mTrip Berlin: Der persönliche Reiseführer für die Hauptstadt

Einen besseren Zeitpunkt hätte man sich nicht aussuchen können. Pünktlich zu meinem Berlin-Urlaub testen wir die App Berlin Reiseführer von mTrip.

Der wohl beste Test für eine Reiseführer-App ist der Test in der angegeben Stadt. Da ich mich derzeit in Berlin befinde, habe ich gestern eine kleine Stadtbesichtigung gemacht, und dabei mTrip Berlin benutzt.

Wenn man die 4,99 Euro für die knapp 100 MB große Applikation gezahlt hat, kann die Reise losgehen. Eine wichtige Information vorweg: Die App unterstützt Offline Navigation, das heißt, dass alle wichtigen Informationen im Download enthalten sind.

mTrip Berlin ist der einzige Reiseführer mit automatischer und personalisierter Reiseführung. So kann man aus der Datenbank das eigene Hotel aussuchen und sich von dort aus eine optimale Reiseroute anzeigen lassen. Es stehen sehr viele Einstellmöglichkeiten zur Verfügung. So kann man sich zum Beispiel nur Museen oder die wichtigsten Sehenswürdigkeiten anzeigen lassen.

Zu jedem wichtigen Punkt erhält man eine detaillierte Beschreibung mit vielen Informationen. Außerdem sind diese mit Bilder, Berichten, Öffnungszeiten und vielen mehr versehen. Des Weiteren wird auf der eingebauten Karte der kürzeste Weg zum nächsten Ziel angezeigt.

Eine weitere Funktion nennt sich Augmented Reality (Wiki-Link). Dabei wird die Kamera des iPhones angeschaltet und anschließend sieht man jede Menge an Sehenswürdigkeiten als virtuelle Einblendung innerhalb des realen Kamerabildes. All diese Funktionen brauchen keine Internetverbindung.

mTrip Berlin ist in fünf Sprachen erhältlich: Deutsch, Englisch, Französisch, Italineisch und Spanisch. Wer weitere Reiseziele hat kann sich auch die Reiseführer für Paris, London, Barcelona, Rom, New York, Chicago, San Fransisco und Amsterdam ansehen.

Weiterlesen


Dark Nebula 2 stürmt die iPhone-Charts

Im App Store ist Dark Nebula 2 in Windeseile bis auf den zweiten Platz nach vorne geschossen.

Der Nachfolger von Dark Nebula, den manche von euch vielleicht in der Weihnachtszeit kostenlos auf ihr iPhone oder iPod Touch geladen haben, ist seit einem Tag im App Store erhältlich. Momentan wird die 79 Cent günstige App nur vom reduzierten Asphalt 5 getoppt.

Wie im Vorgänger müsst ihr auch in Dark Nebula 2 einen Ball mit eurem Bewegungssensor durch verschiedene Labyrinthe steuern. Dabei lauern viele Gefahren auch euch, neben tiefen Abgründen auch diverse Kanonen.

Insgesamt gibt es im neuen Teil 25 komplett neue Feinde und Hindernisse. Auch der Umfang kann sich sehen lassen – 19 Level in sechs verschiedenen Umgebungen. Mit durchschnittlich fünf Sternen bei knapp 70 Bewertungen können wir eine Download-Empfehlung uneingeschränkt aussprechen.

Weiterlesen

Helsing’s Fire jetzt noch härter und besser

In unseren Lieblings-Spielen war Helsing’s Fire im Vormonat bereits vertreten. Die Entwickler haben nun ein umfangreiches Update nachgeschoben.

Das Spiel präsentiert sich in der Version 1.1 zwar nicht in einem vollkommen neuen Glanz, dafür gibt es aber einige neue und vor allem nette Extras, die den Spielspaß des 79 Cent-Titels weiter steigern sollten.

Wem die bisherigen Level in Helsing’s Fire zu einfach waren, kann nun den Schwierigkeitsgrad „Absurd“ auswählen – extrem hart. Außerdem gibt es nun Spielerprofile, mit denen man drei verschiedene Spielstände abspeichern kann.

Das Update kommt auch den älteren iPhone zu gute. Auf ihnen sollte das Spiel nun merklich flüssiger laufen, außerdem können die Farben im Spiel angepasst werden – besonders wichtig für Personen mit einer Rot-Grün-Schwäche.

Auch nach dem Update ist Helsing’s Fire weiterhin für 79 Cent zu haben. Das Spielprinzip haben wir sonst noch nirgends gesehen: Ihr müsst euch in einem Labyrinth so mit einer Fackel platzieren, dass alle Gegner im Licht stehen.

