Netatmo Wetterstation: Heute für 140 Euro im Angebot (Update)

Nach einigen ruhigen Monaten gibt es die Netatmo Wetterstation heute endlich wieder günstiger.

Netatmo 4

Update am 15. Juni: Die Netatmo Wetterstation gibt es wieder etwas günstiger. Diesmal wird ein Preis von 139 Euro (zum Angebot) aufgerufen. Etwas teurer als letzte Mal, der Preisvergleich ist mit 154 Euro aber immer noch teurer. Das Angebot gibt es bei Allyouneed.com, früher MeinPaket.de.


Update am 28. Mai: Nachdem es die Netatmo Wetterstation vor rund zwei Wochen zwei Mal in den Blitzangeboten gab, könnt ihr jetzt ganz regulär bei Amazon zum niedrigen Preis zuschlagen. Mit knapp 120 Euro ist das Gadget sogar noch 10 Euro günstiger als bei der vorherigen Aktion. Auch hier gilt allerdings: Nur solange der Vorrat reicht.

In diesem Jahr gab es noch kein echtes Sonderangebot für die beliebte und praktische Netatmo Wetterstation. Umso passender kommt das heutige Angebot: Es wird ja in weiten Teilen Deutschlands nicht nur richtig warm, es steht auch noch der Vatertag an. Wer für seinen Liebsten noch ein passenden Geschenk sucht, sollte einen Blick auf die Amazon-Blitzangebote werfen. Auf der Übersichtsseite müsst ihr dazu ein bisschen weiter herunter scrollen, denn die Netatmo Wetterstation versteckt sich nicht in den Angeboten zum Vatertag, sondern um 11:00 Uhr in den regulären Blitzangeboten.

  • Netatmo Wetterstation für 126,98 Euro (Amazon-Link)
  • alternativ für 120 Euro von Marketplace-Händler (Amazon-Link)
  • Preisvergleich: 153,50 Euro

Die gute Nachricht: Der aktuelle Amazon-Preis liegt nur knapp über dem aktuellen Preisvergleich. Zudem gab es die Netatmo Wetterstation bei den letzten Aktionen immer für rund 130 Euro. Die schlechte Nachricht: Es kann durchaus sein, dass das zur Verfügung stehende Kontingent bereits nach wenigen Minuten ausverkauft ist. Daher solltet ihr bei Interesse pünktlich um 11:00 Uhr auf der Matte stehen.

Die Netatmo Wetterstation ist eine tolle Sache: Man stellt sie Zuhause auf, verbindet sie mit dem eigenen WLAN und kann sich daraufhin per Gratis-App immer direkt mit dem aktuellen, eigenen Wetter versorgen. Zudem misst die Station auch im Innenraum viele Werte und meldet sich zum Beispiel, wenn der CO2-Gehalt in den eigenen vier Wänden zu hoch ist und man mal wieder lüften sollte – und das passiert häufiger, als man denken mag. Zudem kann man die Wetterstation mit zusätzlichen Modulen, wie etwa einem Regenmesser oder bald auch einem Windmesser erweitern.

Bei rund 500 Bewertungen kommt das Wetter-Gadget, das seine Daten auch an Apps wie WeatherPro oder Temps für den Mac sendet, auf 4 von 5 möglichen Sternen. Laut Erfahrungsberichten unserer Leser spielt dabei ein bisheriger Kritikpunkt keine Rolle mehr: Der Außensensor ist mittlerweile wasserdicht gestaltet und kann damit frei positioniert werden.

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Kommentare 15 Antworten

  1. Tipp: wenn alle reserviert sind kann man eine Warteliste nutzen. Ist man drauf wird man auf allen Amazon-Seiten informiert, wenn man doch noch dran kommt! Zudem wird es für einen reserviert.

  2. Wieviel Module lassen sich denn an das Hauptmodul verbinden. Ich verstehe die Angaben auf deren Homepage nicht, wo stets von 3 die Rede ist, aber nicht, was zusätzlich wirklich heißt

    Lieferumfang sind ja Wetterstation+Zusatzmodul.

    Kann ich dann weitere 3 Temperaturmodule kaufen und verbinden oder nur 2, da das im Lieferumfang befindliche Zusatzmodul dazuzählt?

    Und zählt der Regensensor auch als Modul in dieser Rechnung, d.h. Es wären dann nur Station+Lieferumfangzusatzmodul+Regensensor und dann nur noch ein Zusatzmodul Temperaturmodul möglich?

  3. Warum macht Ihr soviel Wind um netatmo?
    Wir haben 3 und alle zeigen unterschiedliche Werte an.
    Ich habe versucht die Dinger zu Eichen aber ohne Erfolg.
    Jetzt habe ich 3 verschiedene Werte und muss im Kopf ab und zu rechnen.

  4. „… daraufhin per Gratis-App immer direkt mit dem aktuellen, eigenen Wetter versorgen.“ Sicherlich ganz praktisch, wenn man/Frau kein sog. „Fenster“ hat! 😉

  5. Ich find das Teil ganz praktisch, so kann ich meine eigenen Klimadaten sammeln.
    Für viele ist das bestimmt ein „Nice-To-Have“ aber für jemanden wie mich, der nicht einfach nur das aktuelle Wetter abliest (dafür eignet sich seit neuestem am besten einfach die App vom DWD „Warnwetter“), sondern auch an den historischen Daten interessiert ist, ein tolles Spielzeug.

    Wichtig ist natürlich der korrekte Aufstellort des Außensensors. Sonst kommt es zu gewaltigen Temperaturunterschieden in einem kleinen Umkreis.
    Übers Wochenende gab es bei mir teils bis zu 8 Grad Unterschied; meine bewegt sich je nach Tageszeit bis zu 3-4 Grad über dem Referenzpunkt vom DWD.

    Wer an ernsthaften Daten interessiert ist, hängt den Außensensor am besten in eine Davis Wetterhütte („7714“) und hängt diese 2m hoch an einen Mast irgendwo auf Rasen, idealerweise 10 Meter weg vom Haus.
    Damit hat man fast schon die Kriterien des DWD für eine offizielle Wettermessstation erfüllt.

    Jetzt fehlt nur noch der Windmesser – der soll angeblich dies Jahr im Sommer kommen – und ein Modul, was die Sonnenscheindauer misst.
    Dann wäre das Ding perfekt.

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