Apple-Keynote am 23. Oktober bestätigt

Wie vermutet hat Apple soeben Einladungen für ein Apple-Event am 23. Oktober versendet.

Am 23. Oktober, also Dienstag in einer Woche, wird Apple die wohl letzte Keynote des Jahres abhalten. Unsere US-Kollegen von Gizmodo haben vor wenigen Minuten ihre Einladung erhalten. Die Keynote wird um 10 Uhr in San Jose abgehalten, das ist wie gewohnt 19 Uhr deutscher Zeit.

„We’ve got a little more to show you“ schreibt Apple in seiner Einladung. Ein wenig mehr also, das wird vermutlich ein kleineres iPad sein. 7,85 Zoll Displaygröße werden vermutet, die Auflösung wird wohl nicht ganz im Retina-Format sein, die Pixeldichte sollte aber höher als beim iPad 2 sein.

Ebenfalls im Gespräch sind ein neuer Mac Mini und ein MacBook Pro mit 13-Zoll-Retina-Display. Wir werden euch im Vorfeld und während der Keynote natürlich mit Informationen versorgen. Für alle weiteren Spekulationen könnt ihr bis dahin unsere Kommentare nutzen.

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The Voice: Mitsing-App für hartgesottene Fans

Am Donnerstag geht es ja wieder los mit The Voice of Germany. Wir haben die passende App für euch ausgegraben.

Im letzten Jahr war The Voice ja ein echter Erfolg und mittlerweile ist das Format auch international bekannt. Wer es nicht in die Live-Sendungen der kommenden Staffel geschafft hat oder sein Können lieber in den eigenen vier Wänden ausprobieren will, soll das ab sofort mit der kostenlosen Universal-App The Voice: On Stage (App Store-Link) tun können.

Der 44,7 MB große Download ist seit heute verfügbar und beinhaltet drei Gratis-Songs, darunter ist zum Beispiel Kelly Clarkson mit Already Gone zu finden. Hat man den Song geladen, kann man sein Können beweisen – hier kommt es darauf an, die richtige Tonlage zu finden. Ist man gut genug, drehen sich hoffentlich alle vier Juroren-Stühle um – dafür muss man aber wirklich fast alle Töne treffen.

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Booking.com bekommt Passbook-Unterstützung

Nach und nach optimieren immer mehr Entwickler ihre Apps für iOS 6 und das iPhone 5. Jetzt war auch Booking.com an der Reihe.

Ab sofort kann man Booking.com (App Store-Link) für seine Hotelreservierungen mit dem neuen Apple-Dienst Passbook nutzen. Version 5.1 steht seit gestern Abend zum Download bereit und kann natürlich kostenlos auf iPhone und iPad geladen werden. Booking.com ist einer der größten Dienste für Hotelreservierungen, mit HRS hatte ja schon einer der großen Konkurrenten vor einiger Zeit das Passbook geentert.

Reserviert man über die App oder mit seinem verknüpften Account ein Hotelzimmer, taucht die Buchung automatisch in der Passbook-App auf. Dort hat man dann die bekannten Vorteile, unter anderem wird die Buchung automatisch im Lockscreen angezeigt, wenn man die Ortungsdienste aktiviert hat und am Buchungstag in der Nähe des Hotels ankommt.

Neben den angesprochenen Neuerungen gibt es natürlich auch eine Optimierung für das größere Display des iPhone 5. Außerdem wurde die Lokalisierung in einigen Details verbessert und kleinere Fehler behoben.

Einen generellen Artikel zu Passbook haben wir schon vor einigen Tagen veröffentlicht. Ihr findet ihn hier.

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SonicWeb: Internetradio mitschneiden und offline hören

Für Musik-Fans lohnt sich ein Blick auf das kürzlich aktualisierte SonicWeb Internet Radio.

Wenn es um Internet-Radio geht, haben wir bisher ja immer wieder gerne TuneIn Radio empfohlen. Durchaus einen Blick wert ist aber auch das SonicWeb Internet Radio (App Store-Link) – weil es völlig anders funktioniert. Die Universal-App kann für 1,59 Euro geladen werden und ist bereits für das iPhone 5 optimiert.

Fünf ist übrigens ein gutes Stichwort. Innerhalb der App kann man nämlich nicht einfach nur Radiosender auswählen und anhören, sondern auch seine eigenen Playlisten erstellen. Dazu wählt man einfach bis zu fünf beliebige Sender aus und wird danach mit Liedern versorgt.

