Final Fantasy bald auf dem iPhone

Irgendeinen Teil der Final-Fantasy-Saga hat eigentlich jeder von uns irgendwann mal in der Hand gehabt und gespielt. Vertraut man den Worten der Entwicklerfirma Square Enix aus Japan, gibt es das beliebte Rollenspiel bald auch für das iPhone und den iPod Touch. Ein erster Trailer zeigt eine echte Zeitreise – es handelt sich um eine Portierung des 1988 erschienenen Klassikers Final Fantasy II.

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Eventim.de nun mit eigener App

Der bekannte Ticket-Shop eventim.de ist seit heute mit einem eigenen Programm im App Store vertreten. In der kostenlosen App präsentiert sich das Unternehmen mit einer iPhone-optimierten Oberfläche.

Neben ausgewählten Highlights und einer Übersicht auf die Verkaufs-Charts punktet eventim.de mit einer integrierten und schnellen Suche, in der man nach Belieben auf Konzert- und Veranstaltungs-Jagd gehen kann.

Schön gemacht ist auch die Anzeige der Highlights, wenn man sein iPhone in den Landscape-Modus dreht. Dann kann man horizontal durch die einzelnen Veranstaltungen scrollen und hat einen noch besseren Überblick.

Auch die Anzeige der einzelnen Veranstaltungen und die näheren Informationen zu dem Event sind gut implementiert. Es bleibt nur fraglich, warum man beim Kauf eines Tickets über die eventim-App auf eine Safari-Seite umgeleitet wird und nicht alles direkt in der App erledigen kann…

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Das Beste aus AppsForSale

Am heutigen Valentinstag sind auf Appsforsale.de Dutzende deutsche iPhone-Applikationen im Preis gesenkt. Wir haben eine kleine Auswahl der Angebote schon im Laufe der letzten Tage genauer unter die Lupe genommen und verraten euch nun, wo sich das zuschlagen wirklich lohnt.

Cookiza!
Hersteller: ITnovis
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0,79€ statt 1,59€
Cookiza ist perfekt zum Kochen. Stellt dir deine Einkaufsliste zusammen und lass dir den nächsten Supermarkt anzeigen. Dann kann es losgehen: Einkaufen, kochen und genießen! Testbericht lesen
Bewertung der App
Cardreader – Visitenkarten Scanner
Hersteller: x-root
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2,39€ statt 4,99€
Bei guten Lichtverhältnissen und einer ruhigen Hand erkennt der Cardreader Visitenkarten sehr zuverlässig und bietet so eine große Zeitersparnis. Die wunderschöne Kontaktansicht ist ein echter Mehrwert und macht die App zu einem richtigen Kontaktverzeichnis. Testbericht lesen
Bewertung der App
iENo – Zusatzstoffe
Hersteller: ihanwel.com
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0,79€ statt 3,99€
Wer wissen möchte, was in seinem Lebensmittel steckt und was später wirklich auf den Teller kommt, wird in iEno umfassend informiert. Die Enträge sind wissenschaftlich erarbeitet und sehr detailliert. Testbericht lesen
Bewertung der App
iBody
Hersteller: ihanwel.com
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3,99€ statt 5,99€
Wer seine Fitness und Gesundheit immer im Auge behalten möchte, sollte sich iBody zulegen. Diese App kann von bis zu vier Benutzern verwendet werden. Der Preis ist gerechtfertigt, da iBody seeehr viele Funktionen anbietet. Testbericht lesen
Bewertung der App
iDay Deluxe
Hersteller: ihanwel.com
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0,79€ statt 2,99€
Wer selbst nicht an alles denken kann, sollte das dem iPhone überlassen. Mit iDay Deluxe müssen kurz alle Termine eingetragen werden, und das iPhone erinnert einem daran diese wahrzunehmen. Testbericht lesen
Bewertung der App
Durion
Hersteller: entwicklungsschmiede
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0,79€ statt 1,59€
Scrabble war gestern – heute spielt man Durion. Wenn man einmal den Bogen raus hat können die Runden minutenlang andauern und immer bessere Highscores erzielt werden. Optisch und haptisch ist Durion ein Leckerbissen. Testbericht lesen
Bewertung der App
MobileButler
Hersteller: Holger Frank
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0,79€ statt 1,59€
Mit der App MobileButler weiß man als T-Mobile-Kunde genau wie viele Minuten, SMS und MMS schon verbraucht wurden. Wer über diesen Stand auf dem Laufenden gehalten werden möchte, sollte sich MobileButler zulegen! Testbericht lesen
Bewertung der App
The Chronicle
Hersteller: der.heckser
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0,79€ statt 2,39€
Für Fans von alten Geschichten und Ereignissen in der Vergangenheit ist Die Chronik genau das Richtige. Es sind unglaubliche viele Einträge vorhanden und man erfährt jeden Tag etwas Neues – da kann man auch über gelegentliche Abstürze hinwegsehen. Testbericht lesen
Bewertung der App
TIOnixie Alarm Clock
Hersteller: apfelbaumGROUP
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0,79€ statt 1,59€
Mit TIOnixie bekommt man 3 Funktionen in einer App. Allerdings muss diese immer aktiv sein, damit Wecker oder Timer funktioniert. Aus diesem Grund sollte das Gerät über Nacht am Stromkabel hängen. Leider gibt es keine Push Funktion. Testbericht lesen
Bewertung der App
Heart Buttons
Hersteller: Hot Chili Apps
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0,79€ statt 1,59€
Für den besten Kumpel ist ein Heart Button sicher nichts. Wer aber gerne schnell mit seinem Allerliebsten in Kontakt treten möchte, ohne umständlich im iPhone-Menü die richtige Nummer zu suchen, sollte sich die App anschauen. Testbericht lesen
Bewertung der App

