Telekom StreamOn: 15 neue Partner, unter anderem RTL.de & n-tv

Das StreamOn-Angebot der Telekom wächst und wächst. Es gibt neue Partner.

Telekom StreamOn

Ihr habt einen Vertrag bei der Telekom und nutzt StreamOn? Dann gibt es ab sofort 15 neue Partner. Im April sind folgende Partner neu hinzu gekommen.


  • Musik- und Audio-Streaming-Partner: BookBeat, HarbourTown Radio, hearthis.at, Kochblogradio, meinsportradio.de, Radio Neandertal, Radio RSG.
  • Video-Streaming Partner: Kochbar.de, n-tv, RTL.de, RTL NEXT, Sport.de, VIP.de, VOX.de, Wetter.de.

Die interessantes Neuzugänge sind im Video-Streaming-Bereich ausfindig zu machen. Mit n-tv kann man jetzt Nachrichten ohne Bedenken abrufen, mit RTL.de kann man zudem auf das TV-Angebot zugreifen, ohne das eigene Datenvolumen belasten zu müssen. Eine Übersicht aller 220 Partner könnt ihr hier abrufen.

Leider können wir das Angebot der Telekom nicht nutzen, da wir bei Vodafone unterwegs sind. Hier hat man ja mit den Vodafone Pässen ein sehr ähnliches Angebot eingeführt, allerdings bietet die Telekom mit StreamOn deutlich mehr Dienste an.

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Kommentare 24 Antworten

  1. Schon 220 Partner – nur noch ganz wenige Seiten und das gesamte Internet ist abgedeckt…
    Mich wundert es immer wieder, dass ihr über derartige ‚Neuerungen‘ immer wieder berichtet, anstatt euch deutlich gegen Zero Rating Angebote egal welcher Art auszusprechen. Selbst Tim Berners Lee sieht mittlerweile die Innovationskraft des Internets durch die Konzentration vieler Nutzer auf wenige große Seiten und die schleichende Abschaffung der Netzneutralität in Gefahr.

    1. Für mich ist das Wesentliche an der Netzneutralität, dass alle IP-Pakete gleich (schnell) geroutet werden, unabhängig von der Art (z.B. VPN, VoIP) oder der Route (z.B. von Netflix). Und StreamOn verletzt diesen (für mich) wesentlichen Aspekt der Netzneutralität nicht.

      Es wird an StreamOn kritisiert, dass die Partner einen Wettbewerbsvorteil erlangen würden, weil im Gegensatz zu Nicht-Partnern das Datenvolumen nicht belastet wird. Jetzt kann aber jeder kostenlos StreamOn Partner werden. Ist StreamOn also nicht im weitesten Sinn mit Plattformen wie Facebook oder Twitter zu vergleichen? Es ist jedem Unternehmen freigestellt sich dort zu präsentieren und vielleicht sogar Support hierüber anzubieten. Hier sagt auch niemand, dass Firmen, die dort aktiv sind, einen Wettbewerbsvorteil haben.

      Ich bin für Diskussionen offen und lasse mich auch gerne umstimmen was den letzten Teil betrifft. Aber im Moment halte ich StreamOn, aus den von mir genannten Gründen, für weitaus weniger gefährlich für die Netzneutralität, als so manche Vorstöße in den USA, die nämlich tatsächlich den technischen Aspekt der Netzneutralität untergraben.