Hat man mehr als ein Radio in seiner aktiven Favoriten-Liste, bekommt man natürlich mehr Songs, als man überhaupt hören kann. Daraus ergibt sich eine wirklich nette Funktion: Man kann einfach Lieder überspringen und die Titel hören, auf die man gerade Lust hat.

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appgefahren spendet: Mission erfolgreich abgeschlossen

Wie versprochen wollen wir euch über den Ausgang unserer Spendenaktion informieren.

Heute Nachmittag waren Frederick und Fabian im St. Vinzenz Bochum, um eine kleine Spende über 1.000 Euro zu überbringen. Vorangegangen war die Verlosung eines iPhone 5, auf das appgefahren-Nutzer Sharkyone großzügigerweise verzichtet hat. Dafür wollen wir uns abermals, auch im Namen der Jugendhilfeeinrichtung, ganz herzlich bedanken.

Viele werden sich sicher fragen: Vinzenz, wer? „Der St. Vinzenz e.V. ist eine Einrichtung der Jugendhilfe und bietet Hilfeangebote für Kinder und Jugendliche, die in ihrem bisherigen Umfeld nicht mehr leben können, wollen oder sollen“, schreibt der Verein über sich.

Und was passiert nun mit dem vielen Geld? Das steht zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest. Die Leitung des Vereins wird sich um ein Projekt kümmern, das mithilfe der Spende umgesetzt werden kann. Erste Ideen gehen in Richtung moderne Medien, schließlich ist die Nutzung eines Computers heutzutage in Alltag und Beruf oft unabdingbar. Uns würde das aber wirklich gut gefallen – denn der Bezug zu uns wäre dann durchaus gegeben.

An dieser Stelle noch einmal ein großes Dankeschön an alle Nutzer, insbesondere Sharkyone und den Bietern auf eBay.

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Das Sandmännchen wird digital: Eigene App verfügbar

Auch der Sandmann geht mit der Zeit. Der RBB hat vor wenigen Tagen die offizielle App zum TV-Star der alten Schule veröffentlicht.

„Unser Sandmännchen“ (App Store-Link) steht ab sofort als Universal-App für iPhone und iPad bereit. Der knapp 60 MB große Download ist zwar noch nicht für das neue iPhone 5 optimiert, das sollte die entsprechende Zielgruppe aber kaum stören. Genug zu entdecken gibt es in der App nämlich trotzdem.

In vier verschiedenen Bereichen können die Kinder – am besten natürlich gemeinsam mit ihren Eltern – viele verschiedene Dinge entdecken. Zur Verfügung stehen unter anderem Videos, ab 18:00 Uhr sogar die aktuelle Sandmannfolge. In Lieder & Geschichten kann man sich das bekannte Lied in verschiedenen Sprachen und wechselnde Geschichten anhören.

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Modern Combat 4: Erste Gameplay-Szenen im Video-Tagebuch

Bereits vor einigen Wochen hat Gameloft Modern Combat 4 offiziell angekündigt. Nun gibt es erste echte Informationen zum Titel.

Eigentlich waren wir ja der Meinung, heute bereits genug über Spiele berichtet zu haben. Aber bevor ihr uns wieder mit Fragen zu Modern Combat 4: Zero Hour löchert, haben wir uns doch dazu entschlossen, das folgende Video zu veröffentlichen. Es handelt sich um den ersten Teil eines Entwickler-Tagesbuchs von Gameloft, das erste Einblicke in den für Herbst 2012 angekündigten Titel liefert. Ein genaues Release-Datum ist uns nicht bekannt, wir rechnen aber mit Ende Oktober bis Anfang November.

Im ersten Video der Reihe werden zahlreiche Verbesserungen angesprochen, auf die in der Entwicklung von Modern Combat 4: Zero Hour Wert gelegt wurden. Selbstverständlich sind auch viele neue Spielszenen zu sehen. Bereits jetzt hat Gameloft weitere Videos angekündigt, das nächste wird sich um den Multiplayer-Modus drehen.

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Sportlich & schnell: Das Golf Quiz von Ravensburger

Für alle Golf-Fans habe ich heute eine kleine Quiz-App von Ravensburger ausgegraben.

