Anker PowerCore 24K: Powerbank mit 140W und Farbdisplay für nur 93,49 Euro

Statt zuvor für 150 Euro

Heute könnt ihr die leistungsstarke Powerbank Anker PowerCore 24K (Amazon-Link) günstiger kaufen. Der Preis ist von 150 Euro auf nur 93,49 Euro gefallen, folgende Details müsst ihr über das Produkt wissen.

Die Anker PowerCore 24K verfügt, wie die Bezeichnung es bereits andeutet, über eine Kapazität von satten 24.000 mAh, die laut Hersteller reicht, um ein iPhone 13 fast fünf Mal oder ein 12,9″ iPad Pro 1,3 Mal aufzuladen. Gleiches gilt für ein MacBook Air M1 2020, das ebenfalls rund 1,3 Mal geladen werden kann. Dabei kann auf insgesamt drei Anschlüsse zurückgegriffen werden: Zwei USB-C-Ports mit maximal 140 Watt Leistung, und ein USB-A-Anschluss mit bis zu 18 Watt. Das wirkt sich auch auf die Ladezeit aus, um die Anker PowerCore 24K selbst komplett aufzuladen: Mit einem kompatiblen USB-C-Kabel ist es so möglich, die Powerbank in unter einer Stunde wieder auf 100 Prozent zu befüllen.


Besonders praktisch ist in diesem Fall auch die Tatsache, dass die Anker PowerCore 24K über ein integriertes Farbdisplay verfügt, auf dem man selbst den aktuellen Status der Powerbank einsehen kann. Das LED-Panel zeigt in einer grafischen Ansicht die Restkapazität in Prozent an, und zeigt auch für alle drei Anschlüsse die jeweilige Watt-Leistung. Beim Aufladen der PowerCore 24K selbst wird zudem auch die verbleibende Restladezeit angezeigt. Drückt man den An-/Aus-Button der Powerbank, während sie eingeschaltet ist, werden einem sogar weitere Detail-Infos angezeigt, darunter die aktuelle Temperatur in Celsius und Fahrenheit, die bisherigen Ladezyklen, die Akkugesundheit in Prozent und die Anzahl der bisherigen Display-Aktivierungen.

Anker PowerCore 24K auf einem Schreibtisch mit angeschlossenem Laptop

Mit einem Gewicht von 630 Gramm und Maßen von etwa 15,6 x 5,5 x 5 cm ist die Anker PowerCore 24K natürlich kein Leichtgewicht, bietet unterwegs aber eine solide Kapazität, um iPhone, iPad und Mac mit Storm zu versorgen.

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Kommentare 8 Antworten

  1. Klingt zwar blöd, aber ist nicht mehr zu empfehlen, auch nicht zu dem Preis.
    Sie ist einfach zu alt.
    Und da aktuelle Konkurrenz wie eine INUI 140W sogar für 69,- zu haben ist, (mit etwas Glück sogar 37,-)
    ist das nicht mehr wettbewerbsfähig.

    Hier ein schönes Video von ein „kleinen“ Youtuber der sich sehr viel Mühe gibt und aktuelle Top-Modelle vergleicht.
    Und ist schön ersichtlich das die ANKER 737 einfach zu alt ist und sogar eine AMEGAT für UVP 69,- besser ist.

    https://www.youtube.com/watch?v=BjaLLUy4y4w

    1. Über den Preis kann man diskutieren. 90€ wäre sie mir persönlich auch nicht mehr Wert mit Hinblick auf die INIU und Amegat, was sehr, sehr gute Powerbanks sind – absolut richtig. Aber zu alt? Das ist keine stichfeste Begründung. Vor allem, woran machst du das fest? Ich kenne das Video vom Michael, ich kann mich aber nicht daran erinnern, dass er das „Alter“ als Kritikpunkt irgendwo festgemacht hat. Was zählt ist die Leistung und die ist nach wie vor überragend. Konstante (!) 140W im Ausgang UND Eingang. Das bietet weder die INIU (100W Eingang) noch die Amegat (Drosselung sowohl bei IN und OUT).

      Und ja, ich habe alle drei Modelle natürlich zu Hause, ich kann das beurteilen. Dass die Anker in 45 Minuten voll ist, hast du weder bei der INIU (1:30h), noch bei der Amegat (2:00h).

      Alle Modelle haben ihre Vorteile, und so auch die Anker. Also kann ich bei deinem Post leider absolut nicht mitgehen.

      1. Mit zu alt meine ich die Leistungsdaten wie Kapazität (da sie den anderen deutlich unterlegen) ist und die Ladestandards (die 737 hatte Probleme mit dem Laptop).
        Klar ist sie schneller geladen bei knapp 13% kleinerem Akku.

        Wenn aber die Konkurrenz schon vergleichbare (teilweise bessere) Werte hat zu geringen UVP’s ist das Produkt für mich nicht mehr wettbewerbsfähig.
        (was nicht heißen soll das es schlecht ist)

        1. Die Kapazität hat aber nichts mit dem Alter zu tun, das war eine bewusste Entscheidung. Es ist halt kein 27.000mah bzw. 100Wh Modell, sondern 24.000mah bzw. 86Wh. Bei Autos vergleichst du doch auch nicht (überspitzt!) den 8 mit dem 12 Zylinder.

