Icebreaker Hockey: Herausforderung auf dem Eis

Weiter geht es mit der nächsten kostenlosen Empfehlung: Icebreaker Hockey.

Icebreaker Hockey hat bei 280 Bewertungen zwar schon 56 Mal nur einen Stern erhalten, das ist aber relativ leicht zu erklären. Auf Geräten, die älter sind als das iPhone 3G oder der iPod der zweiten Generation scheint es zu ständigen Abstürzen zu kommen. Hier hat man schlicht vergessen, einen entsprechenden Hinweis zu geben.

Zuletzt hat Icebreaker Hockey (App Store-Link) 79 Cent gekostet, was natürlich ärgerlich ist, wenn man das Spiel nicht vernünftig spielen kann. Jetzt wird der Hockey-Titel kostenlos angeboten. Bei dem 73,6 MB großen Download handelt es sich allerdings nicht um eine Hockey-Simulation, sondern eher um ein Casual Game auf dem Eis.

Man bewegt sich per Bewegungssteuerung über das Eis in Richtung gegnerisches Tor und muss auf dem Weg dorthin Gegner ausweichen, bevor man den Puck im Netz versenkt. Dabei stehen verschiedene Tricks zur Verfügung, die man in Kombos aneinander reihen kann. Noch mehr Punkte gibt es, wenn man bestimmte Zonen auf dem Feld durchläuft.

Der Challenge-Modus besteht auf 50 verschiedenen Leveln, die natürlich immer schwerer Weden. Im Endurance-Modus spielt man immer wieder hintereinander, bis man zum ersten Mal auf das Eis gelegt wird. In die Rolle eines Verteidigers kann man in Icebreaker Hockey leider nicht schlüpfen, der Download lohnt sich trotzdem – wenn man kein zu altes iPhone oder iPod Touch hat. Die iPad-Version ist leider nicht reduziert und kostet weiterhin 2,39 Euro (App Store-Link).

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AroundMe: Umgebungssuche jetzt mit Anbindung an Navigon und TomTom

AroundMe ist ab sofort in Version 5.1.1 erhältlich und bringt neue Funktionen mit.

Das neue Jahr hat gerade erst begonnen und schon gibt es die ersten interessanten Updates. Den Anfang macht die Umgebungssuche AroundMe (App Store-Link) für iPhone und iPad. Die kostenlose Universal-App ist seit wenigen Stunden in Version 5.1.1 erhältlich.

An der neuen Version dürften sich vor allem Nutzer von iPhone- oder iPad-gestützter Navigation freuen. Jetzt ist es nämlich möglich, in AroundMe gefundene Punkte direkt in Navigon, TomTom, Motion X Drive und Waze zu öffnen und sich von den Navi-Apps dorthin navigieren zu lassen.

AroundMe wird kostenlos angeboten und kann für 2,39 Euro von der Werbung befreit werden. Mit aktiver Internetverbindung kann man in der App unzählige Dinge ausfindig machen, egal ob Supermarkt, Tankstelle, Restaurant oder Hotels. Sogar Wikipedia ist integriert, ebenso Augmented Reality.

Einen kleinen Haken gibt es aber dennoch: AroundMe steht schon länger in Verdacht, personenbezogene Daten wie Positionsdaten oder Suchanfragen auszuwerten und zu verarbeiten. Als Alternative empfehlen wir immer gerne Wohin? (App Store-Link), das schon etwas länger über eine Anbindung zu TomTom und Navigon verfügt, allerdings 2,39 Euro kostet.

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Kostenlos: Dual-Sick-Shooter Return of the Bots

Die Entwickler von Blurcoast haben den Preis ihrer einzigen Applikation gesenkt.

Der Dual-Sick-Shooter Return of the Bots (App Store-Link) kann momentan zum Nulltarif aus dem App Store geladen werden. Das Spiel ist nur in englischer Sprache vorhanden und nimmt knapp 35 MB Speicherplatz auf dem iPhone ein.

Wie die Überschrift schon verrät, steuert man seinen eigenen Roboter über zwei virtuelle Joysticks am rechten und linken Bildschirmrand. Der Roboter verfügt über einen Kopf, der sich um 360 Grad drehen und damit alle Gegner vernichten kann, da hier wie Waffe verbaut ist.

In den ersten Leveln muss man beispielsweise vier versteckte Computerchips finden und zerstören. Insgesamt gibt es neun Missionen, außerdem zwei Arenen, in denen es nur ums überleben geht. Außerdem können im Spielverlauf bis zu sieben weitere Charaktere freigeschaltet werden.

Anfangs ist das Spiel etwas eintönig, aber nach kurzer Zeit steigen die Anforderungen. Return of the Bots hat eine Anbindung an das Game Center und wurde den Funktionen von iOS 5 angepasst. Der Normalpreis liegt bei 79 Cent.