Es gibt ja die bekannte Redensart „Hast du noch Sex oder spielst du schon Golf?“. Ich persönlich muss sagen, dass da natürlich rein gar nichts dran ist. Früher habe ich selbst mal die Schläger geschwungen, irgendwann wurde mir der wirklich erholsame Sport aber zu zeit- und kostenintensiv. Deutlich günstiger fährt man mit „Das Golf Quiz“ (App Store-Link) von Ravensburger, das nur 1,59 Euro kostet. Da ist der Verlust im Geldbeutel schon höher, wenn man mal wieder einen Ball im Wasserhindernis versenkt.

„Das Golf Quiz“ ist übrigens ebenfalls voller Hindernisse. Die nur 7,6 MB große iPhone-Applikation basiert technisch auf dem schon länger erhältlichen THINK Quiz (App Store-Link), das wir euch bereits vor einiger Zeit empfohlen haben. Das berühmte Vorbild ist hier das vom Computer bekannte „You don’t know Jack“.

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Conrad: Lightning-Kabel & Adapter günstiger bestellen

Wie wir auf unserem Lieblings-Schnäppchenblog erfahren haben, kann man bei Conrad etwas Geld beim Kauf von Lightning-Kabeln sparen.

Conrad bekommt wohl in den nächsten Tagen eine größere Lieferung von Apple und hat die Kabel und Adapter schon im eigenen Online-Store eingestellt. Durch die Kombination von zwei Gutscheincodes kann man hier ein bisschen Geld sparen. Das lohnt sich vor allem für Nutzer, die das Zubehör noch nicht sofort brauchen.

Es geht um folgende drei Produkte:

  • Apple Anschlusskabel Lightning auf USB (19 Euro)
  • Apple Adapter Lightning auf 30-Pin Dock (29 Euro)
  • Apple Adapter Lightning auf 30-Pin Dock Kabel (39 Euro)

Übersicht Lightning-Artikel auf conrad.de

Wenn ihr die Artikel eurer Wahl in den Warenkorb gelegt habt, könnt ihr dort folgende zwei Gutscheine eingeben: 020185-62 (6,66 Euro Rabatt bei 35 Euro Mindestbestellwert) und 020055-RM (5 Euro Rabatt bei 25 Euro Mindestbestellwert). Wenn ihr per Sofortüberweisung zahlt, spart ihr euch zudem die Versandkosten in Höhe von 5,90 Euro (ab 20 Euro). Für das Adapter-Kabel zahlt man statt 39 Euro demnach nur 27,40 Euro.

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Kommentar: Braucht die Welt ein iPad Mini?

Es brodelt. Immer stärker. Aber brauchen wir wirklich eines dieser iPads im Mini-Format?

Samsung, Google und Amazon haben es jedenfalls vorgemacht. Alle großen Konkurrenten von Apple haben bereits ein Tablet mit einer Display-Größe von sieben bis acht Zoll auf den Markt gebracht – und scheinen mit den Verkaufszahlen zufrieden zu sein. Das iPad dominiert den Markt längst nicht mehr so wie kurz nach seinem Verkaufsstart vor etwas mehr als zwei Jahren. Und trotzdem: Der Marktanteil dürfte weiterhin bei rund 60 Prozent liegen. (Foto: SonnyDickson)

Warum also sollte Apple ein solches Tablet auf den Markt bringen? Es ist ja noch nicht einmal bestätigt – zumindest offiziell. In der Gerüchteküche hat man es schon im September erwartet, mittlerweile ist auf einem deutschen Blog sogar ein Bild aus einem Warensystem einer großen Elektronik-Markt-Kette aufgetaucht, das angebliche Preise des iPad Mini (wird es überhaupt so heißen?) zeigt. Hier bin ich allerdings der Meinung, dass Media Markt international gesehen nicht unbedingt an einer Stelle steht, an der man von Apple großzügig mit Informationen versorgt wird.

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Skyriders: Mischung aus Platformer und Rennspiel

Skyriders setzt sich von anderen Apps seiner Art ab – und ist genau deswegen eine Empfehlung.

Über Titel wie Boost haben wir schon häufiger berichtet. Meist muss man mit einem futuristischen Gleitflugzeug eine möglichst hohe Distanz zurücklegen – immer und immer wieder. Auch in Skyriders (App Store-Link) ist man mit einem kleinen Raumschiff unterwegs – muss damit aber 40 Level in fünf verschiedenen Welten beschreiben.

Der Entwickler selbst beschreibt seine 1,59 Euro teure Universal-App als Mischung aus Platformer und Rennspiel – dem können wir eigentlich nur zustimmen. In den verschiedenen Level muss man nämlich nicht nur schnellstmöglich zum Ziel kommen, sondern auch Sterne in verschiedenen Farben aufsammeln und Hindernisse und Lücken überspringen.

