Eine App für alle Restaurants und Lieferdienste

Alle Restaurant-Besitzer aufgepasst – dank einem Angebot von Enzo Keller kann es das eigene Restaurant ganz einfach in den App Store schaffen.

Mit einer vorgefertigten Applikation will der Schweizer Programmierer Restaurant-Besitzer in den App Store locken. Für einen günstigen Preis von rund 170 Euro und einer monatlichen Service-Gebühr von sieben Euro sollen alle Besitzer eines iPhones oder iPod Touchs, die das Restaurant öfters aufsuchen, glücklich gemacht werden.

Als Hauptteil der Applikationen soll die komplette Speisekarte mit allen Gerichten und Getränken fungieren. Der Benutzer kann darin eine Auswahl treffen, später seine Bestellung bearbeiten oder direkt per E-Mail an das Restaurant versenden.

Wer in abgelegenen Gebieten wohnt kennt wohl das Problem einer kalten Pizza. Mit App aus der Schmiede von Enzo Keller werden verfahrene Pizza-Boten der Vergangenheit angehören. Bei der Bestellung kann automatisch die aktuelle GPS-Position mitgeschickt werden, damit der Pizza-Dienst auf jeden Fall weiß, wohin die Lieferung genau gehen soll.

Interessierten Restaurant-Besitzern will Keller die App innerhalb von kurzer Zeit zur Verfügung stellen. Zudem verspricht der Schweizer Entwickler eine kleine Provision für jeden, der ihm ein Restaurant vermittelt. Wäre doch klasse, wenn man ab sofort seine Lieblings-Bude direkt mit seinem iPhone erreichen könnte.

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Hermes bringt PaketShop Finder in den App Store

Mittlerweile ist es schon fast zum Standard für große Konzerne geworden ein eigenes Programm in den App Store zu stellen. Seit wenigen Tagen ist auch Hermes in der iPhone-Welt vertreten.

Wirklich nennenswerte Funktionen gibt es in der ersten Version der kostenlosen App Hermes PaketShop Finder allerdings nicht. Das Logistikunternehmen bietet nun lediglich eine Möglichkeit an, sich die nächstgelegenen der eigenen PaketShops oder Subunternehmer mit einer Paket-Annahmestelle anzeigen zu lassen.

Die Suchergebnisse kann man sich entweder in einer Liste oder einer Karte anzeigen lassen. Immerhin: mit einem Klick lassen sich die Öffnungszeiten der Paketshops anzeigen, damit man auch nicht vor verschlossenen Türen steht.

Leider bietet die App keine Gelegenheit, sich über die Paketpreise bei Hermes zu erkundigen, ein Paket zu verfolgen oder zu frankieren. Ob weitere Features in Zukunft folgen, ist uns nicht bekannt.

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De Blob Revolution kommt aufs iPhone

Seit heute kann man De Blob Revolution für 2,39 Euro im App Store erwerben. Das Spiel gibt es schon des Längeren für die Nintendo Wii zu kaufen und nun ist es in einer weiteren Version fürs iPhone und iPod touch erschienen.

Mit verschiedenen Farben muss deine Stadt bzw. dein Haus gerettet werden. Die böse INKT Corporation erklärt: „Farbe ist ein Verbrechen“ und nur De Blob kann dagegen vorgehen.

In den Vorgängerversionen musste man seine Stadt beschützen und nun befindet man sich im Innern seines Haus. Du spielst Blob der hüpfen, die Größe ändern, rollen und sogar seine Farbe ändern kann.

Höchst abwechslungsreicher Spielspaß mit zerstörbaren Gegenständen, schmalen Gassen und sogar Wasser, um dir alle Farben abzuwaschen, die du nicht willst!

Wer vorerst einen Eindruck der App bekommen möchte, kann sich die Lite Version von De Blob herunterladen. Diese basiert jedoch auf der alten Version.

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Mit Bejeweled2 Edelsteine tauschen und kombinieren

Bejeweled2 ist der Nachfolger des klassischen Edelstein-Puzzles. PopCap Games hat das Spiel aufbereitet und neu gestaltet. Man muss versuchen mit den vorhanden Edelsteinen Kombination herzustellen, um Punkte zu bekommen.

