Bosch Navi D-A-CH im Preis gesenkt

Erst vor kurzem hat Navigon die Preise der eigenen Systeme gesenkt. Nun folgt Bosch Navigation D-A-CH (App Store-Link).

Osterangebote gibt es derzeit en masse. Das ist natürlich erfreulich, weil man hier und da ein paar Euro sparen kann. Bei der Navi-App von kann man sogar direkt ganze 10 Euro sparen.

Die Universal-App bringt eigentlich alle gängigsten Funktionen mit, die eine Navigationssoftware besitzen sollte. Zudem gibt es eine schöne 3G-Grafik die nach belieben eingestellt werden kann. D das komplette Katenmaterial enthalten ist, beträgt der Download stolze 1,5 GB und zum Navigieren wird keine Internetverbindung benötigt.

Durch einen In-App-Kauf kann man noch das Feature INRIX Real Time Traffic dazu kaufen. Für einen Monat zahlt man 2,99 Euro für ein ganzes Jahr direkt 19,99 Euro.

Bosch Navigation D-A-CH ist durchschnittlich mit 3,5 Sternen beweretet und stellt für den ein oder anderen sicher eine Alternative zu TomTom oder Navigon dar. Bosch Navigation D-A-CH kostet derzeit 39,99 Euro – sonst werden 49,99 Euro fällig.

In diesem Zusammenhang möchten wir euch nochmals auf die Preisreduzierung von Navigon aufmerksam machen. Navigon EU 10 kostet statt 74,99 Euro nur 49,99 Euro und Navigon Europe 59,99 Euro statt 89,99 Euro.

Unsere Empfehlung: Bosch kann zwar durch eine nette 3D-Kartendarstellung punkten, betreibt mit der iOS-Navigation aber nach wie vor Neuland. Damit es mit der Konkurrenz mithalten kann, sind noch einige kleine Optimierungen notwendig, zum Beispiel eine lokale Google-Suche oder eine Verringerung des Speicherbedarfs. Potenzial ist auf jeden Fall vorhanden, beim Engagement hat man eine kleine Pause eingelegt: Das letzte Update liegt schon über zwei Monate zurück.

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Boomshakalaka: NBA Jam landet auf dem iPad

Einige Wochen nach dem Release der iPhone-Version ist NBA Jam von Electronic Arts nun auch auf dem iPad verfügbar.

NBA Jam (7,99 Euro, App Store-Link) ist kein gewöhnliches Basketball-Spiel. Ihr steht nicht zu fünft auf dem Feld, sondern nur mit einer zweiköpfigen Mannschaft. Die Köpfe sind dafür besonders groß, außerdem gibt es waghalsige Würfe und Dunks, auf die selbst Michael Jordan oder Dennis Rodman neidisch wären.

Auch auf dem iPad absolviert ihr zunächst das Jam Camp, in dem man mit der Steuerung und den wichtigsten Regeln vertraut gemacht wird. Wobei – Regeln gibt es in NBA Jam eigentlich gar nicht, denn auf dem Feld geht es stets wild zu.

Neben einem schnellen Spiel wird auch ein Karrieremodus angeboten, in dem ihr mit einem Team gegen andere Mannschaften antreten. Natürlich sind hier die Vorbilder der amerikanischen Meisterschaft in den Fokus gerückt, so könnt ihr zum Beispiel mit Dirk Nowitzki spielen.

Leider wird die Karriere schnell eintönig, da die Spiele immer gleich verlaufen. Taktik und Strategie sind kaum gefordert. Doch Basketball-Fans und Dauer-Zocker dürfen trotzdem sofort zugreifen, denn in der iPad-Version von NBA Jam gibt es einen neuen Multiplayer-Modus über Bluetooth und WLAN. NBA Jam für das iPhone (Testbericht lesen) wird man diese Möglichkeit in Kürze per Update nachreichen. Hinweis: Das entsprechende Update ist jetzt verfügbar.

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Erschreckend: Apple zeichnet Bewegungsprofil auf

Mit dieser Aktion macht sich Apple sicher keine großen Freunde: iOS-Geräte mit GPS-Sensor zeichnen angeblich ein Bewegungsprofil auf.

Dass in der mobilen Welt immer wieder Daten gesammelt werden, dürfte hinlänglich bekannt sein. Dass Apple ganze Bewegungsprofile des Nutzers im Hintergrund erfasst und später über iTunes auf den heimische Computer kopiert, sollte so ziemlich jede Grenze überschreiten.

