Viele Top-Titel mit Preis-Aktionen

Auf dem iPhone gibt es reihenweise Top-Titel, die mehr sind als nur kleine Mini-Spiele für Zwischendurch. Preisverwöhnte iPhone-User schrecken bei Preisen von über vier Euro oft zurück, doch die Entwickler locken immer wieder mit Sonderangeboten.

So ist Ubisofts letzter Streich, Assasin’s Creed 2 Discovery, schon wenige Tage nach der Veröffentlichung von 7,99 Euro auf 5,49 Euro reduziert worden. Sicherlich eine ärgerliche Entwicklung für frühe Käufer, umso besser allerdings für bisher Unentschlossene. Wer sich einen tieferen Einblick in das Action-Adventure machen möchste, sollte einen Blick in unseren Video-Bereich werfen.

Der im App Store mit dreieinhalb Sternen bewertete Titel Ravensword: The Fallen King hat mit seinem Update auf die neue Version 1.2, in der das Feature Chrystal integriert wurde, ebenfalls einen niedrigeren Preis erhalten. Anstatt 5,49 Euro kostet das Action-Rollenspiel einen Euro weniger.

Da in Amerika mit dem Superbowl ein ultimatives Sport-Highlight ansteht, gibt es von den Entwicklern gleich ein ganzen Haufen Promotion-Aktionen. Underworlds, ein Rollenspiel-Adventure mit guten Ergebnissen in bisherigen Reviews, ist von 2,39 Euro auf nur noch 79 Cent reduziert worden.

Deutlich mehr Bezug zum Football-Highlight des Jahres bietet ohne Zweifel die Gameloft-Umsetzung NFL 2010. Auch das Sport-Spiel ist für kurze Zeit reduziert erhältlich und kostet nun weniger als ein Euro.

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Befristet kostenloses Verkehrschaos in Car Mania

In der Stadt herrscht mal wieder Rushhour und die verschiedenen Autos wollen sicher zum Ziel gelenkt werden. Es ist Zeit für Car Mania, ein neues und befristet kostenlos angebotenes Spiel aus dem App Store.

In verschiedenen Städten muss man in unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen und Spielmodi stets den Überblick über den Verkehr in der Stadt haben und Polizeiautos, Taxis oder andere Gefährte sicher zum Ziel bringen.

Aber Achtung: auf den Straßen ist für die verschiedenen Autos und Trucks nicht immer genug Platz, es drohen Auffahrunfälle oder Kollisionen. Und weil das noch nicht unvorhersehbar genug ist, sind ab und an Baustellen eingebaut, die den Verkehrsfluss deutlich zäher gestalten.

Grafisch ist Car Mania sehr liebevoll gestaltet, auch die Soundeffekte machen Lust auf mehr. Wer statt der mitgelieferten Melodien lieber auf seine eigene Musik zurückgreifen will, hat dazu die Möglichkeit. Seine Spielstände kann man mit dem schon fast zur Gewohnheit gewordenen OpenFeint-Feature mit Freunden und der ganzen Welt vergleichen.

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Kostenloser Knobelspaß mit SafeKracka

Wer auf Rätsel und Knobelspaß steht und das Internet oder Geschichtsbücher gerne nach einzelnen Informationen durchsucht, sollte sich die früher 1,59 Euro und nun kostenlose Applikation SafeKracka anschauen.

Ganze 30 Tresore warten auf ihren Aufbruch, bekannt ist jedoch lediglich der Name des Besitzers. Da man jedoch weiß, dass berühmte Persönlichkeiten gerne auf Codenummer mit einem persönlichen Bezug zurückgreifen, wie etwa Geburtsjahre oder Hausnummer.

So knackt man den Tresor von Christoph Kolumbus beispielsweise mit der Kombination 1492 – dort hatte er Nordamerika entdeckt. Steven Spielberg vertraut bei seinem Safe auf den Sicherheitsschlüssel 1941 – in dem gleichnamigen Film war er Regisseur.

Zum großen Teil sind die Herausforderungen in SafeKracka wirklich hoch, ohne Wikipedia und das Internet ist man schnell aufgeschmissen. Ausprobieren lohnt sich in jedem Fall.

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Denken und Malen zum Vorteilspreis

Eine Woche lange ist der beliebte Rätsel- und Mal-Spaß Crayon Physics Deluxe im App Store reduziert. Statt 2,99 Euro kostet die Vier-Sterne-App bis zum kommenden Mittwochabend nur 79 Cent.