In diesem Spiel geht es darum, mit möglichst vielen Kombination, möglichst viele Punkte zu sammeln. Die kleinste Kombination besteht aus drei Steinen, nach oben hin ist keine Grenze gesetzt. Damit das Spiel nicht zu leicht wird, können immer nur benachbarte Steine vertauscht werden.

Dem Benutzer stehen vier Spielmodi zur Verfügung. Natürlich gibt es den klassischen Modus, einen Action Modus, einen Endless- und den so genannten Blitz-Modus.

Im Action Modus ist die Zeit gegen dich. Der untere Balken zeigt die noch verfügbare Zeit an. Wenn du nun Punkte durch Kombination bekommen hast, wird die Zeit um wenige Sekunden verlängert. Das heißt, umso mehr Kombination du erreichst, desto mehr Zeit steht dir zur Verfügung. Wer ein gutes Auge hat erkennt schnell, wo die nächsten Steine zu tauschen sind.

Im Endless-Modus kann man so lange spielen wie man möchte. Dieser ist sehr gut zum Üben und um einen guten Überblick zu bekommen.

Der Blitzt-Modus: Verbinde Bejeweled Blitz mit Facebook, um mit Freunden in dieser Anwendung zu interagieren und Meldungen auf Facebook zu veröffentlichen. So kann man kinderleicht seine Freunde herausfordern und versuchen dessen Rekord zu knacken.

Im Hintergrund läuft eine entspannende Musik, die nicht vom Spiel ablenkt. Wem die Langeweile überkommt, kann zu Bejeweled2 (2,39 Euro) greifen, denn mit diesem Spiel kann man schon einige Stunden tot schlagen.

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Tägliche Aufgaben einfach mit Daily Deeds verwalten

Egal ob man wieder mit dem Hund spazieren gehen muss oder der wöchentliche Besuch bei den Schwiegereltern ansteht – für immer wieder auftretende Termine eignet sich die brandneue App Daily Deeds.

Daily Deeds ist am heutigen Montag, den 8. März, im App Store erschienen und soll dabei helfen, nie wieder Aufgaben des täglichen Lebens zu vergessen. In einem Kalender lassen sich einfach Termine wie Einkaufen, Gassi gehen oder Wasche waschen eintragen, verwalten und anzeigen.

Die 79 Cent günstige Applikation überzeugt durch ihre schnell verständliche Benutzeroberfläche und ist schnell mit den wichtigsten Aufgaben gefüllt. Der jeweils aktuelle Tag ist nach dem Start von Daily Deeds ausgewählt und anstehende Aufgaben können mit einem Klick als erledigt markiert werden.

Für jede einzelne Aufgabe steht zudem eine Monats-Übersicht zur Verfügung, mit der man auf einen Blick den Fortschritt der zu erledigenden Dinge präsentiert bekommt und eventuell vergessene Dinge aufzeigt.

In der jetzigen Version unterstützt Daily Deeds den Export via E-Mail. Es kann ganz einfach eine PDF-Datei erzeugt und an die wichtigsten Kontakte verteilt werden. Wer seine Aufgaben noch besser verwalten möchte und dabei nicht auf Push-Benachrichtigungen verzichten will, sollte einen Blick auf Todo werfen.

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Kostenloses Snapr teilt Bilder auf der ganzen Welt

Soziale Netzwerke erobern die Welt. Mit der jetzt erschienenen App Snapr könnt ihr eure iPhone-Fotos auf einer großen Weltkarte speichern oder nach Schnappschüssen anderer Leute suchen.

Habt ihr ein besonders schönes Foto geschossen und wollt es unbedingt mit der ganzen Welt teilen? Dann ladet es doch mit der kostenlosen App Snapr hoch und lasst es auf einer Weltkarte anzeigen. Direkt nach dem Start des Programms wird die aktuelle GPS-Position ermittelt und eure Fotos werden am richtigen Platz gespeichert.

Nach einer kurzen Registrierung stand in einem ersten Test dem Upload von Bildern, die direkt in der App geschossen wurde, nichts mehr im Wege. Allerdings stürzte Snapr bei uns ab, wenn wir ein Bild aus der Fotobibliothek laden wollten.

Wer sich einfach mal in der Umgebung umschauen will, kann sich die Fotos anderer User auf einer Weltkarte anzeigen lassen oder nach bestimmten Orten und Tags suchen. Lieblingsfotos können als Bookmarks gespeichert oder auf Twitter veröffentlicht werden.

