Gratis-Kurse für sieben verschiedene Sprachen

Die Urlaubszeit ist zwar schon vorbei, aber viele von euch werden in diesem Jahr bestimmt noch mal in den Urlaub fahren. Wir hätten da etwas für euch…

Die Macher der Online-Community busuu.com bieten nun auch sieben eigene iPhone-Applikationen an, mit denen man Basis-Wissen verschiedener Sprachen erlernen oder seine vorhandenen Kenntnisse auffrischen und erweitern kann. Die jeweiligen Basis-Pakete, die schon recht umfangreich sind, lassen sich kostenlos aus dem App Store laden.

Zusätzliche Kapitel gibt es per In-App-Kauf, mit dem vorhandenen Material dürfte man sich, nach unserem ersten kleinen Test, aber recht lange beschäftigen können.

Zu den sieben Sprachen, neben einem für uns eher uninteressanten Deutsch-Paket, gehören: Englisch, Portugiesisch, Italienisch, Spanisch, Russisch und Französisch – für den nächsten Auslandstrip sollte man also auf jeden Fall gerüstet sein.

Die Apps beinhalten ein audio-visuelles Lernmaterial und sind in verschiedene Kapitel unterteilt, die jeweils aufeinander aufbauen. Neben einer kleinen Einführung und Vorstellung der neuen Vokabeln gibt es unter anderem Dialoge, zu denen danach Fragen gestellt werden, und weitere Lernaufgaben, wie beispielsweise das Zusammensetzen einiger Wörter zu einem kompletten Satz.

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Umfrage: Welches iDevice nutzt ihr?

Natürlich wollen wir uns bestens auf eure Wünsche anpassen. Dazu gehört natürlich auch zu wissen, welche Geräte ihr hauptsächlich nutzt.

Mittlerweile ist das iPhone nicht mehr allein. Na klar, es gibt den iPod Touch. Seit einigen Monaten mischt auch das iPad in der Apple-Welt mit, außerdem sind die Unterschiede zwischen den verschiedenen iPhone-Generationen teilweise erheblich.

Um uns noch besser auf euch einzustellen, gibt es nun eine erste Umfrage, die bis Sonntagvormittag laufen wird. Uns interessiert, welche iDevices ihr besitzt und nutzt. Unter allen Teilnehmern, die abstimmen und zudem einen kurzen Kommentar hinterlassen, verlosen wir noch einen Promo-Code für die Universal-App iCab Mobile Browser.

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Foto: Apple

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Der letzte Schrei: Wiesn flirt & find

Ihr seid ganz alleine auf dem Oktoberfest? Das muss nicht sein, findet jedenfalls der letzte Schrei.

Mit Wiesn flirt & find soll man ganz einfach auf dem Oktoberfest nette Mädels und Jungs kennenlernen oder ganz einfach mit seinen Freunden in Kontakt bleiben. In der Artikelbeschreibung schimpft sich das Programm sogar als offizielle App zu Wiesn – na ob das stimmen mag?

Auf einer Wiesenkarte mit Zeltbezeichnungen bekommt ihr jedenfalls eine Übersicht der anderen Nutzer angezeigt, die ebenfalls mit der App eingeloggt sind. Und um noch einfacher in Kontakt zu treten, kann man mit einer Chatfunktion sofort loslegen.

Eigentlich eine recht gute Idee. Doch ein User hat es in seiner Rezension bereits angemerkt: Es herrscht anscheinend regelrechter Männerüberschuss. Dieser wird vermutlich auch dazu beitragen, dass die weibliche Zunft noch weniger Interesse an der App hat – wer will schon mit Nachrichten bombardiert werden?

Immerhin: Derzeit wird die App kostenlos angeboten und ist im Falle eines Oktoberfest-Besuchs sicher einen Spaß wert – für beide Geschlechter. Und schließlich muss man ja auch keine bestimmten Aussichten verfolgen, ein netter Plausch mit anderen iPhone-Besitzern kann ja auch interessant sein. Zuvor hat Wiesn flirt & find übrigens 2,99 Euro gekostet.

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Snooth Wine: App für Weinliebhaber

Die einen mögen gerne Bier, die anderen lieber Wein und manche sogar beides. Jetzt ist die App Snooth Wine erschienen, mit der man mit einem Foto den Wein identifizieren kann.

