Jar on a Bar: Neues Knobel-Spiel von Chillingo veröffentlicht

Auch Chillingo hat heute wieder einmal zwei neue Apps veröffentlicht, eine davon ist Jar on a Bar.

Jar on a Bar (App Store-Link) ist als Universal-App erschienen und kann für 79 Cent auf iPhone und iPad geladen werden. Aufgrund der Größe von 23,3 MB kann das Spiel sogar von unterwegs bezogen werden.


Übersetzt man den Titel der App ins Deutsche, so kann man es mit „Ein Gefäß auf einem Balken“ übersetzten. Und genau dieses gilt es zu retten. In dem kleinen Glas befindet sich ein Fisch, welcher im Wasser badet. Er möchte gerne befreit werden, so dass er wieder zu seinen Freunden ins offene Meer kann. Das Gefäß inklusive Fisch befindet sich in jedem Level auf einem Gebilde aus Holzbalken und weiteren Objekten.

Unsere Aufgabe ist es nun den kleinen Freund möglichst mit viel Wasser bis zum Grund zu transportieren, damit er mit einem Sprung ins große Meer springen kann. Dazu werden die störenden Objekte einfach mit einem Fingerwisch zur Seite gezogen. Man muss natürlich darauf achten, dass möglichst viel Wasser im Glas bleibt, denn nur dann gibt es eine 3-Sterne Bewertung.

Die Holzbalken sind meist wild gestapelt, hinzu kommen zum Beispiel noch Balken aus Glas, die man mit einem Klick zerstören kann. Aber auch Hindernisse, wie zum Beispiel kleine Kugeln, die das ganze Gerüst zum Schwanken bringen können, machen einem das Leben nicht gerade einfach. Zusätzlich können Power-Ups genutzt werden, die den kleinen Fisch beispielsweise sanft auf dem Boden landen lassen oder vor Gefahren wie Bomben oder Raketen schützen. Diese müssen allerdings mit der In-Game-Währung bezahlt werden, die nur begrenzt zur Verfügung steht, aber durch In-App-Käufe aufgebessert werden kann.

Zum Start gibt es 72 Level, weitere wurden schon angekündigt. Jar on a Bar wurde mit schönen Retina-Grafiken ausgestattet, eine Anbindung ans Game Center mit Erfolgen ist ebenfalls vorhanden. Insgesamt auf jeden Fall wieder ein nettes Spiel aus dem Hause Chillingo, das einige Stunden an Langeweile vertreiben kann. Wer diesem YouTube-Link folgt, kann sich ein erstes Video ansehen.

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