Besonders gut hat uns die Funktion gefallen, dass Fotos als privat eingestuft werden können und so für andere nicht sichtbar sind. Außerdem kann eingestellt werden, dass Fotos nur bei bestehender Wi-Fi-Verbindung automatisch hochgeladen werden. Was uns noch fehlt ist eine Freundesliste, mit der Fotos nur für bestimmte Freunde sichtbar sind.

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In EyeRolling ist ein schneller Finger gefragt

Das kleine Mini-Spiel EyeRolling ist kurze Zeit nach seinem Erscheinen im App Store erstmals gratis erhältlich. Die Aktion gilt nur für unbestimmte Zeit – also schnell zuschlagen.

Bei EyeRolling handelt es sich um ein schnelles Geschicklichkeitsspiel, in dem bestimmte Linien auf dem Bildschirm gezeichnet werden müssen. Ob man den Finger von links nach rechts, von oben nach unten oder umgekehrt bewegen muss, bestimmten kleine Smilies, die immer schneller durch das Bild schwirren.

In den Smilies befinden sich kaum zu übersehende Ausbuchtungen, welche die Richtung für die zu malenden Striche vorgeben. Seit ihr zu langsam oder zeichnet in die falsche Richtung, verliert ihr eines von euren drei Leben.

Ganz so leicht, wie es zunächst klingt, ist es dann aber doch nicht. Die Smilies werden manchmal unsichtbar oder drehen sich kurz. Solltet ihr dennoch einen neuen Highscore erzielen, könnt ihr diesen dank der Scoreloop-Unterstützung mit der ganzen Welt teilen.

Bevor EyeRolling gratis angeboten wurde, hat das Spiel im App Store 79 Cent gekostet.

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Disser: Das iPhone kann nun pöbeln

Das iPhone kann nicht nur surfen und telefonieren, sondern auch längst schon furzen. Mit der neuen App Disser kann man nun auch beleidigen.

Die Fun-Applikation entwickelte sich in nur wenigen Tagen zum echten Verkaufserfolg. Nach dem Start am 4. April war Disser meist auf der Überholspur unterwegs und schaffte es schnell bis auf den ersten Platz der deutschen Charts. Doch was steckt eigentlich drin in der pöbelnden iPhone-App?

Insgesamt umfasst die App über 4000 mögliche Schimpfwort-Kombinationen – kleine Kostprobe gefällig? „Faulige Butterbirne“, „hirnamputierte Fettgondel“ oder „unrasierter Homofürst“ – die Möglichkeiten sind teilweise sehr derbe. Standard-Beleidigungen wie „Arschloch“ oder „Idiot“ sucht man übrigens vergeblich.

Mit einem Klick auf das nicht zu verfehlende Play-Symbol kann die Sprachausgabe aktiviert werden, wenn die gewünschte Kombination ausgewählt wurde. Die Tonqualität ist dabei sehr gut und dem Thema entsprechend aggressiv.

Durch Schütteln des iPhones soll zudem ein zufällig Schimpfwort ausgewählt werden, was in unserem Test allerdings nicht funktionierte. Lediglich mit einem Klick auf das Zufalls-Symbol konnten wir uns überraschen lassen.

Wenn grad niemand zum Beleidigen in der Nähe ist, kann man seinen „Diss“ auch per Facebook, Twitter oder E-Mail in die weite Welt versenden. Der Empfänger erhalt dabei einen Link, hinter dem sich eine Flash-Animation mit der Beleidigung versteckt. Am Computer klappt das wunderbar, mit dem iPhone hat man aber keine Chance, selbst wenn man die App auf seinem Gerät installiert hat. Netter Bonus: wer fleißig beleidigt, bekommt pro versandter Nachricht ein Extra-Wort freigeschaltet.

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Perfekt fürs Bett – iBed verhindert Landscape

Man liegt abends im Bett und will noch etwas mit seinem iPhone surfen oder Malis schreiben, der Bildschirm dreht sich jedoch immer in den Landscape-Modus. Um das zu verhindern, gibt es natürlich eine passende App.

