BILD übernimmt weitere App: Bußgeldrechner 2010

2 Kommentare zu BILD übernimmt weitere App: Bußgeldrechner 2010

Der Einkaufszug von BILD im App Store geht weiter. Nach dem Staumelder und dem Food Guide ist auch der Bußgeldrechner 2010 unter BILD-Flagge unterwegs.

Ob BILD eine Großoffensive im App Store plant? Allein in den letzten Tagen hat es mit dem Food Guide, dem Staumelder und dem Bußgeldrechner drei neue Apps gegeben, mit der das Zeitungshaus nun wirbt. Doch eines haben alle drei gemeinsam: Sie stammen von freien Entwicklern.


Auch den Bußgeldrechner gab es bereits im App Store, entwickelt und verkauft wurde er von Jan Böttcher. Anscheinend zahlt BILD kleine Entwickler aus, um dann ihre Apps zu übernehmen.

Der Bußgeldrechner ist in der deutschen Version sogar noch in anderen App Stores vertreten und wird in Deutschland nun für 79 Cent verkauft. Im Vergleich zur vorherigen Version überraschen uns daher die aktuellen Fünf-Sterne-Bewertungen etwas…

Viel mehr fragen wir uns allerdings, was BILD genau vor hat. Werden sie noch mehr Apps kaufen, um ihr Angebot weiter auszubauen? Was meint ihr?

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Kommentare 2 Antworten

  1. So wie Großunternehmen wie Apple und Microsoft einkaufen geht auch mal ein Verlag auf Tour. BILD ist Springer und Springer ist BILD.
    Wenn überall das Springer-Logo prangen würde wüsste kaum einer etwas damit anzufangen (auch wenn die Meisten wissen das BILD zu Springer gehört).

    Ich denke es soll die BILD populärer machen, das Image aufpolieren, so das die Zeitung sagen kann „Wir sind mittendrin statt nur dabei“.
    Und wie im Falle von Zuginfo wird es bald keiner mehr merken. Vorrausgesetzt das App development leidet nicht unter der BILD.

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