Insgesamt stehen dem Spieler in Crayon Physics Deluxe 54 spannende und immer anspruchsvoller werdende Level zur Auswahl, noch dazu gibt es einen Level-Editor, in dem eigene Welten kreiert und mit Freunden getauscht werden können.

Das Spielprinzip ist, wie bei so vielen iPhone-Apps, schnell erklärt – der rote Ball muss irgendwie zum gelben Stern gebracht werden. Mit dem Finger kann man den Ball teilweise schubsen oder man malt mit dem Finger die wildesten Objekte.

Später wird es sogar nötig, kleine runde Kreise als Anker einzubauen, an denen andere Objekte aufgehangen werden können. Weiß man nicht weiter, kann man den Bildschirm durch Auseinanderziehen der Finger vergrößern, das Bild mit zwei Fingern verschieben oder den Level durch Schütteln des iPhones neustarten.

Wir sprechen jedenfalls eine absolute Kaufempfehlung aus – zum App Store geht es hier.

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Schnibbeln, Braten & Garen

Und wieder gibt es eine neue App aus dem Hause Gameloft; Mein petit Küchenchef. Wieder einmal setzt der bekannte Spiele-Entwickler einen neuen Maßstab – erstmals kann man auf dem iPhone auch in 3D kochen.

19 Minispiele und 25 Rezepte warten in Mein petit Küchenchef für 3,99 Euro auf ihre Entdeckung. In einer von insgesamt fünf Küchen geht es darum, möglichst schnell und genau Gemüse zu schneiden, Fleisch zu grillen oder Eier aufschlagen.

Die Steuerung zeigte sich in einem ersten Test etwas ungenau, aber intuitiv. Ein Messer wird so schnell bewegt, wie man es in der eigenen Küche nie wagen würde, Steaks werden spielend einfach gewendet.

Virtuell gekochte Gerichte bleiben übrigens nicht auf dem iPhone eingesperrt. In einem kleinen Kochbuch kann gestöbert und später selbst nachgekocht werden. Ein ausführliches Video-Review werdet ihr in Kürze auf appgefahren.de finden – versprochen!

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Parachute Panic: Hilflose Comic-Fallschirmspringer

Apps in Comic-Grafik sind spätestens seit Doodle Jump der absolute Renner. Ein weiterer hübsch gemachtes Spiel ist Parachute Panic – aber was steckt drin?

Schon nach wenigen Minuten ist klar – Hektik auf dem kleinen iPhone-Display ist an der Tagesordnung. In Parachute Panic gilt es, Fallschirmspringern den rechten und vor allem sicheren Weg zu einem der Boote zu weisen. Gegen die Schwerkraft kommt man allerdings nicht an – die Strichmännchen nähern sich unaufhaltsam dem Meer.

Eingreifen ist lediglich durch zwei Faktoren möglich: So kann man frei bestimmen, zu welchem Zeitpunkt der Fallschirm geöffnet werden soll (aber Achtung, manche Schirme öffnen sich direkt nach dem Absprung automatisch) und die Windrichtung – mit einem Wingerwisch in alle möglichen Richtung kann man die Flugbahn der Springer beeinflussen.

In den schnell aufeinanderfolgenden Leveln werden nacheinander ganze Stafetten an Springern abgeworfen und es gilt, einen möglichst hohen Spielstand zu erreichen. Extra-Punkte kann man durch das Aufsammeln des Ballonfisches sammeln, ein zusätzliches Leben bekommt man, wenn man den vorbeifliegenden Storch erwischt. Seit der Version 1.4 kommt außerdem der Doodler aus Doodle Jump in Parachute Panic zu kurzen Gastauftritten – erscheint er, kann man durch Antippen massig Punkte absahnen – sollte seine Fallschirmspringer aber nicht zu lange aus den Augen lassen.

Auf ihrem Weg gen Wasseroberfläche lauern jede Menge gefahren, die jeweils durch kleine Hinweise am Bildschirmrand angekündigt werden. Man sollte seine Männer mit geöffneten Schirmen von den Gewitterwolken fern halten und vor den Hubschraubern und UFOs beschützen – die beiden Letzteren kann man durch fünffaches Antippen zerstören. Sollte ein Fallschirmspringer ein Boot verpassen, geht ebenfalls eines der sechs Leben verloren, denn im tiefen Blau wartet ein hungriger Hai auf Futter.