Wie oft steht man im Supermarkt, möchte ein Wein kaufen, weiß aber nicht welchen. Aus der meist riesigen Auswahl kann man oft nur einen Zufalls-Wein kaufen. Wer hat schon alle Weine schonmal probiert?

Möchte man genauerer Details über den Wein wissen, muss man mit der iPhone-Kamera ein Foto schießen und danach werden in einer dreispaltigen Tabelle die Suchergebnisse angezeigt. Dort muss man die Daten prüfen und falls zum Beispiel das Jahr abweicht kann man dies ändern.

Hat man sein Wein gefunden, kann man sich weitere Informationen anzeigen lassen. Ob der Wein gut oder schlecht ist kann man recht schnell entscheiden, da in der App Kunden-Rezensionen vorhanden sind. Das heißt, dass schon andere Personen, die den Wein gekostet haben, ihre Meinung dazu äußern. Natürlich sind die Geschmäcker verschieden aber eine grobe Richtung stimmt sicher immer überein.

Zudem kann man aus einer Liste Weine auswählen und dazu weitere Informationen bekommen. Möchte man diesen kaufen kann man sich auf einer Karte die sich in der Nähe befindlichen Supermärkte anzeigen lassen.

Wer die App vorher testen möchte, greift erst einmal zur kostenlosen Lite Version. Wer den kompletten Umfang haben möchte, muss für Snooth Wine Pro 3,99 Euro zahlen

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Hockey Nations HD mit Multiplayer-Modus

Jetzt aber schnell beeilen: Das neue Hockey Nations HD gibt es nur noch heute zum halben Preis.

Zur Einführung von Hockey Nations HD ist das Eishockey-Spiel sogar günstiger als die Version für das iPhone, bietet dabei aber einen zusätzlichen Spielmodi. Auf dem großen Display des iPads könnt ihr euch die Eisfläche mit einem Freund teilen und gegeneinander antreten.

Der Zweispieler-Modus wird komplett aus der Vogelperspektive gespielt und sieht grafisch nicht ganz so schön aus, wie das restliche Spiel. Dort kann Hockey Nations HD, das es momentan noch für 2,39 Euro gibt, überzeugen: Die Spieler sind detailliert dargestellt und die Bewegungsabläufe können sich sehen lassen.

Neben Turnier-Modi gibt es in Hockey Nations HD auch einen Liga-Modus, der für zusätzliche Langzeitmotivation sorgen soll. Die kleinere iPhone-Version haben wir uns vor Monaten schon einmal angesehen, fanden den KI-Gegner damals aber recht schwer zu besiegen. Wie sich Hockey Nations HD auf dem iPad macht, werden wir in kürze herausfinden – dank dem neuen iPhone 4 sogar mal wieder mit einem Video-Review.

Update: Mittlerweile ist der Einführungspreis schon nicht mehr gültig, Hockey Nations HD kostet nun 3,99 Euro. Ob es die wert ist, werden wir in den nächsten Tagen austesten.

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Weltraumabenteuer: Galaxy on Fire heute kostenlos

Das solltet ihr euch nicht entgehen lassen: Der erste Teil von Galaxy on Fire ist heute kostenlos zu haben.

Vier Sterne für ein so umfangreiches Spiel – das ist eine richtig gute Bewertung, wie wir finden. Und diese vier Stunden hat sich das Spiel auch verdient, denn es kommt wirklich an die versprochenen 20 Stunden Spielspaß heran.

In einer frei erkundbaren Galaxie steht euch nicht nur ein umfangreiches Handelssystem für Tauchgeschäfte zur Verfügung, sondern auch eine packende Story mit unterschiedlichsten Missionen. Durch das All fliegt ihr mit einem von zehn verschiedenen Schiffen, die ihr immer weiter aufrüsten und verbessern könnt.

Das nur heute kostenlose Spiel kostet normalerweise 2,39 Euro. Der Nachfolger, Galaxy on Fire 2, wurde schon mehrfach von uns vorgestellt. Weitere Impressionen findet ihr beispielsweise hier oder hier. Als Release-Termin wurde uns der Oktober genannt – ihr habt also noch genug Zeit, den ersten Teil durch zu spielen.

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Apple veröffentlicht großes Update für iWork for iPad

Mit der Veröffentlichung des iPads gibt es auch die iWork Programme als HD Version fürs iPad. Nun liegen Pages, Numbers und Keynote in der Verion 1.2 vor.

