Lässt Penultimate Papier und Stift vergessen?

Gestern haben wir noch auf dem Piano gespielt, heute machen wir bereits Notizen – wir haben die App Penultimate für das iPad getestet.

Kann man mit dem iPad wirklich Papier und Stift zur Seite legen? Das wollten wir herausfinden und haben die derzeit 2,39 Euro teure iPad-App Penultimate unter die Lupe genommen. Mit ihr soll man einfach und leicht Notizbücher mit Informationen und Kritzeleien füllen können.

Beim ersten Start der App ist bereits ein Notizbuch vorhanden, das in wenigen Schritten erklärt, wie man mit dem Programm umgehen sollte. Zwar sind die Grundlagen in englischer Sprache gehalten, aber trotzdem leicht und verständlich.

Mit einem Klick auf das entsprechende Symbol kann man sein eigenes Notizbuch erstellen. Kehrt man in die Übersicht zurück, kann man mit einem Fingertipp auf „Notes“ den Titel des Notizbuches ändern. Schade nur, dass dies nirgends erwähnt wird und so schnell übersehen werden kann.

Einmal geöffnet, fällt das Schreiben auf dem iPad nicht schwer. Allerdings ist der Platz ziemlich beschränkt, da man mit dem Finger nur recht groß schreiben kann. Geübte Tipper werden außerdem nicht an die Geschwindigkeit, die sie mit der iPad-Tastatur erreichen, herankommen.

Daher macht die App eigentlich nur Sinn für User, die öfter Formeln oder kleine Skizzen machen müssen – denn eine Tastatur sucht man in Penultimate vergeblich. Doch auch Zeichnungen sind nur sehr eingeschränkt möglich: verschiedene Farben, Formen oder Größen stehen nicht zur Auswahl.

Die einzigen Features sind ein Radiergummi, eine Undo-Funktion, drei verschiedene Hintergründe (liniert, kariert, blank), die Lösch-Funktion und die Möglichkeit, das Notizbuch oder einzelne Seiten per Mail zu versenden.

Immerhin versprechen die Entwickler, hart an Updates zu arbeiten und weitere Funktionen hinzuzufügen. Die App und das iPad sind noch jung, aber zum jetzigen Zeitpunkt vermissen wir zu viele Optionen.

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Diagramme mit OmniGraffle auf dem iPad erstellen

Wie schon angekündigt, stellen wir auch ab sofort auch Apps fürs iPad vor. Als Informatik Student ist mir da direkt die App OmniGraffle ins Augen gefallen.

Als Informatiker wird man früher oder später mindestes einmal über OmniGraffle stolpern. Muss man Diagramme erstellen sucht man ein passendes Programm für den Mac. Man will ja nicht exra eine Windows-Partition anlegen. Allerdings stellt man schnell fest, dass das Programm nicht gerade billig ist.

Mit OmniGraffle kann man fast jedes Diagramm erstellen was man sich nur vorstellen kann. Nun gibt es für 39,99 Euro eine Version fürs iPad. Auf dem recht großen Bildschirm kann man sicherlich gut und schnell Diagramme erstellen. Perfekt für die Uni! Allerdings ist der Preis für diese App, sicherlich im Gegensatz zu anderen Programmen, recht teuer.

Die ersten Videos gibt es schon auf YouTube zu sehen. Eins davon zeigt die Bedienung und Funktionen recht gut:

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iPad Case: Mitbestellen oder nicht?

Viele von euch werden in diesen Tagen das iPad vorbestellt und auch das originale iPad Case in den Einkaufswagen gelegt haben. Eine sinnvolle Investition?

Klar ist: das iPad will unterwegs geschützt werden. Niemand packt es einfach gerne in seinen Rucksack, wo es möglicherweise von anderen Dingen zerkratzt wird oder sogar das Display in die Brüche geht. Aber soll man nun zu Apples originalem Case greifen oder lieber auf ein Angebot von Drittanbietern zurückgreifen?

Wir wollen euch kurz einen Überblick über das iPad Case geben. Am besten gelungen ist ohne Zweifel die Möglichkeit, sein iPad in einem flachen Winkel zu positionieren – so fällt das Arbeiten, Schreiben und Spielen deutlich leichter, wenn man den Apple-Tablet auf einem Tisch abgelegt hat.

