LMP USB-C SuperDock: 15 Ports lassen keine Wünsche offen

Ab sofort erhältlich

Das neue LMP USB-C SuperDock ist ab sofort erhältlich und bietet insgesamt 15 Ports. So kann man sein MacBook oder Mac Mini mit mehr Ports ausstatten und bequem an einem externen Monitor betreiben.

Folgende Anschlüsse gibt es: Auf der Rückseite findet ihr 1x USB-A, 2x USB-C 3.1 Gen 2, MiniDisplayPort, DisplayPort, Ehternet, DC in, den An-Aus-Schalter sowie 2x HDMI 2.0. Auf der Front habt ihr dann 2x USB 3.0, 2x USB 2.0, Kopfhörer, Mikrofon und einen SD-Kartenleser.


Das SuperDock erleichtert auch das Arbeiten mit mehreren Bildschirmen. Die Dual-Verbindung über USB-C und neueste Chipsets mit Unterstützung des DP1.4-Standards ermöglichen den Einsatz von zwei Monitoren mit bis zu 4K@60Hz. Da zwei HDMI-Anschlüsse sowie ein Display-Port und ein Mini-Display-Port vorhanden sind, können auch ältere 24‘‘ und 27‘‘ LED Cinema Displays direkt angeschlossen werden.

Alles ist ein einem soliden Alugehäuse verpackt, das dank der integrierten Kühlrippen die entstehende Wärme ableitet. Das SuperDock ist nur in Space Grau erhältlich und kann sowohl horizontal als auch vertikal aufgestellt werden. Das Dock wird über zwei USB-C Kabel angeschlossen, somit fallen die MacBooks mit je nur einem seitlichen Anschluss leider raus.

Das LMP USB-C SuperDock wird mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 249 Euro ausgewiesen. Bisher kann man das Dock nur bei eBay über Comtecshop24 (Verkäufer heißt villa_rioja) für 239 Euro kaufen. In Kürze sollte das Dock auch bei Amazon, Cyberport und Co verfügbar sein.

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Kommentare 3 Antworten

  1. Moin!

    Kann mir jemand beantworten, ob es grundsätzlich möglich ist an so einem Hub über einen Apple Thunderbolt 3 auf Thunderbolt 2 Adapter (der ja in beide Richtungen funktioniert!) einen Mac Pro 2013 anzuschließen und alle Ports zu benutzen?
    Natürlich kann man nur den Datendurchsatz schaffen, den Thunderbolt 2 bietet, das ist klar. Aber funktionieren die ganzen Anschlüsse dann?

  2. Die Frage meines Vorredners ist auch Teil meiner Frage / Kritik und zeigt, dass die Hersteller wahrscheinlich ohne technisch zwingende Gründe freiwillig auf eine nicht unerheblich große Zielgruppe und damit auf Umsatz verzichten. Deshalb weite ich die Frage meines Vorredners noch mal aus: Warum kommt keiner der scheinbar betriebsblinden Product Manager auf die Idee, ein solches (Super-) Dock unter Nutzung der Abwärtskompatibilität auch für Thunderbolt 2 oder gar 1 zu konzipieren? Notfalls unter Nutzung beigelegter oder optionaler Adapter (-Kabel). Wie viele Hunderttausende Macs sind im Markt, deren User nicht auch gern Dock-Funktionen für 239 Eu hätten? Natürlich unter Akzeptanz der geringeren Übertragungsgeschwindigkeit, diese User wissen wie schell ihre Rechner sind. Zudem würde es Sinn machen wenn man absehbar vorhat auf Sicht auf einen neueren Mac umzusteigen, dann wäre das passende Dock schon da.
    Wer kann mir diese chronische Strategie-Lethargie erklären?

  3. Mir würde so eine Box lieber umkehrt gefallen, ein Monitor und ich könnte bequem zwischen meinem Mac mini und MacBook hin und her wechseln ohne jedes Mal das anfällige Kabel meines CinemaDisplay umstecken zu müssen

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