Apple hat Cube Skip als „Lieblingsspiel“ ausgezeichnet. Auch wir haben uns die Neuerscheinung etwas genauer angesehen.
Der Wochenstart verlĂ€uft heute eher entspannt. Die groĂen News bleiben noch aus. Aus diesem Grund habe ich ein wenig Zeit mit Cube Skip (App Store-Link) verbracht. Das kostenlosen Mini-Spiel ist verdammt einfach gestrickt, hat aber dennoch einen gewissen Reiz. Cube Skip funktioniert auf iPhone und iPad, ist 119 MB groĂ und finanziert sich ĂŒber optional abschaltbare Werbung.
In Cube Skip ist der Name Programm. Mit einer Kugel mĂŒsst ihr ĂŒber Blöcke hĂŒpfen, die entweder direkt aneinander gereiht oder mit einem Abstand aufgereiht sind. Mit einem Klick auf die linke DisplayhĂ€lfte springt ihr genau ein Quadrat weiter, ein Rechtsklick löst ein Doppelsprung aus und ĂŒberwindet so einen Abgrund. Klingt einfach, oder?
Bei Cube Skip muss man schnell denken
Doch im Kopf herrscht zu Anfang Verwirrung. Die Blöcke sind mal rechts oder links angeordnet, mal fliegen sie aber auch erst kurz vorher ein. Da ist es gar nicht so einfach seine Gedanken auf den richtigen Weg zu bringen, um dann die richtige Displayseite anzuklicken. Damit man sich beim Ăberlegen nicht zu viel Zeit lĂ€sst, gibt es etwas Zeitdruck. Ăberlegt man nĂ€mlich deutlich zu lang, fallen die Blöcke hinunter – und somit auch die Spielkugel, das Spiel ist beendet.
Mein Rekord liegt aktuell bei 135. Das ist meiner Meinung nach gar nicht so viel, hier geht deutlich mehr. Wer möchte, kann weitere Kugeln freischalten, die sich allerdings nur in der Farbe unterscheiden. Die Finanzierung erfolgt ĂŒber kleine Werbevideos, die sich fĂŒr einmalig 99 Cent deaktivieren lassen.
Insgesamt kann man festhalten: Der simple Spielmechanismus gepaart mit der einfachen Steuerung, macht Cube Skip zu einer Empfehlung, die auch noch kostenlos gespielt werden kann. Wie weit schafft ihr es?
(YouTube-Link, appgefahren bei YouTube)
Schnelles was? đ