Doch es gibt auch Nachteile, die wir euch nicht vorenthalten wollen. Lässt man das iPad länger in der dafür vorgesehenen Hülle, sammelt sich an den Überlappungen am Rand schnell etwas Dreck. Und wer sein Gerät häufig in die Hülle rein und wieder heraus bringen wird, muss des öfteren mit dem Gummiband kämpfen.

Bisher kann man das alles durchaus hinnehmen. Richtig gefährlich wird es erst, wenn man das iPad zum Beispiel als digitalen Bilderrahmen aufstellen will und dafür die Hülle verwendet. Das flache Geschoss steht dann so steil, dass der kleinste Schubs von hinten reicht, um das iPad umfallen zu lassen. Nicht auszudenken, was bei einem unvorsichtigen Rempler gegen den Schrank passieren kann…

Foto: Apple

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iPad News & Testberichte auf appgefahren.de

Das iPad ist in Deutschland angekommen. Seit dem heutigen Montag bietet Apple die Möglichkeit, eines von sechs verschiedenen Modellen vorzubestellen.

Auch auf appgefahren.de müsst ihr natürlich nicht auf News rund um das iPad verzichten. Wir haben bereits ein Gerät im Einsatz und werden euch die Wartezeit bis zum 28. Mai verkürzen – oder es zumindest versuchen. Schon in den letzten Wochen haben wir immer wieder vereinzelt über iPad berichtet, nun gibt es eine eigene Kategorie für Meldungen rund um das Apple-Tablet.

Wenn ihr im Hauptmenü auf „appPad“ klickt, kommt im zum gewünschten Ziel. Dort findet ihr neben allgemeinen News auch spannende Videos und natürlich Testberichte der iPad-Apps. Wir werden versuchen, in den nächsten vier Wochen genug Apps zu testen, damit ihr schon beim Verkaufsstart wisst, was gut ist und was nicht.

Unsere Gewinnspiele beschränken sich momentan noch auf iPhone-Applikationen. Ihr könnt aber davon ausgehen, dass ihr pünktlich zum Start in Deutschland auch Programme und Spiele für das iPad gewinnen könnt. Wir sind jedenfalls gespannt auf euer Interesse, Kritik und Anregungen…

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FingerPiano: iPad-Musikspaß für Anfänger und Könner

Natürlich testen wir auf appgefahren.de auch iPad-Apps – den Anfang macht das ziemlich musikalische FingerPiano.

Ich hätte nicht gedacht, dass ich irgendwann mal freiwillig zu einem Musikinstrument greifen werden. In meiner Kindheit war ich selbst auf der Blockflöte eine Niete, auch in der Schule konnte ich mich wenig für den Musikunterricht begeistern. Auf dem iPad sieht das ganze schon viel anders aus – ich muss wirklich sagen, dass Piano spielen Spaß macht.

Zu einem derzeit um 40 Prozent reduzierten Preis von 2,39 Euro kann man sich das Piano zum Mitnehmen herunterladen. Zur Auswahl stehen in FingerPiano über 200 Musikstücke, darunter bekannte Lieder von Mozart oder Beethoven, Klassiker wie Stille Nacht oder Happy Birthday und einige eher unbekannte Lieder.

Im unteren Drittel des iPad-Displays werden die Tasten angezeigt, von oben fliegen die Noten herab. Selbst als Musik-Laie sieht man sofort, wann man wo zuschlagen muss – und sollte die nächste Note mal außerhalb des Sichtfeldes liegen, scrollt die App automatisch, was überraschend gut funktioniert.

Die verschiedenen Lieder stehen in mehreren Ausführungen zur Auswahl. Entweder spielt man die linke oder rechte Hand einzeln, wer es sich zutraut, kann das Lied auch mit beiden Händen spielen – was, im Fall von Könnern, wirklich gut klingt.

In den Optionen kann man zwischen einem klassischen Piano oder eine MusicBox wählen, außerdem kann die Hilfestellung abgeschaltet werden. Ebenfalls gut: die Größe der Tasten ist frei wählbar, allerdings muss man bei Lieder, die mit beiden Händen gespielt werden, oft auf die dünnen Tasten zurückgreifen, da sonst der Platz ausgehen würde.

