Die wohl beste Maus: Logitech MX Master 3 kostet aktuell nur 66,99 Euro

In Grau und Schwarz

Häufig werde ich gefragt, welche Tastatur und welche Maus ich nutze. Und seit Jahren setze ich auf die Logitech MX Keys (zum Angebot, auch günstiger) und die Maus Logitech MX Master 3. Mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 109 Euro ist die Maus nicht günstig, heute könnt ihr aber Geld sparen, denn bei Coolblue kostet die jetzt nur noch 66,99 Euro (zum Angebot).

Das erwartet euch bei der Logitech MX Master 3

Im Vergleich zu der bereits ziemlich guten Logitech MX Master 2S wurde die neue Generation noch einmal verbessert. Die MX Master 3 von Logitech ist mit einem neuartigen MagSpeed Scroll-Rad ausgestattet. Dieses dreht sich nicht mechanisch an einem Zahnrad, sondern rund um Elektromagneten, die sogar ihre Polarität umkehren können. In der Praxis bedeutet das: Ganz egal ob man langsam scrollt oder durch 1.000 Zeilen binnen einer Sekunde rotiert – das neue Scroll-Rad ist unglaublich leise. Besonders deutlich wird der Unterschied, wenn man beide Modelle nebeneinander im Einsatz hat.


Das komplett aus Metall gefertigte MagSpeed Scroll-Rad ist aber nicht die einzige Neuerungen der Logitech MX Master 3. Im linken Bereich der Maus dürfen wir uns über ein deutlich größeres Daumenrad freuen, dessen Geschwindigkeit sich zudem in der Logitech Options Anwendung (neue Version als Beta testen) einstellen lässt. Ganz in der Nähe finden wir zwei weitere Neuerungen: Die beiden Daumentasten, oftmals genutzt für vorwärts und zurück im Browser, sind jetzt deutlich weiter nebeneinander angeordnet und so leichter zu treffen. Außerdem hat die Daumentaste im unteren Bereich der Maus eine kleine Markierung erhalten – anscheinend war vielen Nutzern und Nutzerinnen gar nicht bewusst, dass sich hier noch eine Taste verbirgt.

Logitech MX Master 3

66,99 EUR

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Kommentare 15 Antworten

  1. Wo genau liegt den der Unterschied zwischen der Windows-Version (66,99€) und der MacOS-Version (74,99€)? Letztere gibt es auch nur noch in Schwarz!

    1. Ganz unten befindet sich die Vergleichstabelle und ich sehe da keine Unterschiede, außer das die Mac Version noch mit iPadOS Kompatibel ist. Aber das ist die normale MX Master 3 auch.

      Ich kann meine Maus jedenfalls ohne Probleme am MacBook verwenden und ich habe nicht die „Mac“ Version.

    2. Die Mac Version hat den dämlichen 2,4GHz Dongle nicht dabei, jedenfalls war sie es bei meiner nicht. Sie ist zweifarbig und nicht einfarbig.

  2. Hallo Freddy, die MX Master 3 ist wirklich gut. Ich habe die Version für den Mac. Was ich nur teilweise bestätigen kann ist die deine Aussage zur MX Keys. In der Firma nurze ich die ohne Probleme. Zu Hause hatte ich mit der MX Keys for Mac per Unify nur Verbindungsprobleme. Webhalb ich sie zumindest zu Hause nicht mehr nutze. Sondern mir hier ein Magic Keyboard mit Ziffernblock und Touch ID zugelegt habe. Auch wenn ich den Preis mit 205 EUR unverschämt finde. Aber damit gibt es keine Verbindungsprobleme.

    1. Das ging mir mit der MX Keys Mini tatsächlich auch so und meine MX Master 2S „ruckelt“ auch gelegentlich, wenn ich sie per USB Dongle verbinde. Mit Bluetooth klappt’s aber bei beiden problemlos, sowohl unter macOS als auch unter Windows.

    2. Nutze die MX Keys sowohl im Büro als auch im Home Office. Und bei mir funktioniert die Verbindung immer. Was mir aber aufgefallen ist: Wenn der Mac aufwacht, braucht die Tastatur ein paar Tastenanschläge, bis sie reagiert. Das war früher nicht so. Keine Ahnung ob es an macOS oder an der Logitech-Software liegt.

      Vielleicht würde es helfen, wenn du die Tastatur noch einmal „löschst“ und dann neu koppelst. Entweder direkt per Bluetooth oder USB-Dongle.

    3. Der Dongle arbeitet auch bei 2,4 GHz wie auch WLAN und Bluetooth und USB 3. Daher muß man den etwas weiter weg von anderen 2,4GHz Quellen haben.
      Direkt im Mac mini M1 habe ich damit keine Probleme, aber im Hub, der etwas weiter weg steht, funktioniert es schlechter.

      Aber da ich den Dongle nicht mag, benutze ich für die MX Keys und die MX Master 3 und MX Vertical nur Bluetooth und das klappt hervorragend.

  3. Ich nutze immer noch die (sehr gute) Logitech Performance Mouse MX, die nicht mehr erhältlich ist. Die Master MX 3 orientiert sich (endlich!) wieder an dieser. Weiss jemand, ob der Sensor der Master MX 3 sensibler ist? Auf meinem Schreibtisch muss ich bei meiner Performance MX leider mittlerweile ein Mousepad nutzen, weil die Maus über die Jahre den Bereich am Schreibtisch praktisch „glatt geschmirgelt“ hat (ja, trotz Gummipads unter der Maus). Die Performance Mouse MX erkennt dort praktisch nicht mehr genug Struktur. Ist das bei der Master MX 3 anders? Vielleicht hochauflösender und erkennt Strukturen auch noch genügend auf geglätteten Flächen (ich meine KEIN Glas, das kann man nicht vergleichen)?

    1. Habe die Performance Mäuse auch geliebt und über ein Jahrzehnt verwendet. Immer noch einer meiner Favoriten was Ergonomie angeht. Aber die Master 3 ist jetzt wirklich ein guter Nachfolger geworden.
      Auch der Sensor ist etwas feiner als die älteren Blackfield. Arbeitet zumindest bei mir auch auf einer weißen Glanzoberfläche zuverlässig.

  4. Bevor ich nen Imac hatte nutzte ich an Windoof Rechnern immer Logitech. War damit immer relativ zufrieden, ordentlicher Support seitens des herstellers. Aber, seit ich nen Imac habe, habe ich immer nur die MagicMouse im Einsatz und stelle fest das die erheblich bessere Qualität liefert als die bspw zuletzt genutzte MX Laser(Bundle mit Tastatur MX3000 Laser?) die Magic funktioniert nämlich immer noch während die erste MX noch während der Garantiezeit den Geist aufgab und der Ersatz (ohne Ladeschale) auch nur unwesentlich länger problemlos blieb. Das hatte mein vertrauenin Loitech doch etwas erschüttert da man ja denkt es hier mit etwas hochwertigen zu tun zu haben. Aktuell habe ich die Magic Mouse und die kleine Tastaur von Apple (ohne 10er Block) mit Bluetooth im Einsatz und das seit 7 Jahren problemlos. die Tastatur hakt ab und an beim Schreiben so das Anfangsbuchsteben nicht groß geschrieben werden was man dann nachträglich korrigieren muss. Aber insgesamt würde ich heute die Apple Peripherie der Logitech Peripherie vorziehen aufgrund der geschilderten Beobachtungen.

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