Reduziert: 50in1 Piano für iPhone & iPad

50in1 Piano gibt es seit dem 19. Dezember 2010 und kostet erstmals nur 79 Cent beziehungsweise 1,59 Euro.

Schon in früherer Zeit haben wir euch die iPad-Variante in einem kleinen Video vorgestellt. Unser musikalisches Talent sei mal dahin gestellt, doch mit der App kann man gut und schnell Songs nachspielen.

Möchte man ein Lied nachspielen, werden die zu spielenden Tasten in blau hinterlegt. Zudem kann man sich auf dem großen iPad-Display direkt zwei Keyboards in verschiedenen Tonhöhen anzeigen lassen.

Alle die nur Piano spielen oder lernen wollen ist 50in1 Piano sicher eine Alternative zu Apples GarageBand (App Store-Link), was mit 3,99 Euro zu Buche schlägt. Für die iPhone-Variante werden jetzt nur 79 Cent fällig (vorher 1,59 Euro) – für die iPad-Version muss man nun 1,59 Euro statt 2,39 Euro zahlen.

Aber warum überhaupt 50in1? Über verschiedene Symbole am oberen Bildrand gelangt man unter anderem in ein Menü, in dem sich eine Fülle von Instrumenten zum Spielen auswählen lassen. Hier findet man nicht nur Klassiker wie ein Klavier, E- und akustische Gitarren, eine Violine, ein Saxofon oder eine Harfe, sondern auch eher exotische Leckerbissen wie ein Banjo, eine Ocarina oder ein Xylophon. Mein Favorit hier, die wirklich echt klingende Kirchenorgel oder die Sitar, lassen sich allesamt über die Klaviatur spielen und fordern besonders bei hoher Lautstärke die Toleranz der mithörenden Menschen heraus.

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SmartShell im Test: Bruder für das Smart Cover

Das SmartShell von Cool Bananas haben wir euch ja bereits kurz vorgestellt. Heute gibt es den versprochenen Testbericht.

Das Smart Cover von Apple ist einfach und gut durchdacht, einen ausführlich Bericht über unsere Erfahrungen könnt ihr hier nachlesen. Eine Frage blieb offen: Wie schützt man die Rückseite des iPads, um unschöne Kratzer auf dem Aluminium zu vermeiden? Cool Bananas hat eine Lösung parat, die mit knapp 20 Euro gar nicht einmal so teuer ist.

Wir haben ein Testmuster der SmartShell-Hülle in transparent (Amazon-Link) erhalten, außerdem sind vier weitere Farben erhältlich, passend zum Design der Apple-Cover (SmartShell-Übersicht). Geliefert wurde die Hülle in einem einfachen Umschlag, den der Postbote recht optimistisch in den Briefkasten stopfte. Dem Silikon-Überzug für das iPad 2 hat es nichts ausgemacht.

Eigentlich handelt es sich lediglich um ganz normale Cover für die Rückseite, die allerdings eine Besonderheit aufweisen: Eine Aussparung für das Anbringen und Umklappen des Smart Covers von Apple. Passen tut es jedenfalls perfekt, die Funktionalität der Magnet-Halterung wird mit der Zusatz-Hülle nicht beeinträchtigt.

Zunächst einmal muss man das SmartShell jedoch anbringen, was aufgrund der engen Passform gar nicht so einfach ist. Gerade bei der letzten Ecke muss man etwas Kraft aufwenden, bis der Schutz perfekt sitzt. Danach bleibt er aber auch bombenfest sitzen und löst sich nicht von alleine wieder ab.

Nach Einsicht der ersten Bilder hatten wir vermutet, dass die diversen Aussparungen für Kamera, Mikrofon und Schalter nicht ganz zentral geschnitten sind. Das mag sich bei sehr genauen Blicken auch bewahrheiten, sollte aber nicht weiter negativ auffallen. Vorteil der von uns getesteten transparenten Hülle: Das Apple-Logo ist weiterhin sehr gut sichtbar.

Eigentlich gibt es an diesem Produkt kaum etwas zu bemängeln, denn es harmoniert fast perfekt mit dem Smart Cover. Leider nur fast: Durch die Überlappung der Silikon-Umrandung liegen die Magneten des Smart Covers nicht mehr plan auf der Glasoberfläche auf und hält so kopfüber nicht mehr den Kontakt zu den Magneten. Außerdem ist es etwas fummelig, das Cover an der Seite anzuheben, wir empfehlen den Finger an einer der Ecken anzusetzen.