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Für die TimeMachine: 3TB-Festplatte im Angebot

Den Start in die Woche gibt es heute mit einer richtig großen Festplatte.

Alle Mac-Nutzer, die derzeit auf der Suche nach einer großen externen Festplatte sind, sollten bei Amazon vorbeischauen. Dort gibt es die TrekStor DataStation mit 3TB Speicherplatz für nur 119,99 Euro (Amazon-Link) und damit 10 Euro günstiger als bei anderen Händlern. Der Preis ist wirklich gut, denn auch von anderen Herstellern gibt es Festplatten in dieser Größe nicht günstiger. Das Angebot gilt noch bis zum kommenden Sonntag.

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Umfrage zu iPhone-Kamera: Welche Reflexionen?

Vor rund einer Woche hat die Presse das neue iPhone mal wieder in der Luft zerrissen. Diesmal hagelte es Kritik an der Kamera.

Der Vorwurf: Fotografiert man eine helle Lichtquelle, können genau dort lila Reflexionen entstehen. Apple hat sich dem Problem angenommen und eine eigene Support-Seite für das Problem eingerichtet, das eigentlich gar kein Problem ist. Alles ganz normal, sagt Apple – aber was sagen die Nutzer?

Das Urteil: Eindeutig. 53 Prozent der Nutzer ist der Effekt noch gar nicht aufgefallen. „Ohne die Meldung wäre es mir nicht aufgefallen. Die dazu nötige Motivwahl ist aber eh nicht besonders schön“, schreit beispielsweise Unijam2. 30 Prozent der Nutzer geben sogar an, dass sie gar keine lila Reflexionen feststellen konnten – nur 17 Prozent der appgefahren-Leser ist das Phänomen bisher aufgefallen.

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Z.app: Dienst für Ende der TV-Werbung stark ausgebaut

Falls ihr heute wieder vor dem Fernseher hängt und ihr euch über die Werbung ärgert, haben wir einen Tipp für euch.

Z.app (App Store-Link), eine bisher kostenlose App für iPhone und iPad, wird nach einem großen Update nur noch heute für 79 Cent angeboten – schon morgen wird der Preis auf 1,59 Euro erhöht. Grund für das neue Bezahl-Modell sind zahlreiche neue Funktionen der App, auf die bisherige Nutzer aber weiterhin zugreifen können.

Zunächst wollen wir aber noch einmal auf die Funktionsweise von Z.app eingehen. Die App überwacht derzeit sieben verschiedene deutsche TV-Sender (ProSieben, RTL, VOX, kabel eins, RTL II, Sat. 1 und Super RTL) auf Werbeblöcke. Wenn gerade Werbung läuft, wird ein rotes Icon angezeigt. Zudem hat man die Möglichkeit, einen ausgewählten Sender zu beobachten und sich automatisch per Push-Nachricht informieren zu lassen, wenn sich die Werbung dem Ende neigt.

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Nächste Woche: Rabattierte iTunes-Karten bei REWE & Toom

Nach einer kurzen Zeit ganz ohne Rabatte, kann in der kommenden Woche wieder bei iTunes-Karten gespart werden.

Update am 14. Oktober, 15:50 Uhr: Mittlerweile haben auch Kaufpark und Tool (nur Supermärkte) ihre Teilnahme an der Aktion bestätigt. Es gelten die gleichen Konditionen, wie bei REWE.

Der deutschlandweit vertretene Supermarkt REWE bietet in der kommenden Woche (von Montag bis Samstag) wieder reduzierte iTunes-Karten an. Wie uns eine mit der Sache vertraute Person (so etwas wollte ich schon immer mal schreiben) mitgeteilt hat, gibt es den Rabatt auf jeden Fall in Norddeutschland, vermutlich aber bundesweit. Im Normalfall dürften auch Kaufpark-Filialen mitmachen. Update: Wie sich mittlerweile gezeigt hat, gilt das Angebot wie vermutet in ganz Deutschland.

Wie so oft, gibt es 20 Prozent Rabatt – diesmal allerdings auf sämtliche Karten. Für die iTunes-Karten im Wert von 15, 25 und 50 Euro zahlt ihr nach Abzug des Rabatts also nur 12, 20 oder 40 Euro.

Falls ihr selbst entsprechende Aktionen entdeckt, freuen wir uns jederzeit über eine Nachricht.

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