      1. Jeder kann kostenlos StreamOn Partner werden – noch! Wer sagt, dass wenn sich dieses System durchsetzt, nicht auch von den Anbietern Gebühren verlangt werden? Momentan will die Telekom das Angebot pushen und jeder weitere Partner vergrößert natürlich die Akzeptanz dieses unheiligen ‚Angebots‘.
        Zudem verlangt die Telekom von Partnern schon jetzt Vertragsbedingungen, die zwar noch nicht geleakt wurden, die aber zB Vimeo als nicht gerade kleine Video Plattform dazu veranlassten, an dem Programm nicht teilzunehmen. Wenn man das ganze weiterspinnen würde, müsste ein Webseitenbetreiber irgendwann für jedes einzelne Land und dort für jeden Provider, einen einzelnen Vertrag abschließen, um bei seinen Kunden bei datenintensiveren Diensten, wie Musik- oder Videostreaming, nicht zu riskieren, dass diese nicht schon nach kurzer Zeit das Angebot nicht mehr nutzen können bzw dass Kunden sich ihre Anbieter im Internet nur noch danach aussuchen, ob ein Zero Rating Vertrag mit dem jeweiligen Provider vorliegt. Das wäre dann letztendlich nicht nur ein Schritt hin zu weniger Netzneutralität, sondern hin zu einem zensierten und kastrierten Internet, wie es China letzte Woche mit dem faktischen VPN Verbot eingeführt hat. Es gebe nur noch Webseiten, die sich den kruden Vertragsbedingungen der Provider unterwerfen und jene, die bei Vielnutzung gedrosselt werden. Zudem: Welche kleinere Webseite sollte das leisten ohneit jedem zusätzlichen Vertrag auch Gefahr zu laufen doch unabsichtlich gegen Bestimmungen zu verstoßen und dann teure Verfahren im In- und Ausland am Bein zu haben?
        Was die gleiche Behandlung von Datenpakten angeht, so ist StreamOn in manchen Punkten sogar noch schlimmer, weil der Datenverkehr kontinuierlich kontrolliert werden muss und wird, um zB Videos kontinuierlich in DVD Qualität herunterrechnen zu können, wenn die Kunden zB nur das kleine Video Paket haben. Ein Provider sollte sich darauf beschränken Daten weiterzuleiten und nicht anfangen, die Daten zu analysieren. Das wäre das gleiche, als dürfte Ihr Postbote anhand der Absenderadresse Pakete öffnen und alles was ihm das Paket in der Zustellung zu schwer macht entfernen: Statt eine Tafel Schokolade reicht doch auch ein Stück, muss man halt mehr genießen…?!
        Letztendlich werden Zero Rating Angebote kein Stück weit dafür sorgen, dass es in Deutschland ein besseres und schnelleres Mobilfunknetz geben wird, sondern, dass die jeweiligen Provider, die diese Anbieten, zukunftsträchtige Investitionen nach hinten schieben und das lahme Netz von heute noch länger weiternutzen können. Gewinne können so direkt in den Geldbeutel der Aktionäre und nicht in den Netzausbau fließen.

        1. Und noch etwas: die Regelung, dass das Zero Rating nur so lange Funktioniert, wie das Datenvolumen noch nicht aufgebraucht ist, sprich wenn der Vertrag gedrosselt ist, kann man selbst mit zB StreamOn auch keine Viedeos und Musik mehr streamen, ist zwar eine nette Hommage an die Netzneutralität diesbezüglich, als dass dann natürlich vor und nach der Drosselung alle Pakete gleich schnell oder langsam beim Nutzer ankommen, insgesamt ist es jedoch ein schlechter Scherz:
          Wenn man heute das Internet ganz legal zensieren wollte, müsste man einfach nur noch Verträge mit ganz wenig Datenvolumen sowie Zero Rating bei bestimmten Anbietern anbieten – einmal auf der falschen Webseite und dann ist halt auch dein Spotify und YouTube weg. Überleg dir halt beim nächsten mal, ob du dir diese oder jene Webseite nochmal ansiehst.

