Noteshelf: Notizbuch mit vielen Funktionen

10 Kommentare zu Noteshelf: Notizbuch mit vielen Funktionen

Noteshelf wird von Apple als iPad-App der Woche geführt. Wir haben uns direkt hingesetzt und ein kleines Video angefertigt.

Apps, die Notizbücher bereitstellen gibt es recht viele im App Store, aber Noteshelf (App Store-Link) bringt die richtige Auswahl an Funktionen mit und ist nicht überladen. Zu Anfang sei noch erwähnt, dass die App lediglich in Englisch angeboten wird, was den Funktionsumfang natürlich nicht mindert, aber den Einstieg in die App erschwert.


Als erstes sollte man sich ein neues Notizbuch anlegen, was liniert, kariert oder auch als Notenblatt dargestellt werden kann. Geschrieben wird natürlich mit dem Finger oder einem Eingabe-Stift, wie zum Beispiel mit dem AluPen von Just Mobile (Amazon-Link).

Besonders gut finden wir den Zoom-Modus. Hier kann eine bestimmte Fläche vergrößert werden und die Eingaben fallen deutlich einfacher aus. Die fertigen Blöcke können sowohl als Bild- als auch als PDF-exportiert werden. Sie können direkt an Dropbox oder Evernote geschickt werden, ein Versand per Mail ist aber auch vorhanden. Noteshelf ist nur für das iPad erhältlich und schlägt mit einem Preis von 3,99 Euro zu Buche.

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Kommentare 10 Antworten

  1. Sagt ein Android User zum Apple User, der sich über das schlecht durchdachte Android beschwert: Es hat den Tenor eines Apfelbauern aus Kleinkleckersdorf, der zum ersten Mal im Leben nach München kommt. Bislang behütet im Schoß der Familie, unterstützt durch die Dorfgemeinschaft und in einem regelmäßigen Tagesablauf ohne Überraschungen verhaftet, ist er schockiert von der Großstadt und wünscht sich bald nur noch: Nix wie heim! Dabei übersieht er Freiheit, Abwechslung und Möglichkeiten und erzählt zuhause der staunenden Landjugend, wie grau-en-haft München sei und das er da NIE WIEDER hin will.
    Okay, wenn ein Apple User das für sich selbst so entscheidet, ist es sein gutes Recht – aber mir tut’s leid um die restlichen Kids, die seine Horror-Story für bare Münze nehmen, somit auch nie aus Kleinkleckersdorf rauskommen und weiter monoton Äpfel ernten. 

    1. Ich komme selbst aus einem kleinen Dorf – und eine Apfelernte ist auch nicht das allerschlechteste. Da weiß man am Ende des Tages, was man in seinem Korb hat.

      Und damit gebe ich zurück zum Noteshelf-Artikel.

    2. Schön geschrieben, Thema trotzdem verfehlt. Weiter so! Will vielleicht noch jemand was über den App Store in Windows Mobile 8 schreiben?

  2. Also ich kann U-Pad empfehle, das kann soweit ich mich entsinne sogar mehr, bietet z.B. Ein Radiergummi welches damit berührte Linien ganz löscht, d.h. Mann muss nicht extra die ganze Linie lang fahren. ausserdem bietet die app noch ein paar Zusätze, die fallen mir aber gerade nicht ein, einfach die Beschreibung lesen, da müssten sie drin stehen.

  3. Ich habe fast alle probiert, hängen geblieben bin ich an Noteshelf.
    Noteshelf kann zwar nicht alles aber das was es kann, kann es am besten von allen. Flüssig zu bedienen (vgl. Upad ist träge). Schön im Design (die Zusätze braucht man gar nicht) und kommt auch mit großen Datenmengen gut klar. Neben Noteshelf nutze ich nur noch NoteTaker HD und Notes Plus. Wie gesagt; ich kenne fast alle ca. 20 Stück.

    Wer sich Noteshelf holt macht nichts verkehrt.

  4. Hallo,
    hatte Note Taker HD, bin dann über Noteshelf zu Notes Plus gekommen. Grund: Bedienung und Funktionalität. Das Notieren während eines Meetings erforderte damit aber zu viel Konzentration, weswegen ich diese Apps gegen meinen Plan kaum noch nutzte.

    Ich will auf einem A4-Blatt in der App so viel unterbringen, wie auf Papier. Daher ist mir der Zoom Modus wichtig. Genau dieser ist der Knackpunkt bei Noteshelf, Notes Plus und evtl. auch anderen. Man muss sich zu sehr auf das Eingabefenster konzentrieren und sich um das Weiterschalten kümmern.

    Mit dem Zoom Modus von U Pad ist das anders. Das autom. Weiterrücken funktioniert so gut, dass man nicht darüber nachdenken oder etwas anklicken muss. Außerdem wandert der gezoomte Eingabebereich exakt entlang der Blattlinien/Karos nach unten. So muss man nicht auch noch darauf aufpassen, den gleichen Zeilenabstand einzuhalten.

    U Pad kennt verschiedene Stifte, Textmarker und Radierer. Alles ist gut erreichbar. Hat insgesamt aber etwas weniger Funktionen als Noteshelf und Notes Plus. Meine Notizen und Meetingmitschriften landen einfach und schnell auf dem PC oder in einer Email.

    Letztendlich war mir die erforderliche Aufmerksamkeit im Vergleich zu U Pad bei den anderen Apps zu hoch.
    „U Pad rulez!“ 😉

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