Drohne auf Dach des Apple Park abgestürzt: Rückt Apple sie wieder raus?

Nicht umsonst ist für Drohnen in Deutschland eine Versicherung erforderlich. Was alles passieren kann, zeigt ein Beispiel aus den USA.

Apple Park 1

Irgendwie war es klar, dass so etwas früher oder später passieren wird: Über dem Apple Park in Cupertino ist eine ferngesteuerte Drohne abgestürzt. Nicht irgendwo, sondern ausgerechnet mitten auf dem Dach des Hauptgebäudes. Und wer hätte es gedacht: Von dem Unfall gibt es sogar ein Video, das ihr euch im Anschluss anschauen könnt.


Der Bruchpilot, zu seiner Verteidigung muss man allerdings sagen, dass alles nach einem technischen Defekt aussieht, hat nach dem Crash Kontakt zu Matthew Roberts aufgenommen. Der Name dürfte euch zunächst einmal nichts sagen, dass ist allerdings der Drohnen-Pilot, der monatliche Videos rund um den Baufortschritt des Apple Park mit seiner Drohne aufgezeichnet hat.

Mit seiner Phantom 4 Pro hat Roberts sich dann auf die Suche nach der abgestürzten Drohne begeben und sie relativ schnell zwischen Solar-Panelen entdecken können. Mittlerweile soll der Pilot der abgestürzten Drohne Kontakt zu Apple aufgenommen und gefragt haben, ob er seine Drohne zurückerhalten kann. Vermutlich ist das aber eine etwas andere Hausnummer als der Fußball, den wir alle vor Jahrzehnten auf Nachbars Grundstück geschossen haben.

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Kommentare 7 Antworten

  1. Ich würde auf die Drohne lieber verzichten. Besser die Drohne ist weg als eine mögliche Schadensersatzklage wenn evtl. die Photovoltaikanlage Schaden genommen hat. ???

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