Weiterlesen


nehcerps sträwkcür solnetsoK :sdrawkcaB klaT

Wir haben mal wieder eine nette Applikation aus dem Store für euch, die momentan kostenlos angeboten wird: Talk Backwards!

Wie der englische Titel schon sagt, kann man mit der App ganz einfach rückwärts reden. Dazu nimmt man eine bis zu fünf Minuten lange Sounddatei auf, die dann automatisch in umgekehrter Richtung abgespielt wird und damit für jede Menge Verwirrung und Spaß sorgen kann.

Für die Zungenkünstler unter euch empfehlen wir folgende Übung: Sprecht einfach mal einen Text rückwärts und lasst ihn dann mit der App richtig abspielen – immer wieder für einen Lacher gut.

Aufgenommene Nachrichten lassen sich übrigens ganz einfach per E-Mail versenden, leider ist die Dateigröße recht umfangreich. In einer eigens eingerichteten Bibliothek lassen sich aufnahmen verwalten, löschen oder einfach nur aufbewahren.

Talk Backwards gibt es schon seit Mai 2009 im App Store, bisher gab es die App drei Mal umsonst. Zuletzt betrug der Preis immerhin stolze 2,39 Euro.

Weiterlesen

Top-5: Unsere Lieblingsspiele im Juli

Ihr habt euch sicher schon gefragt, welche Spiele wir auf unseren iPhones spielen? Hier kommt die Antwort: Wir haben euch eine Liste der fünf beliebtesten Spiele aufgestellt. Klickt euch durch die Bildergalerie und seht selbst, was auf unseren iPhones im Monat Juli ganz besonders oft gespielt wurde. In den Kommentaren könnt ihr gerne schreiben, was bei euch zuletzt ganz hoch im Kurs stand.

[imagebrowser id=4]

Weiterlesen


Worms HD jetzt ebenfalls reduziert

Die iPhone-Version von Worms wurde bereits vor einigen Tagen reduziert, nun folgt auch die HD-Variante.

Worms zählte schon vor grauer Urzeit zu den lustigsten Spielen, zum Beispiel auf dem PC. Geringe Hardware-Anforderungen, hoher Spielspaß. Ja, ich habe Worms geliebt. Die iPad-Version des Spiels ist nun im Angebot – und kostet statt 3,99 nur noch 2,39 Euro.

Aber Achtung: Wer das Spiel schon auf seinem iPhone oder iPod Touch hat, sollte zwei Mal über einen Kauf nachdenken. Lediglich die Grafik wurde etwas überarbeitet, der Spielumfang und alles andere sind unverändert geblieben.

Auch in Worms HD könnt ihr Einzelspiele absolvieren, um nach und nach die 50 Herausforderungen zu bestehen. Die Waffen reichen auch hier von Bazooka bis Schaf. Mit Freunden macht Worms HD sicher auch gemeinsam Spaß, auf dem großen Display sieht man ja viel mehr. Eine Multiplayer-Unterstützung für mehrere Geräte scheint es aber in dieser Version noch nicht zu geben.

Weiterlesen

Zweiter PC-Bildschirm: MaxiVista unter Windows

Mit Air Display, iDisplay und Air Screen gibt es drei Lösungen für Mac-User. Aber wie können iPad-Besitzer mit Windows Rechner ihr Apple-Gerät als zweiten Bildschirm nutzen?

Die Lösung heißt MaxiVista. Das 7,99 Euro teure Programm bietet einen ähnlichen Funktionsumfang wie die drei erstgenannten Geräte, von denen wir zwei in diesem Artikel schon miteinander verglichen haben. Wie schlägt sich MaxiVista im Vergleich zur Mac-Konkurrenz?

Egal ob XP, Vista oder Windows 7 – lauffähig ist das Tool mit allen Systemen. Nachdem die Software am PC installiert wurde und das iPad im selben Netzwerk eingeloggt ist, kann es auch schon losgehen. Die Verbindung ist schnell hergestellt, man wird sogar nach der Position des iPads gefragt – leider bei jedem Start, obwohl man die Einstellung gespeichert hat.

Der zweite Desktop ist dann einfach zu erreichen, offenbart aber die bekannten Probleme: Alles, was man dorthin schiebt, ruckelt sehr. Da dies, anders als in Air Display, auch den Mauszeiger betrifft, kann schnelles Arbeiten manchmal sehr mühsam sein.