Ein ehemaliger Apple-Mitarbeiter hat laut Angaben von The Guardian ein komplettes Bewegungsprofil auf seinem Computer entdeckt. In manchen Fällen sollen die Datenbankdateien sogar Informationen mehrere Monate beinhalten, man geht davon aus, dass der Spaß mit der Einführung von iOS 4 begonnen hat.

Auf Macintosh-Computern befindet sich die Datei im Benutzerordner „/Library/Application Support/MobileSync/Backup“. Der Apple-Ex Pete Warden hat gleich ein Mac-Programm  (Download-Webseite) erstellt, mit dem man consolidated.db auslesen kann. Leider haben wir momentan keinen Zugriff auf einen entsprechenden Mac mit iTunes-Bibliothek, daher sind wir auf eure Entdeckungen gespannt. Eine Windows-Version des Tools ist übrigens nicht geplant.

Anscheinend überträgt Apple die Daten momentan nicht weiter, sie sollten also auf eurem Rechner verbleiben und nicht in fremde Hände gelangen. Erschreckend ist es dennoch. Vermutlich hängt der ganze Spaß mit iAd zusammen. Wie unser Nutzer Burak erfahren hat, kann man die Webseite http://oo.apple.com direkt mit seinem iOS-Gerät ansurfen, um das Trecking dauerhaft deaktivieren können.

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ZEITschrift: Außergewöhnliche Zeitdarstellung

Die neu erschienene Universal-App (App Store-Link) ist eigentlich eine Uhr, die die Zeit aber auf eine anderen Art und Weise darstellt.

Der Name der App ist klug gewählt, da er beide Funktionen der App vereint: Die Darstellung der Uhrzeit in Schriftform.

Wie schon erwähnt handelt es sich um eine Universal-App, die somit auf iPhone und iPad benutzt werden kann. Auf dem Bildschirm befinden sich Worte wie gleich, fünf, mittags, nachts oder Uhr.

Haben wir zum Beipsiel 11:25 Uhr werden folgende Worte in weißer Schrift hervorgehoben: fünf vor halb zwölf. Außerdem kann man festlegen, ob es einen Gong zur vollen Stunde geben soll, aber auch die Bildschirmsperre kann aktiviert werden.

Der Preis von ZEITschrift liegt bei 2,99 Euro, was uns ein wenig zu viel für die gebotenen Funktionen ist, schließlich gibt es noch nicht einmal einen Wecker. Der Effekt ist sicher ganz nett und schön anzusehen, doch für eine reine Zeitdarstellung wird wohl zu viel Geld verlangt. Außerdem ist die App eigentlich nur sinnvoll, wenn das iPad oder iPhone einen festen Platz hat. Inspiriert wurde der Entwickler mit Sicherheit von der QlockTwo – falls ihr uns eine solche Uhr spenden wollt, gerne!

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Train Conductor: Züge steuern heute kostenlos

Die App Train Conductor wird nur heute zum Nulltarif angeboten.

Train Conductor (App Store-Link) könnte man schon im Genre Puzzle-Apps einstufen. Ab und an geht es zwar richtig flott zur Sache, doch man muss nicht nur seine Geschicklichkeit, sondern auch Übersicht und Köpfchen beweisen.

In jedem Level stehen Züge, sowie Schienen zur Verfügung. Die Züge können mit einem Fingerwisch kontrolliert und in eine andere Richtung beziehungsweise auf ein anderes Gleis gezogen werden. Ziel des Spieles ist es natürlich, dass alle Züge ihr Ziel erreichen ohne zu kollidieren.

Erst gestern gab es ein großes Update für Train Conductor. Das iPhone-Spiel wurde zur Universal-App und kann somit auch auf iPad und iPad 2 gespielt werden. Zudem gab es ein neues Layout für Sydney und Melbourne.

Da Ostern vor der Tür steht, haben die Entwickler einen „Easter-Train“ hinzugefügt, der freigeschaltet werden kann. Die sonst 79 Cent teure App kann nur noch heute zum Nulltarif heruntergeladen werden.

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Microsoft Photosynth: Neue Panorama-App

Schon in der Vergangenheit hatten wir euch zwei Apps vorgestellt, die mit wenigen Handgriffen Panorama-Fotos erstellen können – nun legt Microsoft nach.

