Fog of World: Die Erde vom Nebel befreien

12 Kommentare zu Fog of World: Die Erde vom Nebel befreien

Was man mit dem GPS-Empfänger des iPhones oder iPads (3G-Version) alles anstellen kann, zeigt die folgende App.

Das 3,99 Euro teure Fog of World (App Store-Link) ist seit rund zwei Wochen im App Store vertreten, hat bisher aber keine Bewertungen erhalten. „Nebel des Welt“ lautet derzeit die deutsche Übersetzung – schenkt man der Webseite des chinesischen Entwicklers glauben, soll die Übersetzung schon bald in „Nebel der Welt“ geändert werden.


Aber kommen wir zur App selbst: Zunächst wird die ganze Welt von einer großen Nebelschickt verdeckt, die man nur dann Auflösen kann, wenn man sich über die Karte bewegt. Und das tut man, wie sollte es anders sein, im echten Leben. Dazu verwendet die Fog of World die Ortungsdienste und lässt den Nebel genau an den Orten verschwinden, an denen man war.

Richtig interessant wird es allerdings erst durch die Auswertung. Man kann sich problemlos anzeigen lassen, wie viel Prozent der Fläche der Erde, eines Kontinents oder Landes man schon gesehen hat. Wer bereits vor der Installation der App Daten gesammelt hat, kann diese problemlos importieren (GPX-Dateien).

Zusammen mit der Game Center-Anbindung ist das eine wirklich nette Idee, denn so kann man seine Werte einfach mit Freunden und dem Rest der Welt teilen. Einen kleinen Haken hat die Geschichte aber, auch wenn die App selbst dafür nicht viel kann: Bei aktivierter Ortung saugt es den Akku des iPhones nur so leer. Ein externer Bluetooth-Empfänger ist da sehr hilfreich, aber mittlerweile gibt es ja sogar schon entsprechende Sport-Uhren.

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Kommentare 12 Antworten

    1. Sag mal meckerst du auch wenn im Spiegel und im Focus das gleiche Thema behandelt wird?
      Appgefahren hat den Artikel ja nicht kopiert.

  1. Wirklich gute Idee. aber…für die Ortungsdienste braucht man Internet. Nun gut, WiFi ist zwar nicht sehr genau, aber hat es das überall? Wenn man nun in ein anderes Land geht und dort die Mobilen Daten anlässt…das gibt eine schöne Rechnung…

        1. Hmm, knifflig knifflig, vielleicht weil dein iPhone kein Platz für ein paar Millionen Quadratkilometer Erde hat?
          Es gibt so etwas das nennt sich GPS, google doch einfach mal was das ist ;D

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