          Zumal, wenn du in den Vergleich ’ne 30.000mah Powerbank mit reinnimmst, sind dann auch plötzlich die INIU und Amegat nicht mehr zeitgemäß. So ganz stichfest ist das Argument nicht.

          Wenn du mehr Kapazität brauchst, nimmst du natürlich ein größeres Modell. Das ist ja klar, aber ein Kritikpunkt ist das hier nicht.

          Die Ladeprotokolle gleichen sich unter allen erwähnten Modellen. Was du meinst ist die Kompatibilität zum Framework Notebook – ein Notebook, was per se einen zickigen Anschluss hat (schau dir das Review von dem Modell auf der Seite mal an) UND, du verschweigst, dass die Amegat an ihr auch nicht funktioniert UND, sie funktionieren mit 140W nicht, über 100W funzen beide Powerbanks. Also auch das ist nicht ganz stichfest, nichts für ungut.

          Wie gesagt, beim Preis kann man diskutieren. Aber die Powerbank wird hier schlechter gemacht als sie ist, zumal sie Vorteile bietet, die die anderen nicht haben. Wo wir uns aber einig sind: für die allermeisten ist die INIU die beste Wahl, wenn man sie für die unter 40€ bekommen kann. Die P/L ist unschlagbar. Sie ist in allen Bereichen mindestens sehr gut. Selten die beste, außer bei der Kapazität, aber immer mindestens sehr. 100W aufladen ist flott genug, 140W Output ist konstant, die PPS-Range ist perfekt, das Display nicht so gut wie bei Amegat oder Anker, aber ausreichend. Das Gehäuse nicht so hochwertig, aber auch nicht schlecht – und das Design selbst ist Geschmacksache. Ich bevorzuge das Säulen-Design der Anker oder Amegat. Wirklich verkehrt kann man es mit keiner der Modelle machen.

          1. Du verstehst mich falsch.
            Mit alte meine ich das die 737 nicht mehr dem aktuell gebotenen Kapazitäts-Standard entspricht.
            Das war eben der Standard als die 737 Powerbank 2022 auf dem Markt kam.
            Damals galt eine portable Powerbank mit 20.000 sogar als „riesige“ Kapazität.

            Aktuell ist das eben nichtmehr der Standard und die 27.000 haben sich da etabliert.
            ANKER war damals mit der 737 eben das absolute Highend-Modell.

            Und genau das meine ich mit „veraltet“, es war damals absolutes Highend Modell und mit den 24K absolut Top-Notch.
            Deswegen ist ja auch die Prime 27.650mAh als Nachfolger jetzt da.

            Das ist aber mittlerweile überholt.
            (was nicht bedeutet das es schlecht ist)

            Aber wie bereits erwähnt ist das aktuell nicht mehr die (vorher 150,-) 94,- Euro wert. (bei der aktuellen Konkurrenz)
            Selbst die Prime bekommt man aktuell für 157,-

            Und der Vergleich mir einer 30.000 mAh Powerbank passt nicht ganz, da man ja dann auch jedes Billig Modell nennen könnte, es geht ja hier um den zulässigen 100 Wh Standard der in Flugzeugen als zulässig gilt.
            Sonst könnte man ja auch ein Jackery Explorer 240 mit 67200mAh vergleichen. 😉

        2. Ergänzung noch dazu: Sie lädt natürlich auch schneller, weil der Akku etwas kleiner ist. Aber sie lädt halt 45 (!) Minuten schneller als die nächst schnellere, die INIU. Weil es eben konstant 140W sind. Lass es mit 100Wh eben 50-55Minuten sein. Es ist trotzdem deutlich schneller.

          Die 100W der INIU sind jetzt nicht schlecht, 1:30h ist nen sehr guter Wert. Sie kommt immerhin nicht ins Drosseln, wie die Amegat. Die bietet 140W Input, lädt damit aber nur 5 Minuten, dann der erste Drop auf 100W, 10-15 Minuten später der zweite Drop auf 65W und zwischenzeitlich geht sie sogar auf 30W runter wegen Temperaturproblemen. Durch das hin und her landet sie am Ende eben bei 2:00h. Es spielt de Facto keine Rolle ob man sie mit 140W, 100W oder 65W auflädt. Nur bei 65W lädt sie konstant und mit 2:10 Min nur 10 Minuten länger. Da merkt man schon, dass die Anker trotz dem einen Jahr mehr die deutlich höherwertigere Technik verbaut hat.

          Ob einem das den Aufpreis wert ist, muss natürlich jeder selbst wissen. Ich hab hab die Anker z.B. bevorzugt fürs Campen und Reisen genutzt. Da war das super schnelle Aufladen nämlich für uns sehr wichtig. 45 Minuten Stop beim McDonalds z.B. hat da gereicht. 😀

          Wie immer: es kommt halt drauf an was man braucht.

  2. Gab es bei Tink im Doppelpack zuletzt für 109€, also 55€ das Stück. Hab ich leider selbst verpasst, aber auf eBay scheinen ein paar Ihre doppelte verkaufen zu wollen. Da hab ich für immerhin 60€ mir noch eine zweite gekauft. Vllt. ja für den einen oder anderen interessant.

    1. Ja für 55,- bis 60,- ist alles OK.
      Aber wie gesagt aus oben genannten Gründen für einen Preis von 93,49 Euro ein No-Go.

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