Es gibt es eine weitere, wirklich gute, iPhone-App namens Photosynth (App Store-Link). Bereitgestellt wird Photosynth von Microsoft, die App wird sogar kostenlos angeboten und stürmt derzeit die Charts.

Nach den ersten Schnappschüssen stellt sich schnell ein aha-Effekt ein. Die Bedienung ist wirklich simpel und das Ergebnis sieht gut aus. Die Bilder werden direkt in der App aufgenommen und dort weiterverarbeitet. Man richtet die Kamera aus, bewegt diese nach rechts, links, oben oder unten und danach wird ein großes Panorama-Bild erstellt.

Danach kann das Bild an Facebook oder an „Bing Maps“ gesendet werden. Außerdem ist es möglich, das Bild direkt beim gleichnamigen Webportal Photosynth.net hochzuladen (Dazu wird ein Account benötigt.)

Einziger Nachteil der kostenlosen App: Leider lassen sich die Fotos nicht in der App beschneiden, so dass die runden Übergänge an der äußeren Rändern noch vorhanden sind. Spätestens am Computer sind sie aber in wenigen Handgriffen entfernt.

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Gangstar-Update behebt Probleme unter iOS 4.3

Ihr habt lange darauf warten müssen, aber nun könnt ihr euer Schnäppchen aus der vorletzten Woche endlich stabil spielen.

Die iPad-Version von Gangstar: Miami Vindication (iPhone/iPad) hat endlich das versprochene Update erhalten. Zuvor gab es bei vielen Nutzern, auch bei uns, immer wieder Abstürze, die einen Spielgenuss unmöglich machten.

Das Spiel aus der 79-Cent-Aktion ist nun auch auf dem iPad mit dem neuesten Betriebssystem iOS 4.3 lauffähig. Wir haben es zwar nur kurz antesten können, da das Update erst vor wenigen Minuten erschienen ist, aber bei uns stürzt das Spiel nicht mehr an der Stelle ab, wo es zuvor immer wieder den Dienst verweigerte.

Durch die Problematik hat Gangstar: Miami Vindication eine deutlich schlechtere durchschnittliche Bewertung bekommen. 259 Mal gab es lediglich einen Stern, zwei Sterne sind es im Schnitt. Wenn das Spiel bei euch wieder richtig läuft, solltet ihr der Fairness halber eure Bewertung aktualisieren.

Die iPhone-Version wurde von Gameloft noch nicht aktualisiert. Sobald das Update verfügbar ist, werden wir den betreffenden Hinweis zu diesem Artikel hinzufügen.

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Chatten auf dem iPhone mit EdenCity Chat

EdenCity ist ein teilweise kostenpflichtiger Chat im deutschsprachigen Raum, der nun eine passende App für alle iPhone-Nutzer zur Verfügung stellt.

Wirkliche Chat-Applikationen haben wir noch nicht vorgestellt – nun macht die EdenCity-App (App Store-Link) den Anfang. Die kleine 1,3 MB App ist seit Dezember ’10 im App Store vertreten und hat schon drei Aktualisierungen erhalten.

In EdenCity kann man neue Leute kennen lernen, flirten oder einfach Interessen mit anderen Personen teilen. Mit einem entsprechenden Klick auf einen Namen, kann man einen persönlichen Chat starten und Mitteilungen an die Gegenseite schicken – so wie man es eben aus einem klassischen Chat kennt.

Um den Chat beziehungsweise die App nutzen zu können, wird eine Internetverbindung, sowie ein EdenCity-Account benötigt, der direkt in der App angelegt werden kann. Als normaler Nutzer hat man die Möglichkeit sich im Chat umzusehen, sich andere Profile anzusehen, und den Großteil der anwesenden Teilnehmer anzuschreiben, jedoch darf man keine Mitteilungen an VIP Teilnehmer senden. VIP Teilnehmer möchten eine Unterhaltung nur aus eigener Initiative beginnen.