      2. Und was hättest Du gegen eine schlichte echte Flatrate oder einfach genug Volumen im Monat. Wahrscheinlich nix! Das ganze wäre dann am Ende für den Kunden das gleiche: Er könnte alles uneingeschränkt nutzen, nur mit dem kleinen Unterschied: Der Streaming Anbieter müsste sich nicht um zusätzliche Verträge etc. kümmern und das ganze Theater gäbe es auch nicht. Es ist und bleibt ein Nachteil für den Kunden, zumindest am Ende, wenn sich das ganze eingeschwungen hat.
        Die Alternative ist soooo einfach (Flat oder genug Volumen) und ratet mal warum die Telekom/Vodafone dann lieber den komplizierten Weg geht, doch nicht weil es den Spaß macht!

        1. Natürlich brauchen wir mehr echte Flatrates zu besseren Preisen sowie auch günstigere Volumenverträge. Alles über 2€/GB ist im heutigen Ländervergleich einfach viel zu teuer. 1€/GB in Laufzeitverträgen sollten locker machbar sein. Aber natürlich brauchen wir dann auch an ‚Brennpunkten‘ mit einem hohen Aufkommen an Traffic ein besseres und schnelleres Netz.
          Und warum VF und Telekom diesen ,komplizierten‘ Weg gehen, liegt für mich auf der Hand: es geht a) darum die Akzeptanz bei Kunden, Politik (bzw Regulierungsbehörden) und Justiz auszutesten und vorzufühlen, wie weit man gehen kann und b) ist es günstiger Geld in dieses Projekt zu versenken, als in den dringend benötigten Netzausbau.
          Momentan hat jeder noch die Wahl, ob er sich für Verträge mit hohem Datenvolumen entscheidet oder für solche mit Zero Rating und relativ wenig Datenvolumen. Meine Befürchtung ist, wenn man sich jetzt nicht aktiv dagegen wehrt, man irgendwann eben keine Wahl mehr diesbezüglich hat. Und warum diese ‚Alternativlosigkeit‘ für mich einer Zensur und Kastration des Internets gleichkommt, habe ich bereits geschrieben.

          1. Die Frage ging ja auch an Kai?
            Dich muss ich ja diesbezüglich nicht fragen.
            Ich bin für genug Volumen und verabscheue das Zero Rating Programm, weil es mich quasi einschränkt und die Anbieter abhängig macht, um wettbewerbsfähig zu bleiben, also auch einschränkt.
            Die Gewinner sitzen aus meiner Sicht auf der falschen Seite!

          2. Eure Argumentation kann ich nachvollziehen. Ehrlich gesagt kann ich dem auch nichts entgegensetzen. Prinzipiell war ich auch vorher schon für echte Flatrates anstatt StreamOn. Natürlich leuchtet mir ein, dass das die bessere Lösung ist. Bisher war ich nur der Meinung, dass dieser Aspekt der Netzneutralität nicht so schlimm wäre. Aber ich werde wohl nochmal in mich gehen und meine Ansicht überdenken müssen.

    2. kannst du auch was anderes als „mimimi“ ?

      du stehst scheinbar auch über dem gericht, welches eindeutig festgestellt hat, dass so angebote nichts mit netzneutralität zu tun hat.

        1. ker troll dich endlich du neidhammel. geh an die frische luft und genieße den frühling und die sonne. sonne ist gut gegen deine depressionen.

          lern zu googeln, dann kannst du nachlesen dass die bundesnetzagentur stream on grundsätzlich das ok erteilt hat, es nur noch minimal nachbesserungen gefordert hat, die vor allem fürs ausland und für die videoqualität entscheident sind.

          komisch, wie du als nicht kunde mega deals abstauben kannst, das weißt du, aber naja geschenke sind ja toll ?

          1. Dann zeigen Sie mir doch den Link, wenn man ihn so einfach findet. Mehr als Beleidigungen auszusprechen und unhaltbare Aussagen zu machen, können Sie scheinbar nicht.
            Deshalb auch hier wieder die Frage: wer uns ist der Troll???