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Heart Buttons: Kontakt-Icons für frisch Verliebte

Euch dauert es zu lange, bis ihr die Nummer eurer Mutter in den Telefonkontakten gefunden habt? Ihr wollt eurer Freundin schnell eine SMS senden? Oder soll es eine E-Mail an den Freund sein? Mit Heart Buttons erreicht ihr alle eure wichtigen Personen mit einem Klick.

Die Arbeitsweise von Heart Buttons ist einfach nachvollziehbar. Nach dem Start der App wird nach einigen Auswahlmöglichkeiten ein Safari-Fenster mit einem Webclip geöffnet, wo der gewünschte Button auf dem Homescreen abgelegt werden kann. Ab sofort kann man über diesen eine SMS oder E-Mail direkt an eine ausgewählte Person versenden oder einen Anruf tätigen.

Das Erstellen der Buttons ist selbst für Laien kein Problem, zur Not kann auf eine umfangreiche Hilfe zurückgegriffen werden. Zur Auswahl stehen viele verschiedenfarbige Herzen, die durch unterschiedliche Motive wie Flügel oder Teufelshörner ergänzt werden können. Zudem kann der Glanz des Buttons in einigen Abstufungen ausgewählt werden.

Leider muss für das Erstellen eines Buttons eine Internetverbindung verfügbar sein, da der Button an den Server der Betreiber übermittelt werden muss. Hierbei sei ausdrücklich gesagt, dass die zuvor von euch ausgewählten Kontaktdaten zu keiner Zeit euer iPhone verlassen.

Ist ein Button erst einmal erstellt, braucht man jedoch kein Internet mehr. Mit einem Klick wird direkt ein Anruf gestartet, das SMS-Programm geöffnet oder eine E-Mail an die ausgewählte Adresse versendet. Das Einsatzgebiet und die Kontaktauswahl ist durch die ganzen Herzen aber sicherlich etwas eingeschränkt.

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RDM+ Remote Desktop nun 14 Euro günstiger

Wer bei dem aktuellen Angebot von Shape Services noch nicht zugeschlagen hat, sollte sich nun beeilen. Der RDM+ Remote Desktop Client ist noch für kurze Zeit von 15,99 auf 1,59 Euro im Preis reduziert.

Nach Installation einer Desktopsoftware, die kostenlos zur Verfügung gestellt wird, bekommt man mit der App einen umfassenden Zugriff auf seinen heimischen Mac oder Windows-Rechner.

Die Feature-Liste der sonst sehr teuren Software ist ausgesprochen lang. Hier die wichtigsten Fakten: direkte Maussteuerung, Eingabemöglichkeit mittels einer virtuellen Tastatur, Shortcuts und verschiedene Bildformate inklusive Zoom.