Neben lustigen Animationen bietet Parachute Panic zwei verschiedene Soundtracks und verschiedene Soundeffekte zur Auswahl. Wer lieber auf seine iPod-Bibliothek zurückgreifen will, steht ebenfalls nicht vor verschlossenen Türen. Highscores können auf einen eigenen Server hochgeladen und mit Freunden verglichen werden. Der absolute Rekord liegt übrigens bei 36.966 Punkten – viel Spaß beim Überbieten.

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Verrückte und affige Mini-Spiele

Verrückte Mini-Spiele sind genau dein Ding? Dann solltest du dir die für kurze Zeit kostenlose App A Monkey Party ansehen.

Der sonst 0,79 Euro teure Titel bietet vier verschiedene Mini-Spiele in lustiger, bunter Grafik und ziemlich abgefahrener Musik. Im Einzelspieler-Modus tritt man gegen drei Computer-Gegner an, die richtig auf Zack sind. Um sie zu schlagen, ist ein wenig Übung erforderlich.

Wer lieber gegen seine Freunde antritt, kann dies im Multiplayer-Modus tun. Unterstützt wird dabei die Verbindung über ein W-Lan-Netzwerk oder Bluetooth. Wem du Musik von A Monkey Party zu gewöhnungsbedürftig ist, steht die in das Spiel integrierte iPod-Mediathek offen.

Die vier Spiele unterscheiden sich in ihrer Steuerung grundlegend und bieten Abwechslung. In „Shoot the Cowboys“ muss man ein Fadenkreuz bewegen und im richtigen Moment abdrücken, in „Prison Break“ müssen Affen eingefangen werden. „The Spaceman“ fordert einen festen Griff und schnelles Schütteln, bei „Acrobatics“ ist Balance gefragt.

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Ubisoft schickt Assassin’s Creed ins Rennen

Pünktlich zum Februarbeginn schickt Ubisoft den nächsten Kracher auf die iPhone-Plattform. Im 7,99 Euro teuren Titel soll der Spieler ein bisher nicht erzähltes Kapitel der Assassin’s Creed II-Geschichte erleben können.

Im Spiel reist man nach Spanien und in das 15. Jahrhundert, um in die Rolle von Ezio zu schlüpfen, der seine Brüder aus der Inquisition zu befreien. Außerdem soll ein geheimer Plan der Templer aufgedeckt werden, um deren Aufbruch in eine neue Welt zu stoppen.

Das Action-Adventure bietet neben guter 2D- und 3D-Grafik auch eine Vielzahl von verschiedenen Missionstypen, wie etwa Schleich-, Flucht- und freie Missionen. Als kleiner Bonus sind im Spiel verschiedene Grafiken versteckt, die man sich als Wallpaper herunterladen kann.

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Kugeln sortieren mit Adubble

Adubble ist kein neues Spiel im App Store. Erstmals ist dieses am 05. Dezember 2009 erschienen. Die Entwickler haben das Spiel nun überarbeitet und ein Update bei Apple eingereicht. Die Aufgabe besteht darin, aus mindestens 3 „Bläschen“ eine Gruppe zu bilden.

Das Spiel steht heute, und zwar nur heute, allen Nutzern im App Store zum kostenlosen Download bereit. Adubble bietet bis zu 60 verschiedene Schwierigkeitsgrade an und der Spieler kann sich durch 7 Arten von Sonderfällen spielen. Mit dem Update kam auch das Feature OpenFeint. Mit diesem Tool kann man seine Rekorde mit Freunden und Personen aus der ganzen Welt teilen.

Das eigentliche Spiel besteht darin, eine Gruppe von „Bläschen“ zu bilden damit diese vom Bildschirm verschwinden. Durch horizontales und vertikales Verschieben kann man natürlich auch größere Gruppen bilden, und somit auch mehr Punkte absahnen. Ein Level gilt als abgeschlossen, wenn man eine Mindestanzahl an Kombinationen erreicht hat.

Ein weitere Funktion lässt durch Schütteln des iPhone/iPod den Hintergrund wechseln. Mit diesem Spiel kann man sich ein wenig Langeweile vertreiben oder aber auch die Zeit in Bus und Bahn überbrücken.

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Flight Control: Einmal Fluglotse sein

Fluglotsen verdienen großen Respekt und sorgen für die Sicherheit im Luftraum. Selbst in diese Rolle schlüpfen kann man mit dem 79 Cent günstigen Titel Flight Control.

Das Spielprinzip könnte einfacher nicht sein und ist innerhalb von Sekunden erklärt: auf einem Flugplatz schlüpft man in die Rolle eines Fluglotsen und muss anfliegenden Flugzeugen und Hubschrauben den Weg zum richtigen Landeplatz weisen und dabei Kollisionen vermeiden.