Abgesehen davon, dass FingerPiano in Englisch gehalten und die Anzahl der Lieder beschränkt ist, gibt es an FingerPiano eigentlich nichts auszusetzen. Man kann sich die Lieder sogar vorspielen lassen, Favoriten ablegen, nach Titel suchen oder im Lied scrollen. Und wer einfach drauf losklimpern will, findet auch einen freien Spielmodus…

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iPad für 499 Euro vorbestellbar

Das iPad ist endlich in Deutschland vorbestellbar. Schon seit dem frühen Morgen kann man im Apple Store online einkaufen gehen.

Die europäischen User mussten sich lange gedulden, nun ist es endlich soweit: das iPad kann vorbestellt werden. Wer sich nun für den Kauf entscheidet, soll sein Gerät pünktlich zur Markteinführung am 28. Mai erhalten – ab wann es dafür zu spät ist, kann zu diesem Zeitpunkt noch nicht abgeschätzt werden.

Entgegen der Befürchtungen wir werden die kleinen Modelle nicht mit der Urheberrechtsabgabe von zusätzlichen 15 Euro belastet, das 16GB-Modell kostet also 499 Euro (3G: 599 Euro), die 32GB-Versionen kosten jeweils 100 Euro mehr.

Die am Wochenende diskutierte Gebühr wird erst bei Geräten mit einem Speicherplatz von über 40GB fällig, betrifft also nur die größten Modelle mit 64GB – diese kosten, zusätzlich zum Preissprung um 100 Euro, nochmals 15 Euro mehr.

Die appgefahren-Redaktion kann schon seit einigen Tagen ein iPad sein eigen nennen. Die ersten Testberichte erhalten ihr schon in dieser Woche, also haltet die Augen offen, wenn ihr perfekt vorbereitet mit eurem vorbestellten iPad durchstarten wollt.

Foto: Apple

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Grüne Hölle: App zum 24h Rennen Nürburgring

Über 200.000 Zuschauer werden am kommenden Wochenende zur Nürburgring Nordschleife pilgern. Unter den Motorsportfans sind sicher auch einige iPhone-Besitzer, für die es nun eine passende App gibt.

Momentan zeigt die kostenlos App noch nicht viel an. Das soll sich aber schon am kommenden Donnerstag ändern, wenn zum ersten Mal die Motoren angelassen werden und die Boliden von BMW, Porsche, Audi und Co auf die 25 Kilometer lange Nordschleife fahren.

Mit der App 24h LIVE soll man das Geschehen aus der Sicht des Rennleiters verfolgen können. Die Autos sind in wieder Jahr wieder mit einem GPS-System ausgestattet, das die aktuelle Position direkt auf einen Server überträgt. In Intervallen von unter einer Sekunde werden diese Daten über das Internet mit den Apple-Geräten synchronisiert.

Neben einer Version für das iPhone kann man die App auch auf das iPad laden, wo die Streckenkarte noch übersichtlicher angezeigt werden kann. Neben der Streckenkarte gibt es auch eine Rundenübersicht, die aktuellen Geschwindigkeiten und die Möglichkeit, ein bestimmtes Auto in den Fokus zu nehmen.

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Gameloft wird 10: Gratis-Spiele angekündigt

Gameloft zählt zu den bekanntesten Spiele-Herstellern im App Store. Mittlerweile besteht das Unternehmen schon zehn Jahre – und lockt mit einer tollen Gratis-Aktion.

Wie im hauseigenen Blog bekanntgegeben wurde, gibt es vom 10. bis zum 21. Mai an Wochentagen jeweils ein Gameloft-Spiel gratis. Der Haken: Die Aktion läuft nur für jeweils zwei Stunden und jedes Spiel wird zu einem anderen Zeitpunkt auf Null reduziert, damit jede Zeitzone der Welt die gleichen Chancen hat.

Wann genau die Spiele freigeschaltet werden und um welche Spiele es sich überhaupt handelt, weiß bisher niemand. Außerdem ist es sehr wahrscheinlich, das Gameloft dieses Geheimnis auch für sich behalten will. Die einzige Chance, immer auf dem laufenden zu sein, ist der Twitter-Channel von Gameloft.

Natürlich werden wir euch auch auf appgefahren.de über die Geschehnisse in Sachen Gameloft benachrichtigen. Da auch wir allerdings nachts im Bett liegen und schlafen, können wir nicht garantieren, euch immer benachrichtigen zu können.

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iPad-Preise: Deutschland blecht, Schweiz spart

Das iPad polarisiert die Massen – und die Preisankündigungen, die in der vergangenen Nacht bekannt wurden, werden einiges dazu beitragen.

