appgefahren News-Ticker am 10. Juni (10 News)

Was passiert in der Apple-Welt? Unser News-Ticker verrät es euch kurz und kompakt.

Was ist los in der Apple-Welt? Unser News-Ticker verrät es euch.


+++ 16:09 Uhr – Musik: Eros Ramazzotti-Album nur 4,49 Euro +++

Das Musik-Album „Eros“ von Eros Ramazzotti kostet nur heute 4,49 Euro (iTunes-Link) statt 8,99 Euro. Mit dabei sind die Titel „Musica E'“ oder auch „Cosas de la Vida“.


+++ 13:41 Uhr – Spotify: 20 Millionen zahlende Abonennten +++

Spotify hat per Pressemitteilung bekanntgegeben, dass sie insgesamt 75 Millionen aktive Nutzer haben, wovon 20 Millionen zahlende Abonnenten sind. Seit dem Start hat Spotify über 3 Milliarden US-Dollar an Rechteinhaber ausbezahlt.


+++ 13:20 Uhr – Apple: Karten-App mit Street View +++

Ihr erinnert euch noch in die Kamera-Autos von Apple? Jetzt wurde offiziell bestätigt, dass Apple an einigem Street View-Dienst arbeitet. Per Update sollen die Daten nachgereicht werden.


+++ 12:43 Uhr – Download: Wallpaper von iOS 9 und El Capitan +++

Die neuen Wallpaper von iOS 9 und OS X El Capitan können hier als ZIP heruntergeladen und verwendet werden.


+++ 10:24 Uhr – Video: OS X El Capitan im Video +++

Einen ersten Eindruck vom neuen OS X El Capitan gibt es im folgenden Video. Sieht gut aus, oder?


+++ 7:22 Uhr – Amazon: iPhone 6 Plus Dockingstation im Angebot +++

Um 9 Uhr startet das Blitzangebot zur Dockingstation von Donzo für das iPhone 6 Plus (Amazon-Link). Aktueller Preisvergleich ist 20 Euro, ab 9 Uhr wird es dann günstiger.


+++ 7:15 Uhr – Statistik: Downloads vor Musik-Streaming +++

Laut Daten von Statista werden in Deutschland 70 Prozent des Umsatzes um digitalen Musikmarkt in Deutschland erzielt, nur 24 Prozent durch Streaming. Ganz anders sieht es zum Beispiel in Schweden aus, hier sorgt Streaming für 92 Prozent des digitalen Musikumsatzes.


+++ 7:13 Uhr – WWDC: Der Song zur Keynote +++

Ihr seid musikalisch und braucht unbedingt noch eine tolle Zusammenfassung der Keynote von Montag? Dann hört und schaut euch diesen Song an!


+++ 7:11 Uhr – Passcode: Bald mit sechs Stellen +++

Wer sein iPhone mit Touch ID sperrt, verwendet normalerweise einen vierstelligen Zahlencode. Mit iOS 9 will Apple die Sicherheit anscheinend erhöhen und setzt dann einen sechsstelligen Code voraus.


+++ 7:10 Uhr – Mail-App: Fehler kann zu Sicherheitsproblem führen +++

In Apples Mail-App auf iOS können speziell präparierte Mails eine iCloud-Passwortabfrage vorgaukeln und die Daten an Fremde übermitteln. Wie genau das aussieht, zeigt euch dieses Video.

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Kommentare 13 Antworten

  1. Mann kann aber auch einen vierstelligen verwenden: Man wählt „Code ändern“ und gibt dann seinen alten Code ein, geht dann auf Passwortoptionen und kann dort den vierstelligen Code auswählen

  2. Man kann auch einfach den einfachen Code ausschalten und ein normales Passwort nehmen, welches viel sicherer als eine 6-Stellige Nummer ist 🙂

  3. Hatte schon bei meinem allerersten iPhone 3G eine 8-stellige Zahl als Passwort. Seit es TouchID gibt, gibt es keine Entschuldigung mehr für unsichere Passwörter. Wer da nicht mindestens 12-stellig mit Klein-/Großbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen hat ist selbst schuld und braucht sich auch nicht zu wundern, wenn seine Daten missbraucht werden. Ich sehe nach wie vor Leute, die aus Gewohnheit lieber jedes Mal eine 4-stellige Zahl eintippen, statt einmal den Finger auf den Sensor zu legen. Unverständlich.

    1. Ich zitiere ungern die Konkurrenz, aber wo steht denn dort etwas anderes als bei uns? „So verfügt Spotify aktuell über mehr als 20 Millionen zahlende Abonnenten und zählt mehr als 75 Millionen aktive Nutzer-Accounts.“ Warum das nun einer Mathe-Nachhilfe bedarf, erschließt sich mir nicht.

    2. Soll ich dir die PM weiterleiten? 😉 Da ist die Rede von „über 20 Millionen“. Und wer sagt das es 25 Mio sind?! Das hat nix mit Mathe zu tun, Herr Oberlehrer.

      1. Wie wäre es mit Beleidigungen zu vermeiden? Gerade bei Leuten, die sich als Redakteure bezeichnen, ist dies beruflich immanent wichtig! Mit der Beleidigung zeigt ihr genau das Gegenteil!

        In eurer Nachrichtenquelle stand also über 20 Mio. Hat die Konkurrenzseite sich aus der Nase gezogen, dass ca. jeder Dritte zahlt? Dies wäre seltsam. Fraglich ist nur, warum „über“ einfach verschwiegen wurde und somit eure Meldung impliziert, dass ungefähr „nur“ 20 Mio und nicht viel mehr Leute dort zahlen. In Wirklichkeit scheint die Zahl zwischen 20 und 25 Mio zu liegen, Herr Oberoberlehrer!

        1. Und woher willst du wissen das Spotify mit „über“ zwischen 20 und 25 bezeichnet ? Das geht aus der Meldung nämlich nicht hervor. Die andere Quelle hat auch nur interpretiert und geschätzt. Wie dem auch sei. Für mich ist das hier beendet.

          1. Dann rechne doch bitte: Über 30 kann es nicht sein, da sie es sonst gesagt hätten. Sie sagten über 20, womit sie die Nähe zu 20 meinten. 26-29 ist näher zu 30. 20 kann es nicht sein wegen über. Und 25 ist schon recht nah (relativ gesehen) zu 30. was bleibt dann also? Dass man ein paar Mio ignoriert, ist sehr schlecht von euch, da der Eindruck entsteht, dass ihr Konkurrenten zu Apple absichtlich negativer darstellen wollt. Etwas mehr Objektivität würde euch generell in allem gut stehen. Aber da ich ja der Oberlehrer sei, ignoriert ihr das sowieso. Mir ist es egal, wenn der Ruf eurer Organisation nicht so toll ist (die schon beschädigt ist). Mehr sage ich auch nicht dazu.

          2. Lächerliches Spekulieren 😉 – mit Mathe oder Naturwissenschaften hat es nicht mal in der selben Schublade gelegen.
            Die Schlussfolgerung ist an der Nase herbeigezogen und widerspricht weder der 1/4 noch der 1/3 Meldung. Die einen waren einfach nur optimistischer gesinnt. Solange keine genauen Daten vorliegen, kannst du dir die „gut gemeinte Nachhilfe“ sparen.

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