Jede App kostet stolze 7,99 Euro. Dafür bekommt der Kunde allerdings auch qualitativ hochwertige Ware. Alle drei Apps wurden einem großem Update unterzogen.

In Pages wurde nun der Dienst MobileMe iDisk und andere WebDAV-Dienste integriert. Damit ermöglicht Pages dem Nutzer, dass Dokumente als Kopie auf dem externen Server gespeichert werden können. Zudem wurde die Import- und Export-Funktion verbessert. Außerdem gab es kleine Optimierungen im Bereich Schriftverwaltung und Tabbelenformatierung.

Die Tabellenkalkulations-App Numbers wurde natürlich auch überarbeitet. Die meisten Updates sind die gleichen wie bei Pages, allerdings kann man nun seine Dokumente als .xls (Microsoft-Excel-Format) sichern. Empfangene CSV-Dateien können ab sofort direkt mit Numbers gestartete werden.

zu guter Letzt wurde auch Keynote bearbeitet. Wie bei Numbers kann man nun seine Präsentation als Microsoft Datei speichern. Hier wurde der Export um dir .ppt Endung erweitert. Zudem gibt es weitere Animationen und Objekte die verwendet werden können.

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Background-Support: Gratis-Tool für die schnelle Erinnerung

Einen Timer bringt das iPhone standardmäßig mit sich. Um ihn zu stellen, werden aber mehrere Klicks benötigt.

Mit der neuen und kostenlosen Applikation Nag – One Tap Alarm, die sich in Sachen Optik und Funtkionen auf ein gutes Minimum beschränkt, kann man sich kleine Alarme einfacher und schneller einstellen. So verpasst man garantiert keinen Moment mehr, wenn man noch eben fünf oder zehn Minuten Zeit hat.

Nach dem Start der App hat man verschiedene Buttons zur Verfügung, mit denen man den Timer scharf stellen kann. Von fünf Minuten bis einer Stunde ist alles dabei, man kann die Buttons auch nacheinander drücken und Zeit addieren. Will man einzelne Minuten einstellen, kann man mit dem Finger über das Display streichen.

An den Ablauf der Zeit wird man mit einem von drei verschiedenen Signaltönen aufmerksam gemacht. Das tolle daran: Nag – One Tap Alarm arbeitet im Hintergrund weiter und nutzt die neuen lokalen Benachrichtigungen. Ihr könnt die App also ohne Probleme schließen und werdet trotzdem erinnert.

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Frankfurter Rundschau jetzt auch auf dem iPad

Viel Zeitungen haben sich getraut und ihre Zeitungsartikel digitalisiert. Mit iPhone- und iPad Apps sicher eine gute Alternative zur Papierversion.

Anlässlich des 65. Geburtstag der Frankfurter Rundschau gibt es nun die Zeitung auch auf dem iPad zu lesen. Die App an sich ist kostenlos – möchte man aber immer aktuelle Nachrichten lesen muss man für die Tagesausgabe 79 Cent zahlen. Die Bezahlung erfolgt via In-App-Kauf.

Die Frankfurter Rundschau schreibt spannende und exklusive Artikel über Politik und Wirtschaft. Mit hoher journalistischer Qualität und fundierten Analysen ist man immer auf dem aktuellsten Stand.

Nach den ersten Bewertungen im Store zu urteilen, haben die Macher der App ins Schwarze getroffen. User stufen die App als „Beste Zeitungsapp im deutschsprachigen Raum“ ein. Ob das wirklich so ist, könnt ihr gerne austesten.

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xMarks: Lesezeichen und Tabs kostenlos synchronisieren

Zwar hat Xmarks mit nur drei Sternen nicht unbedingt die beste Bewertung, aber anschauen kann man es sich ja mal.

Was ist xMarks überhaupt? Der Dienst hilft dabei, seine Lesezeichen und offenen Tabs auf verschiedenen Rechnern mit verschiedenen Systemen und Browsern synchron zu halten. Auch ich nutze das Programm als Alternative zu MobileMe, zumindest um die Lesezeichen zwischen unseren beiden Macs synchron zu halten.

Seit Mitte des Jahres gibt es auch eine iPhone-Applikation, die bisher 79 Cent gekostet hat. Jetzt wird sie für einen unbestimmten Zeitraum kostenlos angeboten, kann also ohne Probleme mal ausprobiert werden.