In Sachen Geschwindigkeit ist MaxiVista einem seiner Kollegen unterlegen, auch wenn sich alles noch in einem akzeptablen Rahmen bewegt. In der Artikelbeschreibung heißt es, dass man Zugunsten der Akkulaufzeit darauf verzichtet hat, auch Videos im Vollbildmodus optimiert darzustellen. Abgesehen davon, dass schon kleine Youtube-Videos stark ruckeln, könnte man sein iPad ja am Rechner problemlos an die Stromversorgung anschließen.

Zuletzt haben wir noch ein bekanntes Problem aus iDisplay untersucht. Was passiert, wenn man die Verbindung trennt oder die App beendet? Auch in MaxiVista scheinen zunächst alle Programme, die auf das iPad gezogen wurden, im Nirvana zu verschwinden – erst nach einiger Zeit poppen sie wieder auf dem PC-Bildschirm auf.

Weiterlesen

Gamelofts Asphalt 5 jetzt für 79 Cent

Mit vier Sternen zählt Asphalt 5 zu den besseren Spielen im App Store. Jetzt gibt es die App zum absoluten Aktionspreis.

Gameloft hat mal wieder zugeschlagen. Kurz nach dem Update auf die neue Version 1.2.6 bietet das Unternehmen Asphalt 5 für nur 79 Cent an. Der Aktionszeitraum ist wie immer befristet, genauere Aussagen zur Dauer gibt es nicht. Der Normalpreis lag zuletzt bei 2,99 Euro, nach der Einführung im November 2009 kostete das Spiel sogar 5,49 Euro.

Das Rennspiel wurde mit dem letzten Update extra auf das iPhone 4 angepasst. Neben hochauflösenden Grafiken wird auch das Gyroskop unterstützt, womit die Bewegungssteuerung noch präziser funktionieren sollte.

In Asphalt 5 stehen euch verschiedenste Fahrzeuge zur Verfügung, unter anderem ein Audi R8, ein Lamborghini Murcielago oder eine Ferrari FXX, über 30 Autos sind es an der Zahl. In verschiedenen Städten und Spielmodi gilt es, das fahrerische Können unter Beweis zu stellen – dann am Ende hat nur der Beste die Nase vorne.

Weiterlesen


Die Sieger: 79 Cent-Gewinnspiel

Die Auswahl war groß, die Resonanz nicht gerade gering. Aber wie so oft kann nicht jeder gewinnen – dafür hat einmal mehr unsere Losfee gesucht.

Die meisten von euch haben sich Klassiker wie Angry Birds oder Doodle Jump gewünscht, aber auch neue Apps wie Kuriose Rechtsirrtümer oder Der Schleimer waren gefragt. Und ja – auch für das iPad gibt es einige 79 Cent-Apps, wie etwa den Goodreader oder Air Attack HD.

Zwei Teilnehmer konnten wir leider nicht berücksichtigen – die angeforderte Monopoly-App ist derzeit im deutschen Store nicht für 79 Cent erhältlich. Alle anderen Teilnehmer finden sich in der angehängten Liste wieder, die ersten fünf dürfen sich über ihren Gewinn freuen.

Um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten bitten wir darum, dass uns die Gewinner ihre deutsche iTunes-Adresse über unser Kontaktformular zusenden.

Weiterlesen

Sentinel 2: Kostenloses Tower-Defense mit toller Grafik

Bevor sich der Tag dem Ende neigt haben wir noch eine kurzzeitig kostenlose App für euch: Sentinel 2.

In Sentinel 2 geht es darum – wie auch schon der volle Titel sagt – die Erde zu verteidigen. Prinzipiell handelt es sich um eine Art Tower-Defense, in dem euch verschiedenste Waffen und Extras zur Verfügung stehen.

„Eine Mischung aus einer fantastischen Grafik und einem komplexen Gameplay machen Sentinel 2 zu einem der besten Tower-Defense-Spiele im App Store“, finden beispielsweise unsere amerikanischen Kollegen.

Um den Gegner zu bekämpfen, könnt ihr sogar Dornen einsetzen, die frei auf dem Spielfeld verteilt werden können. Wie das Spiel abläuft, ist jeweils vom gewählten Modus abhängigv – unter anderem gibt es einen Missions-Modus.

Zuletzt hat Sentinel 2 1,59 Euro gekostet. Seit dem Erscheinen vor einem Jahr gab es das Spiel zuvor erst einmal umsonst. Schon morgen wird wieder der alte Preis gelten.

Weiterlesen

Gameloft veröffentlicht NFL 2011 im App Store

Der Superbowl ist zwar noch in weiter Ferne, von Gameloft gibt mit NFL 2011 es trotzdem das Football-Spiel zur neuen Saison.

