Wie das Smart Home-Unternehmen Innogy berichtet, wurde just eine neue Steuerzentrale veröffentlicht.
In der Mitteilung seitens des Unternehmens heißt es, „Innogy Smart Home startet in die nächste Generation“. Der Hersteller von Smart Home-Lösungen hat in Zusammenarbeit mit Medion eine komplett neue Steuerzentrale für smartes Wohnen auf den Markt gebracht, mit der sich in Zukunft sowohl Innogy- als auch Medion Smart Home-Geräte steuern lassen. „Den Nutzern eröffnet sich so eine noch größere Gerätevielfalt“, heißt es weiter.
Wer bereits Innogy-Geräte besitzt, kann beruhigt sein: Die neue Steuerzentrale wird alle vorhandenen Smart Home-Devices unterstützen, aber über deutlich kürzere Reaktionszeiten und eine höhere Leistungsfähigkeit verfügen. Auch die Innogy-App wurde optimiert und erlaubt es nun, auch Medion Smart Home-Geräte zu steuern.
Die Neuerscheinung verfügt über bis zu vier USB-Anschlüsse und moderne Kommunikationsprotokolle und kommuniziert wahlweise mit aktuellem Bluetooth-Standard, WLAN, CoSIP, Lemonbeat oder wMBus. Im Inneren werkelt dabei ein sicheres Linux-System, zudem kommt ein leistungsstarker Arbeitsspeicher zum Einsatz, damit die Zentrale schnell und stabil arbeiten kann.
Release für Januar 2019 geplant
Insgesamt acht neue Medion-Produkte werden bald die Innogy-Plattform erweitern, darunter eine LED-Leuchte, eine Innenraum-Wetterstation und ein Erschütterungssensor, die bisher nicht im Innogy-Repertoire vorhanden waren. Zudem gibt es von Medion Tür- bzw. Fensterkontakte, smarte Zwischenstecker, Heizkörperthermostate, Rauchmelder und Bewegungsmelder für den Innenbereich. Sie können mit dem vorhandenen Portfolio vernetzt und über die Innogy SmartHome-App (App Store-Link) gesteuert werden, und das per Smartphone und Tablet auch von unterwegs. Unterstützt werden auch Sprachbefehle von Assistenten wie Amazon Echo und Google Assistant.
Ab Januar 2019 wird die zweite Generation der Innogy Smart Home-Zentrale zum Preis von 149,95 Euro im Handel verfügbar sein. Weitere Infos zum System gibt es auf der Website von Innogy.
Haha ich habe den Schrott von innogy RWE verkauft. Warum mit jedem Update neue Fehler. Bekannte Fehler wurden nicht beseitigt. Versprochen wurde alles gehalten wurde nicht viel. Im Hintergrund arbeiten Menschen die mit innogy nichts zutun haben. Wetten das der ganze Laden von Medion übernommen wird. Da wird alles verkauft und die Menschen raus geschmissen, das bezieht sich auf den ganzen Konzern. Wenn man heute die Teile dieser Steuerung verkauft, bekommt man noch wenn man Glück hat 30 % vom Neupreis
Ja Uwe. Das stimmt soweit. Hab das System noch und warte bis zum Umzug. Vielleicht ist die neue Zentrale ja ganz gut. Bisher war es eine langsame Insellösung und nicht mehr zeitgemäß. Programmierung nach Softwareumstellung eine Katastrophe.
Das ganze ist ein Witz. Ich bin froh das ich den Schrott los bin. Habe mich erst an Apple versucht ist aber zu teuer und Bluetooth ist schlecht. Habe jetzt Magenta Smarthome hier kommen einige Firmen zusammen
Also ich hab die aktuelle innogy Zentrale in Betrieb, verbunden mit Rolladensteuerung und Rauchmeldern und ja – die Oberfläche ist was träge – aber das System macht was es soll und ist dank Alexa auch wunderbar mit Routinen bedienbar.
Ich habe mein gesamtes RWE / innogy SmartHome System direkt bei Vorstellung der Heizkörperthermostate von tado° verkauft und habe seitdem alles auf Apple’s HomeKit umgestellt. Die Lampen liefen sowieso über Philips hue und mit RWE / innogy SmartHome funktionierte die Ansteuerung Mal und dann wieder nicht. Die Rollladensteuerung habe ich inzwischen auf Tahoma von somfy gewechselt und die werden in den nächsten Monaten mit HomeKit kompatibel. Hier und da ist auch ein Switch von Fibaro in der Wand verbaut. Und ich bereue den Wechsel kein Stück, denn es läuft alles sehr zuverlässig im Vergleich zu vorher!!
Unfassbar, wie die Kunden von RWE Smarthome bzw. ??“ Innogy“ in der heutigen Digitalwelt verarscht wurden. Wo haben die diese Dilettanten her? Aber denen ist glaube ich alles egal. So ein Kundengebahren in den USA – undenkbar. Ich kann nur jedem raten, den Schrott zunveekwufen, solange es noch etwas Geld dafür gibt.