Die iPhone-App soll nicht nur im lokalen Netzwerk funktionieren, sondern auch über die Datenverbindung des Mobilfunkanbieters. Firewall und NAT-Lösungen stellen angeblich keine Hürde für RDM+ Remote Desktop dar.

Während sich die App momentan noch auf die Bildschirmfreigabe und Steuerung beschränkt, soll mit zukünftigen Updates eine Funktion für Dateiübertragungen hinzugefügt werden.

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iEno: Was steckt in den Lebensmitteln?

Was ist drin im neuesten Energy-Drink oder den leckeren Kartoffel-Chips? Was zum Teufel macht dieser Xanthan mit meiner Tütensuppe? Ist das wirklich noch gesund?

Die Lebensmittelindustrie verwendet heutzutage eine Menge Zusatzstoffe – das wird meist akzeptiert, da wohl kaum jemand weiß, wofür die einzelnen Lebensmittelzusatzstoffe mit den unbekannten  E-Nummern überhaupt stehen und was in ihnen steckt. Wer dem ganzen auf den Grund gehen will, sollte zu iEno greifen.

In Zusammenarbeit mit dem renommierten Autor Dr. Hans-Ulrich Grimm entstand für die App eine umfangreiche Datenbank, die Farbstoffe, Aromen und Geschmacksverstärker auflistet und wichtige Informationen liefert.

Direkt nach dem Start wird man von einer langen Liste an komisch klingenden Zusatzstoffen begrüßt. Die lange Liste ist entweder mit dem Finger oder der Seitenleiste am rechten Rand scrollbar und entweder alphabetisch nach Zusatzstoffen oder den E-Nummern sortierbar.

Mit einem Klick auf einen der wilden Namen öffnet sich eine detaillierte Informationsseite, in der alles wissenswerte rund um den Zusatzstoff verständlich dargestellt wird. Worunter ist der Stoff noch bekannt, wofür wird er benutzt und wie ist sein chemischer Name – sind nur einige der interessanten Punkte. Nützlich ist auch die Anzeige verschiedener Warnsymbole, die auf den ersten Blick wichtige Eigenschaften verdeutlicht.

Aus unserer Sicht ist folgendes leider etwas nervig: Liest man sich einen Artikel bis zum Ende durch und ruft danach eine weiteren Zusatzstoff auf, befindet man sich bei diesem ebenfalls ganz am Ende des Textes und muss erst nach oben scrollen. Wenn man allerdings Informationen der selben Rubrik aus verschiedenen Stoffen benötigt, wird so etwas Zeit gespart.

Ansonsten aber überzeugt die App mit ihren nützlichen Funktionen. Über die Suche findet man schnell einen bestimmten Zusatzstoff, hier kann entweder die Nummer oder der Name verwendet werden. Gerade für Allergiker und erkrankte eignet sich der eingebaute Filter, mit dem gefährliche Zusatzstoffe angezeigt werden können.

Ein weiteres Highlight von iEno ist die eingebaute Bewertungsfunktion. Schnell ist ein Kommentar und eine Wertung zu einem Zusatzstoff verfasst, die auf Wunsch mit anderen Benutzern über das Internet geteilt werden kann.

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Kostenloses Kingdom of Gnester kombiniert zwei Spielgenres

Kingdom of Gnester ist eine lustige Mischung aus Puzzle-Spiel und Jump-and-Run und nur heute kostenlos im App Store erhältlich. Wir haben es bereits kurz angespielt und legen euch einen Download wärmstens ans Herz.

In dem leider nur in englischer Sprache verfügbaren Spiel schlüpft ihr in die Rolle von Gnester und lauft mit einer geheimnisvollen Truhe quer durch verschiedene Welten. Dabei müsst ihr Hindernissen ausweichen und kleine goldene Gnome sammeln, die ihr später beim Händler gegen für euch wertvollere Waren tauschen könnt.

Die große Schwierigkeit in Kingdom of Gnester besteht darin, sich auf zwei Dinge gleichzeitig zu konzentrieren. Während euer kleiner Freund oben durch die bunte Welt spaziert, müsst ihr unten Steine in Reihen verschieben und vor allem immer dafür sorgen, dass genug Kraft für Sprünge über Hindernisse vorhanden ist.