Abgesehen von den kleinen Kritikpunkten im letzten Absatz ist das SmartShell von Cool Bananas eine empfehlenswerte Investition für Besitzer von iPad 2 und Smart Cover. Gerade auf Reisen kann man sich eine weitere Schutzhülle sparen, wenn das iPad im Rucksack oder der Handtasche verschwinden soll.

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Einbürgerungstest über Ostern kostenlos

Mit dem derzeitigen Einbürgerungstest (App Store-Link) kann man testen, wie deutsch man eigentlich ist.

Den Einbürgerungstest müssen alle Personen machen, die Bundesbürger wollen werden, aber es nicht von Geburt aus sind. Genau diesen Test gibt es nun als iPad-Applikation, herausgegeben vom Institut für angewandtes Schulmanagement.

Insgesamt kann man 33 Fragen beantworten, dessen Schwierigkeitsgrad individuell eingestellt werden kann. Außerdem gibt es weitere Kategorien, aus denen Fragen direkt beantwortet werden können: Politik in der Demokratie, Geschichte und Verantwortung und Mensch und Gesellschaft.

Der Einbürgerungstest ist über die Feiertage kostenlos (sonst 2,99 Euro) und es sicher mal interessant einen Einblick in diesen Test zu bekommen. Was uns interessieren würde: Wie viel Prozent erreicht ihr im Test? Nicht, dass wir herausfinden wollen, bei wem das reinste Blut fließt – aber wie deutsch seid ihr wirklich?

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Inspire Pro: Ölgemälde auf dem iPad erstellen

Aufgrund des Osterwochenendes kann man auch die App Inspire Pro – Paint, Draw and Sketch (App Store-Link) vergünstigt erwerben.

Das Hauptaugenmerk bei Inspire Pro ist die Simulation von nassen Ölfarben auf einer Leinwand. Dem Benutzer stehen dabei viele Funktionen bei der Erstellung beziehungsweise Bearbeitung zur Verfügung.

Insgesamt gibt es fünf verschiedene Pinselspitzen, auch Brushes genannt, die das Bild direkt verändern. Bevor man beginnt sollte man sich zwischen den beiden Größen der Leinwand entscheiden: 768 x 1024 oder 1024 x 1024.

Dem Benutzer steht natürlich auch eine Funktion zum Rückgängig machen zur Verfügung. Das Feature kann man in einem Bild allerdings „nur“ 1000 mal verwenden. Derzeit liegen noch nicht all zu viele Bewertungen vor, doch die meisten Nutzer sind mit der App zufrieden.

Die sonst 5,99 Euro teure App kostet über das Wochenende nur 1,59 Euro. Diesmal ist nur die iPad-Version im Angebot.

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Doodle Fly für drei Tage kostenlos

Lange haben wir über keine Doodle-App mehr geschrieben – nun ist Doodle Fly (App Store-Link) für einen begrenzten Zeitraum gratis.

Aufgrund der Neuerscheinung von Build-a-blocks wird die App Doodle Fly, die natürlich vom gleichen Entwickler ist, zum Nulltarif angeboten. Zur Neuerscheinung selbst können wir momentan noch nichts sagen.

In Doodle Fly muss man ein Flugzeug durch eine handgezeichnete Welt fliegen und dabei möglichst selten an Wände oder Gegenstände stoßen.

Dem Benutzer stehen drei unterschiedliche Spiel-Modi zur Verfügung. Im Übungsmodus geht das eigene Flugzeug nie kaputt. Hier kann man für die anderen beiden Modi üben. Zudem steht der Klassikmodus zur Verfügung, indem man so schnell wie möglich das Level absolviert, natürlich ohne Schaden zu nehmen. Zuletzt gibt es noch einen Geschenkemodus, indem man mit dem Flugzeug versucht, alle Extras einzusammeln, um einen hohen Highscore zu erreichen.

Die kleine App Doodle Fly ist für zwischendurch sicher ganz nett, doch Geld würden wir dafür nicht zahlen wollen. Wer also ebenfalls sparen möchte, sollte in den nächsten Tagen/Stunden zugreifen.