          2. Außerdem schreiben Sie jetzt auf einmal von der Bundesnetzargentur – vorher haben Sie von ‚Gerichtsurteilen‘ geschrieben. Ja was denn nun? Ist die Bundesnetzagentur für Sie ein Gericht? Kennen Sie überhaupt den Unterschied? Gewaltenteilung? Schonmal gehört?

      1. Um das ganze mal aufzuklären, da von Ihnen scheinbar außer weiteren Demonstrationen totaler Unwissenheit nichts weiter kommt:
        1.) Es gibt kein einziges Gerichtsurteil gegen StreamOn.
        2.) Die Bundesnetzagentur hat zwar entschieden, dass sie gegen StreamOn grundsätzlich nichts einzuwenden hat, aber dafür folgende Änderungen vorzunehmen sind:
        2.a) StreamOn darf die Video Qualität nicht auf DVD Niveau drosseln.
        2.b) Der europäische Grundsatz ‚roam it like at home‘ muss erfüllt sein. Das heißt sämtliche Vertragsbedingungen – auch und vor allem StreamOn – müssen auch im europäischen Ausland nutzbar sein, solange der Kunde den Fair-use Grundsatz erfüllt, also seinen Vertrag hauptsächlich im Inland nutzt.
        Diese zwei Änderungen scheinen für die Telekom eben nicht das zu sein, was Sie als ‚minimal‘, sondern sie drohen das gesamte StreamOn Angebot zu gefährden. Denn anders ist es nicht zu erklären, dass die Telekom Widerspruch gegen die Entscheidung der Bundesnetzagentur eingelegt hat.
        Aber selbst wenn die Bundesnetzagentur nach erneuter Prüfung bei ihrem jetzigen Standpunkt bleibt, steht es der Telekom frei sich durch die Instanzen zu klagen, das die Bundesnetzagentur nur eine Behörde und damit Teil der exekutiven Gewalt. Wie man jedoch weiß, ist für die Bewertung von Gesetzen nicht die Exekutive, sondern die Judikative zuständig. Diese Urteile gibt es aber nicht. Und die Telekom wird auch alles dafür tun, dass diese Urteile noch über lange Zeit hinweg nicht existieren, sonst würde das System Zero-Rating viel schneller auf den Prüfstand gestellt und dort durchfallen, als es der Telekom lieb wäre. Dann hätte man zudem viele Verträge, die man mit StreamOn verkauft hätte, die durch den Wegfall plötzlich ein Sonderkündigungsrecht genießen würden und man müsste anfangen endlich richtig Geld für den Netzausbau in die Hand zu nehmen.
        Seit dem der Routerzwang vorletztes Jahr gekippt wurde, bin ich sogar zuversichtlich, dass wenn man in der Öffentlichkeit mehr Verständnis für die mittel- und langfristige Brisanz dieses Themas auf unsere Nutzung und unser Verständnis von Internet haben wird, man damit auch politisch etwas bewegen kann und endlich so klare Gesetze zu dem Thema geschaffen werden, dass sämtliche Grauzonen zum Thema Zero-Rating prinzipiell abgeschafft werden und damit jegliche Diskussion zum Thema StreamOn sowie jede Klage seitens der Telekom für den Erhalt von StreamOn vollkommen aussichtslos wären.
        A propos Routerzwang: was haben damals die Provider rumgejammert, wie unsicher und unbequem die Nutzung eigener Router für die Verbraucher wäre. Und was ist seitdem passiert: keine Meldungen mehr über Massenhacking einiger Providergeräte, keine Meldungen, dass Nutzer eigener Geräte größere Schwierigkeiten bei der Einrichtung hätten, keine Meldungen, dass durch eigene Router vor allem im Kabel-Bereich für Provider größerer Serviceaufwand entsteht. Wenn Sie jemanden des ständigen Gejammers wegen angreifen wollen, dann fangen Sie mal mit den Providern an, die Sie hier versuchen zu verteidigen.