Neben dem Story-Modus mit 27 Leveln und drei Endgegnern bietet das 75 MB schwere Spiel auch zwei alleinstehende Spielmodi, die später freigeschaltet werden: Puzzle Mode und Gnesters Ranch.

Abgerundet wird das lustige Spiel durch eine Integration in Facebook und OpenFeint. Ein schneller Download des sonst 1,59 Euro teuren Kingdom of Gnester wird auf jeden Fall empfohlen.

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Die Chronik: Reise in die Vergangenheit

Will man sich über die Vergangenheit informieren, ist man mit Wikipedia und Google meist gut bedient. Soll es jedoch schneller gehen oder ist keine Internetverbindung verfügbar, ist Die Chronik eine gute Wahl.

Für Geschichts-Fanatiker und Historiker ist die App Die Chronik genau das Richtige. In der umfassenden Datenbank werden detailliert zu jedem Datum Ereignisse, Geburtstage, Todestage im 5-Jahres-Rhythmus sowie Feiertage angezeigt.

Auf dem Startbildschirm wird man sofort mit den historischen Ereignissen des aktuellen Tages empfangen. Wusstet ihr zum Beispiel, dass der erfolgreiche spanische Tennisspieler Juan Carlos Ferrero heute seinen 30. Geburtstag feiert? Oder dass vor einem Jahr Deutschlands prominenteste ehemalige Prostituierte Domenica Nierhoff verstarb? Bei einigen Ereignissen kann zusätzlich ein kleines Bild angezeigt werden, wofür jedoch eine Internetverbindung erforderlich ist.

Das weitläufige Scrollen in den täglichen Einträgen wird durch vier Kapitelmarken erleichtert, durch die die oben genannten Kategorien direkt erreichbar sind. Etwas versteckt ist die Blätterfunktion für die einzelnen Tage – streicht man im oberen Bereich des Bildschirms mit dem Finger von einer zur anderen Seite, kann man einen Tag vor oder zurück gehen.

Sollten größere Sprünge im Datum notwendig sein, wird man im gleichnamigen Menüpunkt fündig. Dort kann man nach Belieben in einer Zeitleiste scrollen und ein Datum einstellen – oder aber zum heutigen Tag zurückkehren.

Hier offenbaren sich leider einige Schönheitsfehler und Bugs der App. Eine direkt Eingabe des Datum ist nicht möglich – wer also zu einem sehr frühen Datum wechseln möchte, muss Fingerfertigkeit und Ausdauer beweisen. Zu weit sollte man allerdings nicht in die Vergangenheit reisen – bei sehr frühen Jahreszahlen (bis ca. 0101 n. Chr.) stürzt Die Chronik ab. Außerdem sind einige Jahreseinträge doppelt vorhanden. Wünschenswert wäre zudem eine Stichwortsuche nach bestimmten Ereignissen.

Eine nette Zusatzfunktion ist dagegen das direkte Versenden von Ereignissen, Geburtstagen und Feiertagen per E-Mail direkt aus der App heraus. Ist ist allerdings verwunderlich, warum die Todestage nicht in dieses Feature implementiert wurden.

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Brim! für kurze Zeit umsonst erhältlich

Im App Store gibt es hunderte von Spielen, die nur durch eine Preisreduzierung etwas Beachtung finden. Eines von eben diesen Spielen scheint Brim! zu sein, das für ein paar Tage kostenlos erhältlich ist.

Das 70 Level umfassende Kombinations- und Geschicklichkeitsspiel basiert auf zwei verschiedenen Spielmodi. Zum einen geht es darum, bereits im Spielfeld vorhandene Objekte durch Kippen des iPhones zu einem Ausgang am Bildschirmrand zu bewegen, was durch kleine Labyrinthe und bewegliche Störobjekte erschwert wird.

Weitaus umfangreicher ist der Modus, in dem man den Bildschirm mit verschiedenen Objekten so weit wie gefordert füllen muss. Berührt man den Bildschirm an einer beliebigen Stelle, beginnt das Objekt dort zu wachsen, bis es den Rand berührt. Achtung ist geboten, wenn die kleinen Störobjekte unterwegs sind – wird ein sich aufblasendes Objekt davon getroffen, zerplatzt es.