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Galaxy on Fire 2 zum halben Preis

Das wohl beste Weltraum-Abenteuer des App Stores gibt es heute zum halben Preis: Galaxy on Fire 2.

Wer bisher noch nicht zugeschlagen hat und schon früher auf dem Computer gerne Titel wie Freelancer gespielt hat, sollte sich dieses Angebot nicht entgehen lassen. Fishlabs hat den Preis des Erfolgstitels Galaxy on Fire 2 von 7,99 Euro auf 3,99 Euro gesenkt – gültig bis zum 25. April um 9:00 Uhr.

Wer jetzt der Meinung ist, dass 3,99 Euro für ein Spiel, das sich zudem auf iPhone und iPad spielen lässt, noch zu viel ist, dem können wir leider auch nicht mehr helfen. Mit einer flexiblen Story, großer Bewegungsfreiheit und einem langen Spielspaß setzt sich Galaxy on Fire 2 deutlich von der Konkurrenz ab.

Und wer nicht genug von Galaxy on Fire 2 (App Store-Link) bekommen kann: Die Universal-App wird am 28. April ein Add-On bekommen, das man sich per In-App-Kauf laden kann. Leider ist uns hier noch kein Preis bekannt, eine weitere Preissenkung des Hauptspiels wird es allerdings nicht geben.

Zum Hintergrund: In eurem Raumschiff kommt ihr beinahe ums Leben, könnt euch aber gerade so retten. In immer wieder neuen Missionen versucht ihr, eure Vergangenheit aufzudecken. Doch an diesen Ablauf müsst ihr euch nicht unbedingt halten: In Galaxy on Fire 2 könnt ihr auch einfach so durch die Gegend fliegen, handeln oder als Pirat aktiv werden.

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Surreale Heißluftballon-Fahrt: daWindci im Test

Es gibt ja schon so einige Fortbewegungsmittel, die es in eine App geschafft haben, allen voran wohl Autos, Karts, Motorräder oder Jetskis. Nun bescheren uns die Entwickler von daWindci (App Store-Link) etwas ganz ungewöhnliches: einen Heißluftballon.

Ja, richtig gehört – in diesem Spiel steuert man einen Heißluftballon, was wohl auch unter anderem zur Namensgebung der App geführt hat. Die am 14. April erschienene, 32 MB große Universal-App für iPhone, iPod Touch und iPad wird noch bis Ostern für 2,39 Euro angeboten.

Ziel dieses ungewöhnlichen Spiels ist es, einen Heißluftballon mittels Wischgesten des Fingers durch 45 knifflige Level zu bugsieren: schnelle Wischbewegungen lassen den Ballon davonfegen, langsame, kurze Gesten lassen ihn sanft dahingleiten. Auf dem Weg begegnen dem Ballonfahrer eine Menge Hindernisse wie große Tore, die geöffnet werden müssen, Blitze, Wasserfälle, elektrische Felder oder auch dornige Ranken.

Gleich zu Beginn des Spiels kann man das Layout seines eigenen Ballons bestimmen und ihn in einem ulkigen Menü farblich den eigenen Präferenzen anpassen. Ulkig deshalb, weil die Grafik dieses Spiels insgesamt sehr verspielt und surreal gehalten ist: große magische Maschinen, verworrene und unwirkliche Landschaften mit Ruinen und kleinen mittelalterlichen Häusern aus der Vogelperspektive.

Das übrige tut die Musik: nie aufdringlich, sondern mysteriös und herrlich verträumt, teils mit sanftem Akustik-Gitarrengezupfe. Bevor man seinen Ballon dann durch die Missionen schickt, gibt es ein ausführliches Tutorial, in dem alles erklärt wird, was man an Steuerungselementen für die Ballonreise braucht.

Die Level selbst sind wirklich nicht gerade einfach und bedürfen schon nach kurzer Zeit einiger Konzentration und Präzision. Allerdings ist hier an der Steuerung des Ballons wirklich nichts auszusetzen, da die Wischgesten des Fingers sehr genau übertragen werden. Wer hier Fehler macht, kann es nicht auf die schlechte Umsetzung der Steuerung schieben. In jeder Mission gilt es nicht nur, das Ziel möglichst schnell zu erreichen, sondern auch bestimmte Bonusgegenstände einzusammeln.

