Out of Milk: Kostenlose Einkaufsliste jetzt auch in deutscher Sprache vorliegend

Heute steht bei mir nach dem Urlaub der Großeinkauf an. Die digitale Einkaufsliste lässt sich gut mit Out of Milk anlegen.

out of milk app

Im App Store habe ich gerade die App Out of Milk (App Store-Link) entdeckt. Ein näherer Blick verrät, dass die Einkaufsliste schon seit mehr als fünf Jahren im App Store verfügbar ist, doch erst mit dem Update vor wenigen Tagen auch in deutscher Sprache vorliegend ist. Was der komplett kostenfreie und 54,2 MB große Download für iPhone und iPad zu bieten hat, habe ich für euch herausgefunden.


Out of Milk ist eine wirklich gute Einkaufsliste, die komplett kostenfrei verwendet werden kann. Wie die Entwickler dabei Geld verdienen, bleibt ein Rätsel. Die Einkaufsliste kann ohne Registrierung genutzt werden, wer Listen jedoch mit dem Partner oder Freunden teilen will, muss sich anmelden.

Out of Milk ist ein Gratis-Download für iOS

Wie bei jeder modernen Einkaufsliste gibt es auch in Out of Milk schon beim Tippen Vorschläge, die ihr übernehmen könnt. Der Katalog scheint sehr groß zu sein, alle Lebensmittel sind schon in Kategorien sortiert – optional könnt ihr auch eigene anlegen. Beim Eintragen lässt sich leider nicht die Menge bestimmen, diese muss stets manuell nachgetragen werden, insofern gewünscht. Auch können Preise oder Rabatte hinterlegt werden, um so den Preis für den Einkauf bestimmen zu können.

out of milk

Während des Einkaufs können die Artikel dann mit einem Klick abgehakt werden. Sollte das mal versehentlich passieren, kann man den Artikel wieder von der unteren Displayhälfte reaktivieren. Die Aufmachung ist dabei gelungen, die Bedienung einfach.

Des Weiteren bietet Out of Milk eine Vorrats- und ToDo-Liste. In der Vorratsliste könnt ihr alle Lebensmittel eintragen, die ihr noch im Kühlschrank und Vorratskammer lagernd habt. Hier lässt sich zudem angeben, ob noch „wenig“ oder „viel“ vom entsprechenden Artikel verfügbar ist. Lebensmittel können von der Vorratsliste schnell auf die Einkaufsliste geschoben werden. In der zusätzlichen ToDo-Liste lassen sich weitere Aufgaben hinterlegen.

Out of Milk macht einen sehr guten Eindruck und ist mit der ebenfalls komplett kostenfreien Einkaufsliste Pon vergleichbar. Da jetzt alle Inhalte auch in deutscher Sprache verfügbar sind, gibt es von unserer Seite aus eine klare Empfehlung.

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Kommentare 11 Antworten

  1. Zitat aus dem Artikel:
    Wie die Entwickler dabei Geld verdienen, bleibt ein Rätsel. Die Einkaufsliste kann ohne Registrierung genutzt werden, wer Listen jedoch mit dem Partner oder Freunden teilen will, muss sich anmelden.
    Ende Zitat.

    Nun, ich vermute fast das Du, Freddy, Dich hier unwissender darstellst als Du es bist. 😉
    Natürlich, und wenn man sich die AGB der App anschaut sieht man es auch ganz deutlich, wird hier mit den eigenen Daten verdient.
    Muss jeder selbst entscheiden, da braucht es meiner Meinung nach keine erneute Diskussion.

    Aber solange es wirklich kostenlose Alternativen wie ShopShop gibt brauche ich derartige Apps nicht.

    1. Äh … natürlich wird hier nicht mit den eigenen Daten verdient …. sondern bezahlt … noch im Schoko Eier Oster Schock … ^^

      1. Hat damit null zu tun. Dass Apps vollkommen aufgebläht sind und weiter werden, die diese „Blähungen“ eigentlich nicht bräuchten, scheint offenbar niemanden zu stören. Hauptsache man kauft sich jedes Jahr ein neues iPhone mit dem größten Speicher. Die Welt verblödet.

        1. Also 54 MB ist wirklich nicht soviel. Klar geht es deutlich kleiner, aber dann hat man etwas minimalistisches wie ShopShop. Mit ShopShop bin ich recht zufrieden, ist aber wirklich nur das notwendigste.

  2. Wir nutzen schon seit Jahren Bring! Hat u.a. den Vorteil einer Watch App, so dass man die Einkaufsliste beim Shoppen am Handgelenk hat und somit beide Hände frei für die Einkäufe.

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