Das Level gilt als gescheitert, wenn man mit den zur Verfügung stehenden Objekten nicht den geforderten Anteil des Spielfeldes ausfüllt. Bereits gesetzte Steine können übrigens bewegt werden, in dem das iPhone einfach in die gewünscht Richtung gekippt wird.

Nach ein paar Runden wird in Brim! außerdem der Classic-Modus freigeschaltet, in dem es einfach darum geht, den Bildschirm so gut wie möglich zu füllen – Online-Highscores inklusive.

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Cardreader scannt Visitenkarten zuverlässig

Mit 4,99 Euro zählt Cardreader – Visitenkarten Scanner zwar zu den eher etwas teureren Apps, die aber gerade für Business-Anwender sehr nützlich und zeitsparend sein kann.

Bisher sammelten sich die Visitenkarten immer in einer Schublade im Schreibtisch oder irgendwo im Rucksack an – wenn man dann mal einen Kontakt braucht, ist man erstmal auf der Suche nach der richtigen Karte. Natürlich könnte man mühsam alle Informationen in sein iPhone eintippen, was allerdings sehr langwierig sein kann.

Leichter geht dieses Prozedere mit Cardreader – Visitenkarten Scanner von x-root Software. Man benutzt einfach die eingebaute Kamera des iPhones, um die Visitenkarte zu fotografieren und die Software scannt den gefundenen Text nach Informationen wie Name, Telefonnummer, Adresse oder anderen Kontaktdaten.

In unserem Test mit einigen Visitenkarten funktionierte die App recht zuverlässig und erkannte einen großen Teil der zur Verfügung stehenden Daten richtig. Lediglich bei ausgefallen Schriften, wie wir sie in einer selbst erstellten Visitenkarte  verwendet haben, geriet die Software in Schwierigkeiten. Hat man eine zittrige Hand oder fotografiert unter schlechten Lichtverhältnissen, kann es jedoch auch zu kompletten Totalausfällen kommen.

Bevor man einen Kontakt abspeichert, besteht die Möglichkeit, fehlerhafte Eingaben zu korrigieren oder einzelne Daten zu löschen. Die Software markiert automatisch Buchstaben, bei denen sie sich nicht absolut sicher ist, in roter Farbe.

Ein weiterer Bonus von Cardreader ist die tolle Ansicht der Kontakte. Eigentlich wird die von Apple mitgelieferte Kontakte-Applikation mit dem Kauf des Visitenkartenscanners unnützer Ballast. Das Scrollen in den Kontakten ist absolut flüssig und die Kontaktbilder poppen nicht unschön auf.

Ebenfalls ein Highlight ist der Kontakte-Coverflow: dreht man sein iPhone wechselt die App automatisch in den Querformatsmodus und stellt alle Kontakte inklusive Bildern und Visitenkarten hübsch und flüssig dar. Mit einem Klick auf den Kontakt wird das Bild vergrößert, dreht man sein iPhone zurück, wird automatisch die entsprechende Stelle im Kontaktverzeichnis angezeigt.

Sehr benutzerfreundlich sind auch das Menü in die verschiedenen Hilfen gestaltet. Häufige Fragen rund um die App werden hier schnell und einfach geklärt.

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iTunes-Karte im Wert von $10.000 gewinnen

Apple hat mit dem iTunes Store und dem daran angeschlossen App Store einen vollen Erfolg gelandet. Nun nähert sich das Unternehmen einer weiteren Rekordmarke: in Kürze sind 10 Milliarden Song-Downloads erreicht.

Um diesen bedeutenden Meilenstein für die Musik ausgiebig und passend zu feiern, bietet Apple erneut eine ganz besondere Aktion an. Wenn man Titel der beliebtesten Interpreten kauft oder einen häufig geladenen Song über iTunes lädt, nimmt man automatisch an einer Verlosung teil, die nach der Überschreitung der 10-Milliarden-Marke gestartet wird. Dem Gewinner winkt eine iTunes-Karte im Wert von 10.000 US-Dollar, was vermutlich für die nächsten Monate und Jahre ausreichen sollte, um sich mit Musik und Apps einzudecken.