Für Außenstehende mag das oben erklärte Szenario kaum vorstellbar sein – und erst recht kein Problem darstellen. Wer allerdings schon mal gemütlich mit seinem iPhone im Bett lag und noch etwas Unterhaltung brauchte, wird sicher zustimmen, dass es manchmal echt nervig sein kann, wenn die Inhalte auf dem Bildschirm immer die Ausrichtung ändern.

Mit der kürzlich erschienenen 79 Cent App iBed ist der abendliche Ausflug in die weiten Welten des Internets um ein Problem erleichtert. Der schlanke Browser verhindert das Drehen von Webseiten in den Landscape-Modus zuverlässig und einfach.

Die gewünschten Seiten können in iBed als Favoriten hinterlegt werden und sind damit nach dem Start der App mit einem Fingerklick erreichbar.

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Routen und Reisen einfach mit Fotos dokumentieren

Wer gerne seine Reise-Routen dokumentiert und auf der Fahrt Fotos aufnimmt, kann seine Daten nun in der kostenlosen App PhotoRoute speichern und verwalten.

Die einfach zu nutzende Applikation zeichnet mittels des Ortungsdienstes die aktuelle Route des Nutzers auf und zeigt diese auf einer Google-Karte an. Bei Zwischenstopps oder während der Fahrt kann man Fotos aufnehmen und diese als kleine Stecknadeln auf der Karte speichern.

Zusätzlich kann man Textinformationen zu den Fotos hinzufügen, damit man später auch noch weiß, was genau man da eigentlich geknipst hast. Liegen zwei Bilder auf der Karte zu eng beisammen, wird lediglich eine Stecknadel angezeigt – klickt man mehrfach auf sie, kann man durch die aufgenommenen Fotos rotieren.

Wer eine Route mehrmals unter die Räder nimmt, kann bereits gespeicherte Strecken erneut aufrufen und weitere Bilder hinzufügen oder löschen, etwa um die Veränderung eines bestimmten Ortes im Laufe der Zeit zu dokumentieren.

Ein toller Service von PhotoRoute ist der Export der Routendaten über einen eingebauten Server an den heimischen Computer, auch wenn dieser leider nur per Wi-Fi funktioniert. In den jeweiligen Zip-Dateien ist eine Webseite eingebunden, die zum Beispiel einfach auf einer privaten Webseite veröffentlich werden kann.

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Tippgeschwindigkeit mit dem TippTrainer verbessern

Für viele Umsteiger auf das iPhone ist das Apple-Gerät das erste Smartphone, anstatt eine richtigen Tastatur oder einem Ziffernblock gibt es nur noch eine Tastatur auf dem Bildschirm, die nur wenig Feedback bietet. Übung im schnellen Schreiben soll der TippTrainer TypeFast liefern.

Elf verschiedene Textelemente und eine Möglichkeit für einige Vorlagen stehen im Tipptrainer zur Verfügung. Auf der rechten Seite des Bildschirms wird der jeweils zu schreibende Text eingeblendet, links die aktuellen Buchstaben. Die wohl wichtigsten Informationen sind direkt darunter zu finden: der Prozentsatz der korrekten Wörter und die Anzahl der Wörter pro Minute.

Auch wenn die Texte nur in englischer Sprache verfügbar sind und die Tastatur das Y und Z vertauscht darstellt, kann die App bei den ersten Tippversuchen auf dem iPhone sehr nützlich sein. Der jeweils aktuellen Buchstaben wird zudem blau umrandet, damit man sich voll auf das schnelle Tippen konzentrieren kann.

Leider fehlt die Option für eine richtige Herausforderung. Man kann seine Bestwerte in Sachen Genauigkeit und Geschwindigkeit leider nicht abspeichern, um später zu sehen, ob man seine Fingerfertigkeit steigern konnte. Da die App TypeFast gerade kostenlos im App Store erhältlich ist, kann man aber getrost einen Blick darauf werfen.

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Doodle Dial: Rufnummern einfach malen

Selbst mit einem iPhone kann man Langeweile haben. Wer gerne telefoniert, aber etwas Abwechslung beim Wählen der Nummer braucht, kann bedenkenlos zur App Doodle Dial greifen.

Mit Doodle Dial werden die Rufnummern nicht mehr mit einem öden Nummernblock getippt, sondern einfach auf dem Bildschirm gemalt. Leider braucht die App für den Start – unserer Meinung nach – etwas lange, danach arbeitet sie aber zuverlässig und gut.