Viele der deutschen Interessenten hatten gehofft, dass Apple die iPad-Preise gnädig umrechnen wird. Optimisten glaubten an 449 Euro, Realisten rechneten mit 479 Euro, wären aber auch mit einer 1-zu-1-Umrechnung zufrieden gewesen. Nun scheint es noch dicker zu kommen – denn in einem Preisvergleich der italienischen Webseite Setteb.it und auch auf anderen Quellen taucht das 16GB-Modell mit 514 Euro auf.

Grund dafür sind anscheinend Urheberrechtsabgaben, die in Deutschland zusätzlich anfallen sollen und den Preis damit um 15 Euro anheben. Ob das die Kauflust der Deutschen einschränken wird, bleibt abzuwarten, aber es gibt immer noch günstige Alternativen, die wir euch in der Folge aufzählen wollen.

Dank der weltweiten iPad-Garantie kann man sein Gerät einfach aus den USA importieren. 499 US-Dollar plus einer durchschnittlichen Sales-Tax von fünf Prozent, das macht 411 Euro. Damit fällt das 16GB-iPad unter die Freigrenze von 430 Euro und kann, bringt man es selbst mit oder lässt es mitbringen, frei importiert werden.

Ein Import per Versand lohnt sich dagegen nicht. Plus Versandkosten von 50 Dollar werden 19 Prozent Einfuhrumsatzsteuer fällig, das macht im Endeffekt 535 Euro – wenn man das iPad zum Originalpreis in den USA bestellt.

Gerade für die User in den südlichen Gefilden wird sich ein Abstecher in die Schweiz lohnen. Dort sind die WiFi-Modelle mit 460, 550 und 636 Euro, aber auch die 3G-Versionen mit 565, 665 und 740 Euro vermutlich deutlicher günstiger als in Deutschland (Wifi: 514, 614, 714 Euro, 3G: 614, 714 und 814 Euro). Seit ihr nicht abgeschreckt, könnt ihr das iPad ab Montag vorbestellen.

Foto: Apple

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HandyEtat: Günstige Kostenkontrolle mit vielen Funktionen

Spricht man in Sachen iPhone über Kostenkontrolle, ist der Begriff MobileButler nicht weit. Doch es gibt auch Alternativen, sogar sehr günstige.

Für einen unbestimmten Zeitraum ist die App HandyEtat, die in einigen Punkten sogar mehr bietet als der MobileButler, von 1,59 Euro auf 79 Cent reduziert. Lohnt sich der Download oder sogar ein Wechsel? Wir geben über die wichtigsten Funktionen der App Aufschluss.

Nutzbar ist die App für alle T-Mobile-Kunden, auf den Vertrag kommt es dabei nicht an. Auch Tarife, die eigentlich nichts auf dem iPhone zu suchen haben, beherrscht die iPhone-App. Über 200 Verträge mit Kontingenten, Einzelkosten und so weiter und sofort sind bereits vorkonfiguriert.

Wer dennoch kein passendes Profil findet, kann jederzeit manuell an den Daten herumschrauben und HandyEtat nach eigenen Wünschen einstellen. So verliert man wirklich nie mehr den Überblick über Guthaben, Verbrauch, Freiminuten und SMS-Pakete.

So kann man bereits bezahlte Budgets optimal ausschöpfen und zahlt auf keinen Fall zuviel. Ein ausgewählter Wert, zum Beispiel die verbleibende Anzahl der Freiminuten, kann jederzeit als Zahl am App-Icon dargestellt werden.

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Ein Paket an kostenlosen Apps zum Wochenende

Sicherlich hat ihr schon bemerkt, dass wir euch öfters eine kleine Sammlung an kostenlosen Apps vorstellen. So auch pünktlich zum Wochenende.

Fangen wir direkt mit dem Spiel an, was eigentlich das teuerste ist. Sentinel 2: Earth Defense kostet sonst 1,99 Euro – nur heute kann das Spiel gratis aufs iPhone geladen werden. In diesem Actionspiel muss man sich durch verschiedene Missionen spielen und die Aliens besiegen.

Weiter geht’s mit einer kleinen App namens Doodle Blitz. Genau wie beim Spie zuvor gilt das Angebot nur noch heute. Mit einem Flugzeug, was eine konstante Geschwindigkeit hat, müssen Bomben abgeworfen werden. Mit der richtigen Strategie kann man jedes Level gut meistern.