Teilnahmeberechtigt sind Personen ab 13 Jahre, wobei täglich maximal 25 Einsendungen erlaubt sind. Weitere Informationen rund um die Aktion findet ihr im iTunes-Store.

Foto: Apple

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GTA: Chinatown Wars bis Sonntag reduziert

Mit einem Preis von 7,99 Euro zählte Grand Theft Auto: Chinatown Wars zu den teuersten Spielen im App Store. Nun ist die mit viereinhalb Sternen äußerst gut bewertete App auf 5,49 Euro reduziert.

Bei Rockstar Games feiert man in diesen Tagen das Jahr des Tigers mit einem Sonderpreis. Nur bis zum kommenden Sonntag, den 14. Februar, gibt es einen Rabatt von rund 30% auf das beliebte Spiel aus der Vogelperspektive. An dieser Stelle ist ein kleines Hoch auf das chinesische Neujahrsfest sicher nicht unangebracht.

Im neuesten Teil der GTA-Reihe schlüpft ihr in die Rolle Huang Lee, der kurz zuvor seinen Vater verloren hat und nun einen Auftrag von seiner Familie bekommt. Doch es kommt einmal mehr anders, als man denkt – ausgeraubt und schwer verletzt ist Lee seinem Schicksal überlassen und muss gemeinsam mit euch seine Ehre retten, um Gerechtigkeit und Reichtum zu finden.

Bevor ihr euch den reduzierten Preis nicht entgehen lasst und zuschlagt sei gesagt, dass für Grand Theft Auto: Chinatown Wars mindestens die Firmware 3.12 erforderlich ist.

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Neue Gratis-App für Motorsport-Fans

Reine News-Applikationen zum Anzeigen von Sportmeldungen oder Fußballnachrichten gibt es im App Store schon zu genüge. Für echte Motorsport-Fans steht nun das Motorsport-Magazin kostenlos zum Download bereit.

In der am 11. Februar erschienen App dreht sich natürlich alles um den schnellen Sport auf zwei und vier Rädern. Im Fokus steht die umfangreiche News-Sektion, die mehrfach in der Stunde aktualisiert wird und immer die neuesten Nachrichten liefert.

Dabei werden nicht nur große und bekannte Serien wie die Formel 1 oder die Motorrad-Weltmeisterschaft abgedeckt, sondern auch kleine Rahmenserien, die in anderen Applikationen kaum Aufmerksamkeit geschenkt bekommen. Interessierte Fans sollten sich die App gerade wegen diesem Feature nicht entgehen lassen.

Abgerundet wird die vollkommen neue App Motorsport-Magazin durch viele Bildergalerien, einer Terminübersicht, Gesamtwertungen und Informationen rund um die teilnehmenden Teams und Fahrer. Wer sich übrigens nur über eine bestimmte Meisterschaft informieren will, kann mit dem Button „Serien“ seinen Favorit selektieren und bleibt so stets informiert.

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Durion: Das neuartige Scrabble

Scrabble war gestern. Das neue strategische Wortspiel heißt Durion und ist seit dem 4. Februar in der Version 1.1 im App Store erhältlich. Wir haben uns die Kreation von den Machern von MobileButler näher angesehen.

Wie der Hinweis auf Scrabble schon vermuten lässt geht es in Durion darum, Buchstaben zu Wörtern zusammenzusetzen. Viel einzustellen gibt es vor dem ersten Start nicht – in den Optionen sind nur einige Parameter wie Musik, Soundeffekte oder Benutzername versteckt.

Nach einer kurzen Einführung in das Spielprinzip, welche das Ziel des Spiels verdeutlicht und einige wichtige Tipps und Tricks liefert, kann es auch schon losgehen. Gleich zu Beginn der zunächst fünf Minuten langen Spielrunde sind einige Buchstaben gegeben und jede fünf Sekunden kommt ein neuer hinzu. Nun gilt es die verschiedenen Konsonanten und Vokale möglich schnell per Drag-und-Drop in die untere Leiste zu bewegen und dort ein möglichst langes, aus mindestens drei Zeichen bestehendes Wort zu bilden.