Dank der ungewöhnlichen, mysteriös und magisch anmutenden Grafik sowie dem innovativem Gameplay wurde daWindci vor kurzem auch für den deutschen Videospielpreis nominiert. Eine Facebook-Anbindung sowie zusätzliche 14 Spezialaufgaben (Achievements) zu den normalen 45 Leveln bieten laut Entwickler 5-8 Stunden Spielspaß. Was noch hervorgehoben werden kann: trotz des einfachen Spielprinzips sind die Aufgaben so anspruchsvoll und knifflig, dass sie sowohl für Casual- als auch Hardcore-Gamer empfohlen werden können.

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blogshare: Eine App vereint die Blogger-Szene

Eine kleine News in eigener Sache. Die Entwickler unserer App haben ein eigenes Projekt gestartet: blogshare.

Mit der Optik und den Funktionen von blogshare (App Store-Link) solltet ihr euch schnell anfreunden können, wenn ihr unsere appgefahren-App nutzt. Die zwei Männer hinter unserer App vereinen darin eine Vielzahl interessanter Blogs zu verschiedenen Themen, die man mit wenigen Klicks abrufen kann.

Die kostenlose App ist Ende März erschienen und lässt sich auf iPhone und iPad nutzen. Die verschiedenen Blogs sind in Kategorien unterteilt, auf der Startseite werden die interessantesten Artikel der diversen Blogs angezeigt.

Interessante Funktion: Die vorhandenen Blogs können einfach bewertet werden und tauchen in einer speziellen Liste auf. Hier kann man direkt sehen, welche Schreiberlinge die interessantes Beiträge veröffentlichen und so neue Blogs entdecken.

Wenn ihr selbst einen Blog betreibt und euch bisher die finanziellen Mittel fehlten, eine eigene App in den Store zu bringen, könnt ihr euch übrigens bei den Entwicklern melden. Sie bieten es kostenlos an, den eigenen Blog in die blogshare-App aufzunehmen. Dazu muss einfach ein entsprechendes WordPress-Plugin installiert werden, was die Entwickler selbst bereitstellen (WordPress Plugin Download).

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Erinnerung: Wallpaper entwerfen & gewinnen

Momentan läuft bei uns ja ein ganz besonderes Gewinnspiel, an das wir euch gerne erinnern wollen.

In dieser Woche verlosen wir – schon vor dem Osterfest – zwei besonders dicke Gewinne: Den iPad Butler und das Gear4 SoundOrb Aurora. Wir haben schon einige Einsendungen mit Wallpapern für das iPhone (960×480 Pixel) und das iPad (1024×1024 Pixel) erhalten. Weil wir euch etwas mehr Zeit geben wollen, läuft das Gewinnspiel diesmal bis zum kommenden Samstag, den 23. April, um 12:00 Uhr.

Nach Ablauf der Einsendefrist werden wir die besten Wallpaper auswählen, euren Favoriten und den Gewinner ermittelt ihr dann selbst in einer Umfrage. Damit ihr in etwa wisst, wo die Messlatte liegt, veröffentlichen wir einen unserer Favoriten schon hier. Es handelt sich um ein iPad-Wallpaper von Michael, erstellt auf dem iPad mit Autodesk Sketchbook Pro und Touchdraw.

Natürlich sollte das Wallpaper in irgendeiner Weise mit appgefahren zu tun haben. Um euch das Leben etwas leichter zu machen, hier die drei Farbcodes aus unserem Logo: #009900, #ff6600, #cc0066. Die Schrift des Logos ist Bauhaus. Natürlich müsst ihr euch nicht unbedingt an diese Vorgaben halten – eurer Kreativität sollen keine Grenzen gesetzt werden. Weitere Informationen zum Gewinnspiel findet ihr hier.

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Neuer Klassiker: Snake ’97 im Retro-Stil

Jetzt wird es wirklich retro: Mit einer App könnt ihr euer iPhone in ein altes Nokia verwandeln und Snake zocken.