Durch einen In-App-Kauf kann man sein Benutzerkonto dem Status „Einwohner“ verleihen, der es erlaubt Nachrichten auch an VIP Mitglieder zu versenden. Der Beitrag für den Status „Einwohner“ kostet 14,99 Euro pro Monat (Zum Vergleich: Ein Monat World of Warcraft kostet 12,99 Euro, ein Monat Verkehrsinformation bei TomTom 4,99 Euro). Die Funktionen als Einwohner auf einen Blick: Bilder von Chat-Teilnehmern im Großformat ansehen, Mitteilungen schreiben und empfangen, Gesprächspartner in der Nähe finden, Favoriten, VIP Mitglieder können angeschrieben werden.

Wer allerdings schon einen Account besitzt und zahlender Kunde ist, kann sich natürlich einloggen und den Dienst nutzen, ohne einen In-App-Kauf zu tätigen. Analog gilt das natürlich auch für die andere Richtung: Wer sich in der App registriert und den Beitrag zahlt, darf natürlich auch das Online-Portal benutzen.

Layout und Struktur
Am äußeren Erscheinungsbild könnte man noch etwas feilen und die Struktur benutzerfreundlicher gestalten. Derzeit befindet sich der komplette Chat auf blauen Hintergrund. Am oberen Rand des iPhone-Bildschirms befindet sich ein Filter, der durch Klicken auf die entsprechenden Icons aktiv wird. So kann man sich schnell nur weibliche oder männliche Chat-Teilnehmer anzeigen lassen, Teilnehmer nach Entfernung sortieren oder die favorisierten Chat-Mitglieder auflisten.

Bevor man aktiv am Chat teilnimmt, sollte man seine eigene Visitenkarte ausfüllen, damit der Gegenüber auch weiß, mit wem er es zu tun hat. Unter anderem kann man sein Wohnort, das Alter, sein Geschlecht, den Familienstand, die Größe, das Gewicht, die Augen- und die Haarfarbe eintragen. Alle Felder sind optional. Um das Profil noch persönlicher zu gestalten, kann man ein eigenes Bild hochladen und einen „Über mich“-Text hinterlegen.

Der wohl wichtigste Menüpunkt im EdenCity Chat sind die Mitteilungen. Hier wird eine Liste angezeigt, mit allen aktiven privaten Chats. Mit einem Klick auf den entsprechenden Namen kann die Mitteilung gelesen und natürlich auch beantwortet werden.

Die EdenCity App (App Store-Link) ist für Bestandskunden sicher interessant, da sie nun auch unterwegs chatten können. Wer mit dem Gedanken spielt sich in der Community anzumelden, sollte wissen, dass manche Funktionen nur gegen Bezahlung freigeschaltet werden.

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Coconut Dodge: Krabbe Clawrence auf Schatzjagd

Die Neuerscheinung im Appstore Coconut Dodge (App Store-Link) von EA für das iPhone und den iPod Touch, gab es bereits früher im Playstation Network und war ziemlich beliebt. Die Erwartungshaltung wird – durch die Beschreibung aus dem App Store – dementsprechend hoch angesetzt.

Man spielt die Krabbe Clawrence, die auf ihrem Strandabschnitt hin- und herlaufen und außerdem noch über einen Turbo-Modus verfügt, um sich schneller bewegen zu können. Dementsprechend simpel ist die Steuerung.

Ziel des Spiels ist es schlicht zu punkten, indem man herunterfallende Edelsteine, Goldstücke, Bälle und sonstiges mit jeweils unterschiedlichen Punktzahlen auffängt. Achtung vor den ebenfalls vom Himmel herabstürzenden Kokosnüssen: Einmal von einer getroffen, ist eins von drei Leben weg.

Mit Labyrinthen, Parcours und Boni wird versucht Abwechslung ins Spiel zu bringen, doch nach einigen gespielten Leveln bleibt auch der Aha-Effekt immer mehr aus. Insgesamt gibt es dreißig Level. Falls Eure Leben aufgebraucht sind, scheidet Ihr auf Eurem Strand dahin und müsst von vorne beginnen.

Coconut Dodge ist ein Mini-Game, welches weder durch Grafik noch durch Sound hervorsticht. Eine Anbindung an das Game-Center gibt es leider nicht, was bei einem Spiel dieser Art, jedoch wünschenswert wäre. Fazit: Insgesamt eher enttäuschend – Wir finden für 79 Cent kann man sich auch andere Mini-Games kaufen, die mehr Abwechslung und Spaß bieten.

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Nur 79 Cent: Super Monkey Ball 1 & 2

Super Monkey Ball hat der ein oder andere sicher schon einmal gehört. Nun wurden beide Teile auf 79 Cent reduziert.

