Erfahrungsbericht: Soziale Netze mit Flipboard nutzen

Ein wenig Zeit sollte man schon mitbringen, wenn man sich Flipboard auf seinem iPad ansehen möchte – wir haben es getan.

Wer nicht mehr ohne Facebook oder Twitter leben kann, sollte sich die iPad-App Flipboard mal genauer ansehen. Das kostenlose Programm rückt die Sozialen Netze in ein völlig neues Licht, alles erhält einen unglaublich ansprechenden Magazin-Charakter.


Bevor es losgehen kann, müssen die Dienste jedoch erst registriert werden. Bevor die eigene E-Mail-Adresse zur Nutzung der App freigeschaltet wird, vergehen schonmal ein paar Tage. Aber das ist ja kein großer Grund, sich die App nicht einfach mal anzusehen.

Hat man danach einen Facebook-Account aktiviert, werden die Inhalte der Freunde – also Kommentare, Fotos und Videos, in ein ansprechendes Format gebracht und so auf dem Bildschirm platziert, dass es wie ein echtes Magazin aussieht. Natürlich kann man die einzelnen Beiträge direkt kommentieren.

Ein Seitenwechsel erfolgt, wie sollte es schon anders sein, direkt über einen Fingerwisch. Wer größere Seitensprünge erledigen möchte, kann das mit der Navigationsleiste am unteren Bildschirmrand problemlos erledigen.

Neben Twitter, Facebook und den hauseigenen News-Kanälen bringt Flipboard noch einige Extras mit. Einige der größeren amerikanischen Webseiten, wie etwa Engagdet oder Wired, können ähnlich angezeigt werden. Hier fehlen leider noch die deutschen Angebote.

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