Insgesamt stehen in Flight Control vier Flugplätze mit zehn unterschiedlichen Flugzeugtypen zur Verfügung, auf jedem Flugplatz müssen jeweils zwei verschiedene Landebahnen und ein oder zwei Hubschrauberlandeplätze angeflogen werden. Farblich sind diese deutlich voneinander abgesetzt und jedes Flugzeug kann nur die dafür vorgesehen Landebahn ansteuern.

Die Steuerung könnte einfacher nicht sein: mit dem Finger wird ein Flugzeug markiert und eine Linie zur richtigen Landebahn gezogen. Dabei kann eine direkt Linie gewählt oder nach Lust und Laune rumgekritzelt werden – aber aufgepasst: kommt es zur Kollision, ist die Runde vorbei.

Ankommende Flugzeuge werden zuvor am Rand des Displays durch kleine Ausrufezeichen kenntlich gemacht. Kommen sich zwei Flugzeuge bedrohlich nahe, werden sie zudem mit roten Kreisen hinterlegt. Wenn Flugzeuge bereits der richtigen Landebahn zugeordnet sind, werden sie weiß dargestellt. Wird man kurz abgelenkt, kann man das Spiel per Buttondruck pausieren – sind alle Flugbahnen klar und sicher, kann man das Flight Control auch beschleunigen. Muss man die Spielrunde – beispielsweise durch einen Anruf – gänzlich unterbrochen werden, kann man später an der selben Stelle fortfahren.

Spätestens nach einigen Dutzend Flugzeugen wird es im Luftraum richtig voll. Erschwert wird die Sache dann auch durch verschiedene Geschwindigkeiten von den roten, großen Flugzeugen. Im australischen Outback wartet außerdem der Royal Doctors Service, der auf jeden Fall Vorfahrt – oder Vorflug – hat, auf seinen Einsatz. Desweiteren ist ein Mehrspielermodus verfügbar, in dem man über Bluetooth oder W-Lan gemeinsam mit einem Freund spielen kann. Auf zwei verschiedenen Flugfeldern ist dann jeweils eine Landebahn gesperrt und man muss enstprechende Flugzeuge zu seinem Mitspieler umleiten.

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Graue Zellen reaktivieren mit Spiegel Online

Mit dem Online Wissenstrainer bietet Spiegel im App Store für 2,39 Euro ab sofort ein attraktives Rätsel- und Rate-Spiel an. Zudem ist eine kostenlose Lite-Version verfügbar.

In der Vollversion stehen insgesamt 500 Fragen und drei Spielmodi zur Verfügung. Entweder wählt man einen Themenschwerpunkt, absolviert einen Bildungstest oder absolviert einen Fragenmarathon. In allen drei Modi kann man Punkte sammeln und dadurch Medaillen gewinnen und in neue Ränge aufsteigen.

Angefangen beim Rang Lehrling kann man durch den gewinn von Medaillen bis zum Genie aufsteigen und seine Errungenschaften und Spielergebnisse in Facebook veröffentlichen.

Bei den Fragen selbst bieten sich verschiedene Antwortmodelle. Bei einfachen Fragen reicht eine Ja-oder-Nein-Auswahl, manchmal ist einer Mehrfachauswahl von Nöten oder man muss ein Schieberegler auf die entsprechende Antwortmöglichkeit einstellen.

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Pearl Harbor war gestern

Mit über 355 Bewertungen der aktuellen Version und dreieinhalb Sternen gehört iBomber zu den überdurchschnittlichen Spielen aus dem App Store. Nun ist der Arcade-Shooter für kurze Zeit kostenlos erhältlich.

In zwölf Missionen schlüpft man in die Rolle eines Bomberpiloten und schwirrt im Jahr 1943 über dem Pazifischen Ozean umher, die Augen immer nach unten auf potenzielle Ziele gerichtet, den Finger am Auslöser.

Das Spiel ist schnell erklärt: mit Bewegungen steuert man sein Flugzeug über die Gegner und löst mit einem Knopfdruck die Bomben, welche ihr Ziel hoffentlich nicht  verfehlen. Der Feind macht dir das Leben allerdings nicht leicht und erwidert das Feuer.

Schon in der ersten Mission landet man direkt in der Action. Der Hersteller Cobra Mobile verspricht neben einem facettenreichen Spielerlebnis auch Updates mit neuen Missionen und weiteren Features.

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