Mit einem Klick auf den Haken am unteren rechten Bildschirmrand schickt man das blau markierte Wort ab und kassiert für die verschiedenen Buchstaben unterschiedlich viele Punkte – Vokale bringen nur einen Zähler, während man für seltene Buchstaben wie Ypsilon bis zu 20 Punkte gutgeschrieben bekommt. Man sollte auch die Bildung langer Wörter riskieren – denn nur so bekommt man Bonussekunden gutgeschrieben, um noch mehr Punkte zu sammeln. Selten auftauchende goldene Buchstaben sollte man unbedingt in seine Wörter einbauen – hier winken weitere Bonuspunkte.

Aber Achtung! Wird es auf dem Bildschirm zu voll und man kann Buchstaben nicht verwenden oder muss sie wieder zurückschieben, bekommt man Punkte abgezogen. Ebenso machen sich falsche Wörter negativ bemerkbar – man sollte also nicht zu kreativ werden.

Das Handling von Durion ist ausgesprochen gut. Schnell hat man die Bewegungsabläufe verinnerlicht und sortiert seine Buchstabenketten nach Belieben. Es fällt nicht schwer, auch mal einen Buchstaben zu verschieben und mitten in ein bestehendes Wort einzufügen oder daraus zu löschen.

Ist die Spielrunde vorbei besteht die Möglichkeit seinen Highscore zu speichern und online mit anderen Spielern zu vergleichen. Hier zeigt sich schnell, wie lang eine Spielrunde andauern kann, wenn man in einen richtigen Fluss kommt: manche Spieler halten die ablaufende Uhr 30 Minuten lang über null.

Leider gibt es in Durion nur einen einzigen Spielmodus, etwas mehr Abwechslung hätte dem Spiel sicher nicht geschadet. Außerdem muss man seine Wörter immer ganz links beginnen – sonst werden sie nicht gezählt. Das ist besonders ärgerlich, wenn man Buchstaben nachträglich sortiert hat und dann das ganze Wort nach links verschieben muss, bevor man es bestätigen kann.

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Babyphone auf dem iPhone im Test

Väter jüngerer Kinder oder werdende Papas aufgepasst: mit der 0,79 Euro günstigen Applikation Babysitter Phone habt ihr nun die Möglichkeit, den Schlaf eures Kindes elektronisch zu überwachen.

Ein Babyphone kennt jeder. Den Sender im Kinderzimmer platziert, den Empfänger im Wohnzimmer und schon ist man um eine Sorge leichter. Wer sich keines der doch recht teuren Sets kaufen möchte, lieber auf sein iPhone zurückgreifen will oder größere Entfernungen überbrücken muss, kann nun auf Babysitter Phone zurückgreifen.

Die Funktionsweise der App wird mit einem Blick in die sehr gut erläuterten Einstellungen schnell verdeutlicht. Man kann einen Schallpegel einstellen, der überschritten werden muss damit ein Alarm ausgelöst wird. Damit nicht jedes einzelne Geräusch einen Alarm auslöst, kann man die Anzahl der Schallereignisse und dessen maximalen Zeitintervall einstellen.

Hat man eine Telefonnummer eingetragen und den Anrufalarm aktiviert, startet das iPhone bei einer Überschreitung der zuvor eingestellten Variablen einen Telefonanruf – so wird man selbst benachrichtigt, wenn man bei seinen Nachbarn zum Abendessen eingeladen ist.

Durch die Beschränkungen des Betriebssystems muss man in Babysitter Phone leider einige Einschränkungen in Kauf nehmen. Die Anrufe funktionierten in unseren Tests zwar zuverlässig, allerdings wird die Freisprechfunktion am iPhone nicht automatisch aktiviert – so kann man ein schreiendes oder rufendes Kind zwar hören, aber nicht mit ihm sprechen. Da das iPhone während des Betriebs das Display nicht ausschaltet, sollte man immer ein Netzteil anschließen.

Noch größer ist allerdings der Nachteil, dass das iPhone den Anruf nicht beendet, selbst wenn man am anderen Ende der Leitung aufgelegt hat. Und selbst wenn das Kind in der Lage wäre, den Anruf zu beenden, wird das Programm nicht erneut gestartet – nach einem getätigtem Alarm ist also Schicht am Schacht.

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