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Ehon: eBook-Manager für den Mac

Auch im Mac App Store purzeln die Preise. Das sonst 14,49 Euro teure Tool Ehon (App Store-Link) kann nun gratis geladen werden.

Das knapp 6 MB große Programm ist binnen Sekunden heruntergeladen und installiert. Wer seine ganzen PDF-Dokumente und eBooks unsortiert auf dem Rechner liegen hat, kann mit Ehon für Ordnung sorgen.

In Ehon können eigene Ordner und sogenannte „Smart-Folders“ angelegt werden. Die Smart-Folders verfügen über einen Filter den man selbst bestimmen kann. Legt man zum Beispiel fest, dass hier nur Dokumente mit einer Bewertung von vier Sternen erscheinen sollen, werden alle schlechter bewerteten Dateien aussortiert und nicht angezeigt.

Zusätzlich kann man seinen Dokumenten Stichwörter geben, damit man über die Suche passende Einträge findet. Aber natürlich kann man das eBook auch direkt mit der App öffnen, darin zoomen oder zu den Favoriten hinzufügen. Wer ungestört lesen möchte, kann auch den Vollbildmodus nutzen.

Digitale Zeitschriften, PDF-Dokumente oder auch eBooks können mit dem Mac-Programm Ehon kinderleicht verwaltet werden. Der Download ist nur noch für kurze Zeit kostenlos und lohnt sich für Nutzer, die ihre digitalen Dokumente übersichtlich ordnen wollen.

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Zum Jahresstart B.A.N.G. Invasion gratis laden

Auch in diesem Jahr möchten wir euch natürlich auf Preisreduzierungen aufmerksam machen.

Vorweg sei gesagt, dass das Spiel anscheinend nur auf dem iPhone 4 und 4S funktioniert, obwohl auch die neusten iPod Touch Geräte unterstützt werden sollen. B.A.N.G. Invasion (App Store-Link) kostet sonst zwischen 79 Cent und 1,59 Euro.

In B.A.N.G. Invasion geht es darum, mit einem mittelalterlichen Geschützturm den Gegner zur Strecke zu bringen. Dabei ist jeder Turm mit den gleichen Waffen ausgestattet. Die Kanonen und Maschinengewehre müssen nach jedem Schuss geladen werden, so dass man in dieser Zeit eine andere Waffen benutzten sollte.

Zusätzlich fallen Bonuselemente vom Himmel, mit denen man den Gegner überraschen kann. Natürlich wird das Spiel im Verlauf nicht einfacher und es genügt nicht einfach wild drauf loszuschießen – die Kombination aus Strategie und Taktik ist hier gefragt.

Besonders toll ist die wirklich gestochen scharfe Retina-Grafik. Insgesamt macht das Spiel Spaß und wurde erst vor wenigen Tagen aktualisiert.

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Frohes Neues: Herzlich Willkommen im Jahr 2012

Das neue Jahr ist erst ein paar Stunden alt. Wir wollen trotzdem schon einmal einen nicht ganz ernst gemeinten Blick in die Zukunft werfen.

Eines steht jetzt schon fest: 2012 wird mal wieder ein spannendes Jahr, mit vielen tollen Apps und Spielen. Und neuen Produkten, schließlich hat Apple so einiges in der Pipeline und wird uns das eine oder andere Mal überraschen. Und wenn nicht, dann stört das in Cupertino wohl auch niemanden – gekauft werden die Produkte ja sowieso.

Es ist schon beeindruckend, welche Gerüchte Woche für Woche von irgendwelchen chinesischen Blogs und Analysten hervorgezaubert werden. So wird dieses Jahr ein Apple TV erscheinen, in 32 oder 37 Zoll, so heißt es. Genau passend für die wohlhabende Kundschaft, der Preis wird sich ja sicher gewaschen haben. Das gut betuchte Menschen meist ein großes Wohnzimmer mit viel Platz für große Fernseher haben, spielt hier keine Rolle – solange ein angebissener Apfel eingraviert ist, braucht man auch kein 40 oder 50 Zoll großes Monstrum.

Natürlich wird Apple, wie zuvor schon auf Disketten- oder CD-Laufwerke bei ihren Computern, auch auf eine Fernbedienung verzichten. Stattdessen steuert man mit seinem iPhone und Siri, das geht schließlich ganz einfach: „Schalte ein Programm weiter“ oder „Bitte auf RTL umschalten“. Viel einfacher, als einfach auf eine einzige Taste an einer klobigen, hässlichen und unübersichtlichen Fernbedienung zu drücken. Kurze Frage am Rande: Könnte der Fernseher dann mit sich selbst sprechen?