Wer kennt Snake nicht? Wohl jeder, der früher mal ein Nokia im Einsatz hatte, oder jemanden kannte, der eines besaß, wird das Spiel mindestens ein mal kennen. Ein niederländischer Entwickler musste aufgrund eines defekten iPhone vor einiger Zeit auf sein Nokia 5110 zurückgreifen – und entdeckte eine alte Liebe.

Danach machte er sich direkt an die Arbeit und setzte das klassische Snake für das iPhone um. Snake ’97 (App Store-Link) ist vermutlich die beste Umsetzung des bekannten Spiels, es wurde sogar ein originales Interface verwendet. Etwas Moderne ist dann aber doch vorhanden: Unter anderem ist das Game Center integriert.

Momentan wird Snake ’97 kostenlos angeboten, später soll das Spiel etwas kostet (Hinweis: Der Entwickler war mal wieder schnell: Der Preis ist schon auf 79 Cent gestiegen). Leider liegen uns keine Informationen vor, wann der Preis erhöht werden soll. Dafür hat der Entwickler eine andere Informationen preisgegeben: Wenn 100.000 Downloads geknackt werden, will er weitere Oberflächen hinzufügen – zum Beispiel für das 3210 oder 6110.

Und wer lieber sich selbst anstatt nur die Finger bewegt, kann momentan RealSnake kostenlos aus dem App Store laden. Die Universal-App haben wir bereits mehrfach vorgestellt, nun ist sie erstmals gratis.

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Final Fantasy III: Jetzt auch auf dem iPad

Und noch eine Portierung auf das iPad: Nun gibt es auch Final Fantasy III (iPhone/iPad) für das Apple-Tablet.

Ende März hat Square Enix Final Fantasy III auf das iPhone gebracht. Am für App Store-Verhältnisse recht hohen Preis von 12,99 Euro, der Fans der Reihe eigentlich nicht abschrecken sollte, hat sich seit dem nicht viel getan. Für die neu erschienene iPad-Fassung des Klassikers muss man sogar noch einen Euro mehr bezahlen.

Final Fantasy III profitiert auf dem iPad natürlich vom größeren Bildschirm, da das komplette Interface speziell angepasst wurde. Natürlich ist das Spiel in deutscher Sprache verfügbar, die Menüpunkte und Dialoge wurden entsprechend übersetzt. Der Zeitreise ins Computerspiel-Jahr 1990 steht also nichts mehr im Wege.

Da Final Fantasy III für das iPad erst heute den App Store erreicht hat, gibt es bisher noch keine Bewertungen. Die nahezu baugleiche iPhone-Version des Spiels ist bisher sehr gut bei den Nutzern angekommen, im Durchschnitt von über 150 Bewertungen gibt es durchschnittlich 5 Sterne.

Was wir etwas schade finden: Der Titel wird nicht als Universal-App angeboten, was sich bei dem hohen Preis leider doppelt negativ bemerkbar macht. Wer Final Fantasy III nur auf einem Gerät nutzen will und ein großer Rollenspiel-Fan ist, darf aber ruhig zugreifen.

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Text to Speech: Voice Reader liest Texte vor

Ende März ist Voice Reader im App Store erschienen und die Entwickler haben schon zwei Updates eingereicht.

Mit dem Voice Reader (App Store-Link) kann man sich Texte vorlesen lassen – dabei kommen die Stimmen sehr nah an menschliche Stimmen heran. Insgesamt stehen 21 Sprachen und 32 Stimmen zur Auswahl.

Entweder man tippt einen eigenen Text in das Feld oder kopiert Texte aus anderen Apps oder aus einer Email. Danach genügt ein Klick auf den Play-Button und es wird eine Audiodatei erzeugt, die danach abgespielt werden kann.

Dieser Service benötigt eine Internetverbindung um die Audiodateien zu erstellen. Wer einen iPod Touch oder ein iPad ohne 3G besitzt, kann Gebrauch von den Offline-Stimmen machen, die allerdings jeweils 79 Cent kosten. Dann kann man aber auch unterwegs Texte generieren.

In den Einstellungen kann man die Geschwindigkeit, die Tonhöhe und die Lautstärke individuell anpassen. Außerdem lässt sich die Schriftgröße, sowie die Qualität der Audiodateien einstellen.