Teil eins (App Store-Link) von zwei gibt es schon seit August ’08 und wird durchschnittlich mit 3,5 von 5 Sternen bewertet. Super Monkey Ball 2 (App Store-Link) hat nicht lange auf sich warten lassen und wurde circa ein Jahr später veröffentlicht. Beide Versionen sind nur für Apples iPhone erhältlich.

In beiden Spielen geht es darum, mit dem kleinen Affen möglichst alle Bananen einzusammeln, jedoch nicht von der Bahn zu fallen. Die Steuerung erfolgt über den Bewegungssensor und in jedem Level befinden sich auch Gefahren, denen man ausweichen sollte.

Super Monkey Ball verfügt über fünf Welten mit 110 Level – in Super Monkey Ball 2 stehen 115 Strecken und vier Charaktere zur Verfügung.

Beide Apps kosten normalerweise 2,39 Euro und werden für kurze Zeit für nur 79 Cent angeboten. (Danke an Tobias)

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Wer-kennt-wen mit eigener iPhone-App

Nach Facebook und den VZ-Netzwerken hat auch Wer-kennt-wen (App Store-Link) eine iPhone-App herausgebracht.

Vor wenigen Stunden hat die iPhone-App das Licht des App Stores erblickt und zieht durchschnittliche Bewertungen nach sich.

Nach langer Wartezeit hat wer-kennt-wen nun die App veröffentlicht. Nun kann man von unterwegs Freunden Mitteilungen schreiben, seinen Status updaten, Fotoalben durchstöbern oder gemachste Schnappschüsse direkt hochladen.

Wer gerade einen neue(n) Freund(in) kennen gelernt hat, kann ihn/sie direkt ihn der App hinzufügen. Da wir selbst nicht in dem Netzwerk vertreten sind, können wir den Funktionsumfang und die Bedienung nicht einschätzen.

Falls ihr das Netzwerk nutzt und die App installiert habt, könnt ihr uns gerne ein Feedback in die Kommentare schreiben.

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Twelve South Compass: Der mobile Halter

Ein Mitbringsel aus einem amerikanischen Apple Store musste es dann doch sein: Wir wollen euch den Compass von Twelve South vorstellen.

Äußerlich erinnert der Compass – ein iPad-Halter aus dem Hause Twelve South – schon sehr stark an einen Zirkel aus der Schulzeit. Die deutlichsten Unterschiede: Es gibt weder Nadel noch Mine, außerdem liegt der Preis mit rund 35 Euro (Amazon-Link) doch etwas höher.

Für sein Geld bekommt der geneigte iPad-Benutzer aber ein sehr solides Design. Abgesehen von den rutschfesten Oberflächen, die für zusätzliche Stabilität sorgen sollen, ist der Compass komplett aus Metall gefertigt und macht einen sehr soliden Eindruck. So bringt er knapp 200 Gramm auf die Waage.

Aufgestellt ist der Compass in Sekundenschnelle. Man klappt einfach die beiden Beine auseinander und zieht den Standfuß nach hinten. Außerdem werden zwei kleine Klappen ausgezogen, auf die das iPad aufgestellt werden kann. Perfekt, um Videos anzuschauen, das iPad als digitalen Bilderrahmen zu nutzen oder es auf dem Schreibtisch zu platzieren.

Doch das iPad kann nicht nur steil, sondern auch flach aufgestellt werden. Dazu klappt man einfach den Standfuß ein und zieht dort eine kleine Klappe heraus. Der flache Winkel ist optimal, wenn man auf dem iPad längere Texte tippen möchte. Die beiden Klappen an den Beinen könnten hier etwas kürzer sein, je nach Handhaltung können sie als störend empfunden werden.

Zusammengeklappt ist der Twelve South Compass wirklich sehr handlich, was ihn zu einem perfekten Begleiter für die nächste Reise macht. Im Lieferumfang ist auch ein kleines Etui enthalten, in das die Halterung leicht herein gleitet.

Abschließend kann gesagt werden, dass der Compass von Twelve South zwar nicht unschlagbar günstig ist, dafür aber einen richtig guten Eindruck hinterlässt – hierzu trägt unter anderem der verarbeitete Stahl bei. Einen Platz auf meinem Schreibtisch hat er sicher, das Belkin FlipBlade darf in Ruhestand. Und ich bin mir sicher, dass der Compass das ein oder andere Mal in meinem Rucksack landen wird.