Vorher kommt aber erst einmal das iPad 3. Nicht dünner, nicht günstiger, aber trotzdem ein Verkaufsschlager. Wenn es denn überhaupt soweit kommt – schließlich wird es irgendwann so viele Patentklagen und Urteile geben, dass kein Hersteller mehr irgendwelche Geräte in den Regalen stehen hat. Große Elektronikketten werden den gewonnen Platz – wie es teilweise schon jetzt der Fall ist – für Bücher nutzen. Back to the roots.

Zurück zum klassischen Geschäftsmodell könnte es auch bei großen Spieleherstellern aus dem App Store gehen – zumindest ist das zu hoffen. Immerhin hat man dort schon erkannt, dass es Nutzer gar nicht toll finden, wenn zuvor gekaufte Spiele durch ein Update mit Werbebannern ausgestattet werden. „Gameloft möchte sich bei den Fans von Hero of Sparta 2 für das durch die kostenlose Version vermittelte, schlechte Spielerlebnis entschuldigen. Wir verstehen, dass die ins Spiel integrierte Werbung den Spielspaß einschränkt“, berichtete ein Ranghoher Mitarbeiter kurz vor Weihnachten. Ob es bald ähnliche Aussagen hinsichtlich des Freemium-Geschäftsmodells gibt? Man weiß es nicht…

Ganz sicher wissen wir dagegen, dass es in diesem Jahr wieder ein neues iPhone geben wird. Nur bei der Namenswahl müssen wir noch einmal kurz überlegen, schließlich wäre ein iPhone 5 ja eigentlich ein iPhone 6. Oder umgekehrt. Man weiß es nicht genau, wird es dann aber herausfinden. Schließlich wird dieses Modell mal wieder alles revolutionieren, genau wie es seine Vorgänger taten (habe ich im Keynote-Podcast gesehen).

Vielleicht holt Apple aber auch etwas ganz anderes aus der gut gefüllten Ideen-Kiste heraus. Etwas, von dem wir bisher noch nicht wussten, dass wir so etwas gebrauchen könnten. Wobei ich jetzt gerade, am 1. Januar 2012, gar nicht so genau weiß, was genau ich noch nicht kenne, aber ganz dringend bräuchte. Vielleicht einen iFridge mit Anbindung an iPhone, iPad, Mac und natürlich den neuen iFood Store? Ein iBike mit integrierten Ortungsdiensten und Gyroskop-Sensor zur besseren Kurvenlage? Am besten würde mir vermutlich iPotty gefallen – mit Online-Anbindung zu Facebook und Twitter für die neuesten Statusmeldungen, AirPlay und natürlich AirPrint (personalisiertes iPotty-Papier…)!

Wer so tapfer war und es bis hierhin geschafft hat, verdient es vom gesamten appgefahren-Team (so viele sind wir ja nun auch wieder nicht) im Jahr 2012 begrüßt zu werden. Eines ist sicher: Es liegen viele spannende Tage vor uns, an denen wir euch weiterhin jederzeit gerne mit Rat und Tat zur Seite stehen und als Leser willkommen heißen.

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12 Tage: 30 Euro bei Wörterbuch von Langenscheidt sparen

An Tag 7 der 12-Tage-Geschenke-Aktion kann man stolze 29,99 Euro sparen, denn die Applikation „Englisch – Deutsch Wörterbuch“ (App Store-Link) wird sonst zu diesem Preis angeboten.

Wie immer kann man den kostenlosen Download nur heute tätigen, also schlagt schnell zu. Heute gibt es die dritte App der Aktion 12 Tage Geschenke und die Ersparnis ist die bisher größte der gesamten Aktion.

Langenscheidt ist bekannt für gute Wörterbücher und bietet rund 73.000 Einträge mit 365.000 Stichwörtern, Wendungen und Übersetzungen. Wie man schon aus dem Namen folgern kann geht es um die Sprachen Englisch und Deutsch – beide Übersetzungsrichtungen sind möglich.

Bei der Ausgabe gibt es zusätzlich Angaben zur Grammatik und Schreibvarianten sowie Hinweise auf besondere Redewendungen und Sinnzusammenhänge. Des Weiteren kann man sich Stichwörter von Muttersprachlern vorlesen lassen, damit man die richtige Aussprache lernt.

Außerdem sind Vokabelkarten, eine Suche, die Funktion „Ähnliche Wörter“ oder aber auch einen Verlauf, der alle Einträge protokolliert, in die App integriert worden. Wer bisher keine 30 Euro für ein Wörterbuch auf iPhone und iPad ausgeben wollte, hat jetzt die Möglichkeit den Download kostenlos zu tätigen – Danke Apple!

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