In der aktuellen Version werden Änderungen sogar im Hintergrund angepasst, auch auf dem iPad ist die App lauffähig. Um seine Links und Lesezeichen zu öffnen, ist ein Start von Safari nicht mehr zwingend nötig. Man kann Webseiten auch direkt in der App anzeigen lassen. Gerade die Synchronisierung der offenen Tabs gefällt uns – deswegen werden wir xMarks demnächst testen…

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Dropbox lädt Dateien jetzt im Hintergrund weiter

2GB Online-Speicher bekommt man bei Dropbox völlig umsonst. Die passende App gibt es gratis dazu.

Dropbox ist ein wirklich zu empfehlender Dienst, falls man MobileMe nicht nutzen sollte. Es ist kostenlos, einfach und gut. Die dazugehörige App, passend für iPhone und iPad, wird zudem ständig weiter entwickelt und erhält regelmäßige Updates.

Mit der neuen Version 1.3 nutzt man einige Vorteile des iOS 4 perfekt aus. Uploads und Downloads, die man in der App gestartet hat, kann man auch dann zu Ende bringen, wenn man Dropbox geschlossen hat. Der Datentransfer läuft praktischerweise im Hintergrund weiter.

Und noch eine Änderung, die wir uns schon seit Monaten wünschen: Heruntergeladene Dateien können direkt im Cache der App gespeichert werden und müssen bei einem erneuten Aufruf nicht noch einmal geladen werden. Ganz nebenbei gibt es bei dem neuen Update noch andere Verbesserungen: Man kann Ordner erstellen, diverse Bugs wurden behoben und das Interface wurde neu gestaltet – inklusive Support für das hochauflösende Retina-Display.

Ein großer Vorteil von Dropbox: Da es gratis ist, wird es bereits von vielen anderen Applikationen genutzt. So kann zum Beispiel der Goodreader direkt darauf zugreifen, auch die kommende Version des beliebten Browsers iCab Mobile wird eine Unterstützung bieten.

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Chartstürmer: Space-Shooter Super Blast

Vor etwas mehr als einer Woche ist Super Blast im App Store erschienen. Auch dazu wollen wir natürlich unseren Senf abgeben.

Mittlerweile ist Super Blast fast bis an die Spitze der App Store Charts gestürmt, obwohl die App erst vor etwas mehr als einer Woche erschienen ist. In dem 79 Cent günstigen Spiel steuert ihr einen kleinen Roboter, der wiederum andere, böse Roboter mit seinen Kanonen zerstören will.

Das ganze erinnert stark an die Arcade-Space-Shooter, die es vor unserer Zeit mal gegeben haben soll. Optisch ist natürlich nichts mehr beim alten, die Grafik ist bunt und toll gestaltet, der Hintergrund wechselt auf eurer Reise durch das All ständig.

Ziel des Spiel ist es, die von oben herabfliegenden Roboter zu zerstören, bevor sie den unteren Teil des Displays erreichen – dann endet die Runde nämlich. Die angreifenden Roboter unterscheiden sich dabei voneinander, manche brauchen mehrere Treffer, um zerstört zu werden. Kleine Power-Ups, die ihr zwischendurch einsammeln könnt, erleichtern euch das Leben.

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Blutzucker mit dem iPhone messen und kontrollieren

Natürlich kann das iPhone alleine kein Blutzucker messen. Dazu benötigt es ein Gerät, was am Dock-Anschluss angesteckt werden muss.

Vor wenigen Tagen hat die Firma Sanofi-Aventis das BlutzuckerMessgerät vorgestellt. Alszu viele Informationen gibt es noch nicht dazu, hier aber die wichtigsten.

Das Messgerät an sich muss an den DockAnschluss geklemmt werden. Danach kann man den Blutzucker messen und in der passenden iPhone-App werden die Werte festgehalten und veranschaulicht. Hat man mal sein iPhone vergessen kann man das Gerät auch so nutzen, allerdings werden dann keine Daten übertragen.

Was schon fest steht ist der Preis. Für das Messgerät an sich muss man knappe 80 US-Dollar hinlegen. Wie teuer die iPhone-App wird ist allerdings noch unklar.

Für Diabetiker die viel unterwegs sind und iPhone-Besitzer sind, könnte das kleine Gerät ein großer Vorteil sein.

(Bild)Quelle: iPhone-Blog.ch

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