Pinbowl ist eine Art Fusion aus Pinball und Bowling. In dem sonst 99 Cent teuren Spiel muss man zuerst durch eine Art Flipper hindurch, um die dahinter stehenden Kegel umzuwerfen.

Zu Letzt haben wir noch ein Puzzle Game Pegs in Space für euch. Auf den ersten Blick erinnert mich das Spiel an „Peggle„. Und ja das Spielprinzip ist genau das gleiche. Mit einer Kugel muss versucht werden, bestimmte anders farbige Kugel zu treffen. Dabei kann die Kugel nur abschießen und auf dem weiteren Verlauf hat man keinen Einfluss mehr.

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Exklusiv: Ein paar Details zur Sky-App

Zu Beginn der Woche hat Pay-TV-Sender Sky eine App für das neue iPad angekündigt. Wir haben weitere Informationen rund um das Projekt.

Besonders viele Informationen wollte man bei Sky, ehemals unter dem Namen Premiere bekannt, noch nicht preisgeben. Das neue Projekt, eine App für das Ende Mai in Deutschland erscheinende iPad, genießt höchste Geheimhaltung – trotzdem konnten wir einige Dinge für euch erfahren.

Wie ein Sprecher vom Sky im Gespräch mit appgefahren.de mitteilte, wird die nur für Abonnenten nutzbare Applikation mit einem Anmeldefeld versehen, in das man seine Sky-Benutzerdaten eingeben muss, um fortfahren zu können. Heißt im Umkehrschluss: Wer kein Bezahl-Abo abgeschlossen hat, bleibt draußen.

Nach Angaben von Sky befindet sich die App derzeit im frühen Beta-Stadium, daher könne man keine tieferen Informationen geben. Die ersten Eindrücke seien aber „ziemlich cool“.

Wer übrigens hofft, das komplette Sky-Angebot auch mit seinem iPad zu nutzen, wird allerdings enttäuscht werden. „In der App werden nur die besten Teile unseres Angebots verfügbar sein, es ist nicht geplant das Gesamtangebot verfügbar zu machen“, so ein Sky-Sprecher.

Den Start in Deutschland plant man gleichzeitig mit dem Release des iPads. Wann das genau sein wird, werden wir am kommenden Montag erfahren. „Mit der App bereits vorher zu starten, macht schließlich keinen Sinn.“

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Race Ticker 2010: Die Gewinner

Und wieder einmal hat die Losfee zugeschlagen: Sieben appgefahren-User dürfen sich über jeweils eine Version der App Race Ticket 2010 freuen.

Am kommenden Wochenende startet die Formel 1 auf dem Grand Prix Kurs von Barcelona. Wird es Michael Schumacher dann zu seinem ersten Sieg seit seinem Comeback schaffen? Die Mehrheit unserer Leser traut dem siebenfacher Weltmeister jedenfalls einen oder mehr Saisonerfolge zu.

In der folgenden Liste haben wir alle Teilnehmer in einer zufälligen Reihenfolge aufgelistet. Die sieben erstgenannten Personen dürfen nun Champagner spritzen – in den nächsten 24 Stunden werden wir die Promo-Codes versenden. Wer kein Glück hatte, kann die App entweder für 3,99 Euro kaufen oder bis zum nächsten Sonntag warten, denn auch dann wird es wieder ein Gewinnspiel geben.

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20% Rabatt auf iTunes Karten bei Kaiser’s

Schon öfters haben wir darüber berichtet das einzelne Supermarktketten vergünstigte iTunes Karten anbieten. So auch Kaiser’s.

In dieser Woche gibt es bei Kaiser’s auf alle iTunes Karten satte 20% Rabatt. Nach dem Kauf kann der Gutschein im Store eingelöst werden und das Geld wird dem eigenen Konto gut geschrieben. Eine 15 Euro Karte kostet euch also nur noch 12 Euro, bei einer 25 Euro Karte spart ihr 5 Euro und für die teuersten Karten sind nur 40 Euro fällig.

Wenn nun ein Kauf getätigt wird, wird zu erst das „virtuelle Guthaben“ belastet. Ist der Gutschein aufgebraucht wird wieder das Konto belastet.

Quelle: iFun.de

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