsonst

Catch The Egg gehört zu den iPhone-Applikationen der ersten Stunde. Das Spiel erschien schon im September 2008 und hat damit rund eineinhalb Jahre auf dem Buckel. Nun wird die vormals 2,99 Euro teure App für eine Woche kostenlos angeboten.

Die Steuerung in Catch The Egg beschränkt sich bis auf einige Menüpunkte voll auf den eingebauten Bewegungssensor des iPhones. Die Aufgabe des Spiels ist dabei recht simpel, aber erfordert aber etwas Übung: man soll ein vom Himmel fallendes Ei fangen.

Zunächst visiert man das Ei am Himmel an, dann bewegt man sein iPhone mit der Fallgeschwindigkeit des Eis nach unten und schüttelt es dabei leicht – wenn das Ei nicht runterfällt oder beschädigt wird, hat man alles richtig gemacht.

Nicht unerwähnt sollte der Hinweis bleiben, den auch die Entwickler mehrfach in das Spiel eingebaut haben: haltet euer iPhone oder euren iPod Touch vernünftig fest, wenn ihr auf Eierjagd geht!

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