Mit den originalen Lizenzen, allen Stars und den 32 verschiedenen Teams dürfte Gameloft den Geschmack der Fans getroffen haben. Für 5,49 Euro bekommt man seit gestern den stark verbesserten Nachfolger zu NFL 2010.

Neben der Grafik hat man sich vor allem auf das Gameplay konzentriert. Die Computer-Gegner wurden auf allen Positionen verbessert, dazu kommt ein Playbook-Editor, mit dem man eigene Spielzüge erstellen kann.

Die amerikanischen User, ohne Zweifel die besten Experten im American Football, sind momentan vom Spiel überzeugt. Vier Sterne bei knapp 50 Stimmen sind ein überdurchschnittlich gutes Ergebnis.

Was wir schade finden, übrigens nicht nur bei NFL 2011, sondern auch bei vielen anderen Spielen der großen Entwickler und plattformübergreifend: Jedes Jahr kommt eine neue Version heraus, für die man wieder den vollen Preis bezahlen muss. Eigentlich schade…

Weiterlesen


Erfahrungsbericht: Zweiter Monitor mit Air Display

Vor einigen Wochen haben wir uns bereits iDisplay angesehen, was leider eine Enttäuschung war. Deswegen haben wir nun einen Blick auf Air Display geworfen.

In Sachen Geschwindigkeit stellt Air Display natürlich auch keine Weltrekorde auf, schließlich werden die Daten weiterhin per W-Lan übertragen, was einfach etwas länger dauert – Videos ruckeln also etwas. Allerdings: Im Gegensatz zu iDisplay bleibt der Mauszeiger absolut ruckelfrei und auch die Bedienung per Fingertipps funktioniert tadellos.

Das sind also schon die ersten Punkte für Air Display. Aber auch sonst schlägt sich die App gut – denn ein großer Kritikpunkt der anderen Software können wir hier nicht wieder finden: Beendet man die App oder deaktiviert man den zusätzlichen Bildschirm, wandern alle Fenster wieder brav auf den eigentlichen Monitor und verschwinden nicht im Nirvana.

Um statische Inhalte, wie etwa Chatfenster, iTunes oder Dokumente darauf anzuzeigen, eignet sich Air Display wirklich perfekt. Und wer es wirklich mal mit dem iPhone nutzen will, kann das ohne Zusatzkosten tun. Da es sich um eine Universal-App handelt, bleibt die App nicht auf dem iPad gefangen.

Marginale Anlässe zur Kritik haben wir dann doch gefunden: Tippt man mit dem Finger auf das iPad, wandert auch der Mauszeiger an diese Position. Lässt sich vermutlich nicht verhindern, wäre aber eine tolle Sache gewesen. Unklar ist uns auch, warum man die Verbindung jedes Mal am Rechner aktivieren muss und das beim Starten der App nicht automatisch geschehen kann.

Trotz dieser kleinen Mängel können wir euch die App wirklich empfehlen. Wer immer wieder zu viele Fenster und zu wenig Platz auf seinem Mac hat, kann bedenkenlos zugreifen. Für Windows-Nutzer empfehlen wir das Programm MaxiVista – einen ausführlichen Test dazu werden wir im Laufe der Woche nachreichen.

Weiterlesen

Für die Kleinsten: Zwei tierische Lernspiele

Mit zwei neuen Spielen sollen sogar Kleinkinder etwas lernen können. Alles dreht sich dabei um Tiere.

In der kostenlosen App „Die Kuh macht Muh“ können die kleinsten auf dem iPad oder auch auf dem iPhone, da es sich um eine Universal-App handelt, zwölf verschiedene Tiergeräusche erlernen. Um zu erfahren, welche Laute ein Tier von sich gibt, reicht ein einfacher Fingertipp aus.

Unsere Empfehlung: Wegen des geringen Umfangs und der kleinen Interaktivität ist diese App wirklich nur für die Jüngsten zu empfehlen.

Etwas spannender geht es in „Heyduda: Kinder lernen Tiere“ zu. In der ebenfalls neuen und 79 Cent teuren App müssen die Namen der Tiere sortiert werden, was auch zwischen vier und sieben Jahren noch Spaß machen sollte.

Auch diese App ist für alle Geräte verfügbar, zahlen muss man nur einmal. Sicherlich eine nette Sache, wenn man seine Kleinsten an iPad oder iPhone heranführen will.

Weiterlesen

Copyright © 2024 appgefahren.de