        1. aha gewaltenteilung?
          was ist denn die bundesnetzagentur dann davon, wenn die telekom, deswegen vor gericht ziehen soll/muss? ?
          es gibt offizielle urteile, sonst würde die telekom ja nicht gegen die bereits genannten nachbesserungen klagen müssen.

          ich verteidige hier nichts. ich kann dein dämliches geschreibe nur nicht ertragen. du könntest glatt pegidaanhänger/afdwähler sein.

          soso, weil du keine meldungen liest, gibt es keine probleme mit eigenen routern. bei der telekom und auch bei arcor hab ich schon vor 15 jahren meinen eigenen router genutzt. bei unitymedia gibt es heute noch probleme fremde router zu nutzen, dass hat allerdings auch mit völlig unterschiedlicher technik zu tun, da du bei kabel dich nicht mit einem benutzernamen und passwort anmeldest, sondern etwas komplizierter eingebunden wirst und das in der regel mit der bereits beim provider bekannten hardware. dass du mit einer nicht zugelassenen softwareversion auf deiner fritzbox dann berechtigterweise keinen support bekommst und auch keine entschädigung lassen wir mal aussen vor. massenhacks hab ich in über 20 jahren in denen ich internet nutze noch nie gehabt.

          aber troll nur weiter

          1. Wenn es Gerichtsurteile gibt, dann posten Sie sie doch hier. Machen Sie ja nicht, können Sie auch nicht.

          2. Ganz ehrlich, es ist sowohl lustig, dass genau Sie mir vorwerfen, Pegida Anhänger zu sein, wo Sie in jedem Ihrer Beiträge unter Beweis stellen, wie Beratungsresistent Sie sind, in Diskussionen nur Beileidigen können und keine Argumente zu bringen, und wenn Sie dann doch mal Argumentieren, die ‚Fakten‘ in Zeiten des Internets noch nicht mal durch Links belegen können.
            Jedem des hier mitliest sollte durch Ihre unqualifizierten und teilweise zusammenhangslosen Kommentare klar geworden sein („was ist denn die bundesnetzagentur davon?“ – was wollen Sie???), wer von uns beiden der Troll ist und eigentlich ärgert es mich selbst, wenn ich auf Ihre Kommentare überhaupt noch eingehe. Aber irgendwie ist es auch lustig mit anzusehen, wie Sie sich mit jedem weiteren Kommentar geistig selbst entblößen. Es ist so, als wollten Sie mit einer Gabel den Gotthardttunnel ausheben wollen. Es ist zwar sinnlos, aber es ist lustig Sie graben zu sehen – schade nur um die vergeudete Zeit.
            Sokrates hat einmal sinngemäß gesagt: „Ich weiß, dass ich nichts weiß und weiß damit schon genug.“ – Abgesehen von Ihrem offensichtlichen Unvermögen der Nutzung von Grammatik, Orthographie und der Umschalttaste auf Ihres Internetgerätes, wären Sie selbst nach dieser Definition von Wissen einfach nur dumm…

            PS: hier eine Quelle zum Thema Massenhack von Routern – sowas, was Sie bis heute nicht erbracht haben.
            https://www.google.de/amp/www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/telekom-hack-prozess-gegen-29-jaehrigen-briten-hat-begonnen-a-1159071-amp.html

  2. Wann wurde dieses kostenlose Feature an die Tarife angepasst?

    StreamOn nur Musik ab MagentaMobil M

    StreamOn Musik+Video jetzt erst ab MagentaMobil L

        1. dumm nur, dass dur doch hier alles nicht gefälkt, so lsnge du es nicht kostenlos schmarotzen kannst. dein judenvergleichvzeigt übrigens, wie krank du im kopf bist.

          1. Es zeigt, auf welch niederem und scheußlichem Niveau Sie argumentieren. Das ist Ihrem durchaus sehr beschränkten Wahrnehmungsvermögen vielleicht nicht klar, aber durchaus jedem, der Ihre Kommentare liest.

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