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Preview: Neues Addon für Galaxy on Fire 2

Das schon angekündigte Addon zu Galaxy on Fire 2 wird am 28. April verfügbar sein, doch wir zeigen euch schon jetzt was euch erwarten wird.

In dem preisgekrönten Weltraum-Spiel Galaxy on Fire 2 (App Store-Link) spielt man Keith T. Maxwell und erhält mit dem neuen Add-on Valkyrie einen neuen Handlungsstrang, neue Raumschiffe, neue Waffen, ein zusätzliches Sonnensystem sowie ein Schwarzmarkt-Handelssystem.

Galaxy on Fire 2 ist kein Schnäppchen doch die Investition lohnt sich. Man bekommt eine tolle Grafik, eine gute Story und eine einfache Steuerung geboten. Wer nur mal eben eine Runde spielen möchte, ist bei Galaxy on Fire 2 an der falschen Adresse.

In dem unten stehenden Video könnt ihr einen ersten Eindruck bekommen, was euch erwarten wird. Die erste Mission haben wir für euch durchgespielt, in der allerdings nicht all zu viel Action war.

Das Add-on Valkyrie kann ab dem 28. April via In-App-Kauf freigeschaltet werden. Wie teuer die Erweiterung sein wird, steht bis dato noch nicht fest. Doch was für uns schon feststeht: Wer ein Fan von Galaxy on Fire 2 ist, kommt um die Erweiterung nicht herum.

Morgen werden wir zudem noch eine Bilderstrecke veröffentlichen.

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Zattoo jetzt auch auf dem iPhone

Eine Woche nach der iPad-Applikation gibt es Zattoo nun auch für das iPhone.

Viel hat sich nicht verändert, wir wollen das Thema dennoch kurz aufgreifen, da die Zahl der iPhone-Nutzer bei uns deutlich höher liegt. Der TV-Streamingdienst Zattoo ist nun mit einer kostenlosen Applikation im App Store vertreten.

Wirklich gratis ist die App leider nur auf den ersten Blick. Um Zugriff auf alle Fernsehsender (über 40) zu bekommen, muss man eine monatliche Gebühr bezahlen, die für einen Monat 3,99 Euro kostet. Ein Jahr schlägt mit 29,99 Euro zu buche. Immerhin: Man kann sein Abo auch mit dem iPad und dem Computer nutzen, wird also nicht doppelt zur Kasse gebeten.

Ein großes Manko gibt es allerdings, gerade auf dem iPhone: Die Wiedergabe des Fernsehprogramms ist nur über ein WLAN-Netzwerk möglich, über UMTS hat man keine Chance. Vermutlich sind hier rechtliche Gründe mit im Spiel…

Wie dem auch sei: Welche Eindrücke habt ihr von TV Digital: Zattoo live TV (App Store-Link)?

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Jamie Oliver: Rezept-Pakete nur 79 Cent

Wir haben in der Vergangenheit ziemlich viele Koch-Apps getestet und auch als gut bewertet. Heute wollen wir euch ein reduziertes Programm vorstellen.

Jamie Oliver ist ein recht bekannter Fernseh-Koch aus Großbritannien. Insgesamt werden zwei unterschiedliche Apps angeboten: Die 20 Minute Meals und die Rezepte von Jamie Oliver. Der Vorteil bei Recipes – Jamie Oliver (App Store-Link) ist, dass die App gratis ist und nur die Rezept-Pakete gekauft werden können, für die man sich auch interessiert.

Mit dem Download erhält man bereits 13 Rezepte und drei Videos für den Einstieg. Wenn die Rezepte gefallen, kann man via In-App-Kauf weitere Pakete dazu kaufen, die weitere Rezepte mit sich bringen. Perfekt also zum Ausprobieren und Nachkochen – so muss man nicht gleich mehrere Euro ausgeben.

Genau diese Rezept-Pakete kosten derzeit nur 79 Cent, sonst zahlte man jeweils 1,59 Euro. Wer also gerne am Herd steht und nur das kochen möchte, was einem auch gefällt, hat hier die Auswahl zwischen verschiedenen, derzeit sehr günstigen, Rezept-Paketen. (Danke an Damian für den Tipp!)

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