Zuletzt noch ein Tipp: Die weiblichen Stimmen hören sich besser an als die männlichen. Wir finden, dass sich die männlichen Stimmen noch zu sehr nach einer Computer-Stimme anhören. Voice Reader kostet 1,59 Euro und ist als Universal-App auf iPhone und iPad einsatzbereit.

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EA: Dead Space nur 79 Cent!

Electronic Arts hat mal wieder ein paar Preise gesenkt. Unter anderem kostet Dead Space nur 79 Cent.

Lange hat das Spiel auf sich warten lassen, dann hat es das Spiel doch noch in den App Store geschafft. Seit dem 22. März kann man das Spiel auf iPhone und iPad laden.

Normalerweise muss man für Dead Space (iPad) 7,99 Euro beziehungsweise 5,49 Euro für die iPhone-Version zahlen. Schon in der Vergangenheit haben wir euch das Spiel in einem Video präsentiert.

Electronic Arts hat noch weitere Apps reduziert, die hier aufgelistet werden (Der Link könnte in der App nicht funktionieren).

Unter anderem im Angebot:

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Nur 79 Cent: Tower Bloxx Deluxe 3D

Heute haben wir noch keine Spiele vorgestellt, die im Preis reduziert sind. Das soll sich mit der iPhone-App Tower Bloxx Deluxe 3D ändern..

Ich selbst kenne das Spiel noch von meinem alten Sony Ericsson. Schon dort war der Spielspaß hoch, da man seinen Highscore immer selbst knacken und einen noch höheren Turm bauen wollte.

In Tower Bloxx (App Store-Link) geht es eigentlich nur darum, einen möglichst hohen Turm zu bauen. Am oberen Bildschirmrand erscheinen immer neue Blöcke, die möglichst passgenau auf die schon vorhandenen gebaut werden müssen. Fällt ein Block genau auf den anderen, bekommt man einen Bonus und der Turm wackelt nicht.

Insgesamt gibt es vier Spielmodi und eine tolle 3D-Grafik. Zudem kann man im Party-Modus simultan gegen Freunde antreten und denen zeigen, wer der beste ist. Die Steuerung erfolgt über den Touchscreen: Durch eine Berührung wird der aktuelle Block fallen gelassen.

Tower Bloxx Deluxe 3D kostet derzeit nur 79 Cent – sonst werden 1,59 Euro fällig.

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Staumeldungen: iVerkehr reduziert & traffic4all erschienen

Passend zum vorgestellten Navi-Angebot von Bosch wollen wir euch zwei Staumelder-Apps vorstellen.

Auch bei iVerkehr wurde der Preis über Ostern gesenkt, es gilt also ein begrenzter Angebotszeitraum. iVerkehr greift auf die Daten von verkehrsinfo.de zu und liefert die passenden Informationen direkt auf das iDevice. Die Stauanzeige funktioniert durch die Positionsortung direkt für den Umkreis, allerdings kann man sich auch für ein komplettes Bundesland informieren lassen. Auf einer Karte werden dann alle Staus markiert.

Falls neue Meldungen vorliegen, werden diese automatisch aktualisiert und es gibt ein optisches und/oder akustisches Signal, damit man sofort weiß, ob man gerade in einen Stau fährt. Einzige Voraussetzung ist eine bestehende Internetverbindung, da die Daten aus dem Netz abgerufen werden. Sowohl iPhone- als auch iPad-Version von iVerkehr wurden von 2,99 Euro auf 1,59 Euro gesenkt.

Von uns noch ungetestet ist die heute erschienene traffic4all-App von Navigon (App Store-Link). Ihr könnt sie aber problemlos selbst ausprobieren, denn die Universal-App steht zum kostenlosen Download bereit. Als besonderes Feature gibt es hier unter anderem eine Community-Funktion, in der man umkompliziert Verkehrsmeldungen melden können soll. So kann man andere Nutzer problemlos über noch nicht erfasste Staus und Störungen informieren, etwa auf etwas abgelegenen Routen.

Unser Tipp: Zunächst Navigon traffic4all ausprobieren. Sollte man zufrieden sein, kann man die kostenlose App weiter nutzen. Ist man nicht ganz zufrieden, sollte man spätestens am Ostersonntag zu iVerkehr greifen, um dort noch ein wenig Geld zu sparen.

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