Die eingegeben Ziffern werden gut erkannt und nach absetzen des Fingers zügig in die Wählleiste übertragen. Ist eine Nummer vollständig eingegeben, kann man mit einem Klick auf den Telefonhörer in der unteren rechten Ecke den Anruf tätigen.

Zur Auswahl stehen in Doodle Dial fünf verschiedene Hintergründe. Von einer Schultafel und Kreide reicht es über ein beschlagenes Bild eurer iPhone-Kamera bis hin zur einem Maschinengewehr.

Selbst Ziffern wie „7“ oder „1“ kann das Programm gut unterscheiden, Probleme gibt es nur wenn man bei internationalen Rufnummern ein „+“ vorwählen will, das allerdings immer als „5“ erkannt wird – also muss man den kleinen Umweg über die Doppel-Null gehen.

Ganz nett ist dagegen die Option, eine Nummer aus dem Telefonbuch als Favorit zu wählen. Hat man die Nummer in den Optionen hinterlegt, reicht es, ein Herz zu malen und die Nummer wird gewählt. Ein weiterer kleiner Bonus in Doodle Dial ist der freie Modus, in dem nach Herzenslust auf dem Bildschirm gemalt und das Ergebnis danach abgespeichert oder gemailt werden kann.

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Einheitenumrechner ab jetzt kostenlos

Wer schon immer mal wissen wollte wie Celsius in Fahrenheit umgerechnet wird, muss sich nicht mehr im Internet schlau machen, sondern lässt es die App Unit Converter machen.

In einem sehr einfach gestrickten Layout lassen sich schnell Werte umrechnen. Mit dieser App kann man gleich sehr viele Angaben in ihr entsprechendes Gegenüber umwandeln. Mit inbegriffen sind: Celsius – Fahrenheit, km/h in mp/h, Volumina, Größenumrechnung und vieles mehr.

Im unteren Bereich des Bildschirms befindet sich immer das Auswahlfenster. Dort kann man mit dem Finger durchscrollen und die entsprechende Größe auswählen. In Echtzeit wird umgerechnet und der Wert wird über der Auswahl angezeigt.

Mit nur wenigen Klicks kann man die verschiedensten Werte und Größen umrechnen.  Zuvor hat die Applikation 1,59 Euro gekostet, und nun gibt es diese für einen unbestimmten Zeitraum kostenlos.

Eine Kaufempfehlung sprechen wir auf jeden Fall aus, denn es gibt immer mal etwas zum Umrechnen. Und gerade wenn man im Ausland unterwegs ist, macht der Unit Converter schnell bezahlt – schließlich ist keine Internetverbindung erforderlich.

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iPhone-Alarm-App mit GPS-Tracking nun umsonst

Das iPhone ist ein teures Stück Elektronik und beinhaltet in den meisten Fällen persönliche und vertrauliche Daten, die nicht jeder lesen sollte. Mit dem nun kostenlosen Gotcha! Pro Alarm System müsst ihr euch keine Sorgen mehr machen.

Ist die App einmal aktiviert, sollte so schnell niemand mehr an eurem iPhone rumfummeln. Selbst wenn das Gerät im Standby-Modus ist, registriert es jede Bewegung und löst aber einer bestimmten Intensität einen zuvor definierten und äußerst lauten Alarm-Signal aus, der erst wieder erlischt, wenn das Gerät entsperrt wird.

Wie es von den Entwicklern empfohlen wird, sollte zuvor die Code-Sperre des iPhones aktiviert werden, damit die Bildschirmsperre und damit die Alarm-Funktion nicht von jedem ausgeschaltet werden kann.

In einem ersten Test überzeugt die App mit interessanten Zusatzfunktionen. So ist es nicht möglich, während des Alarms die Lautstärke zu ändern oder das iPhone stumm zu schalten. Die App bietet außerdem ein GPS-Tracking, das in einem bestimmten Intervall die Positionsdaten per E-Mail oder Twitter versenden kann.

Zu beachten ist allerdings, dass Gotcha! Pro Alarm System nur mit einem iPhone 3GS funktioniert und mindestens das Betriebssystem 3.1.2 erfordert. Die von uns bereits vorgestellte App Doodle Dial bietet der Entwickler an diesem Wochenende ebenfalls kostenlos an.

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Gratis-Audio-Guides für London, Paris und Rom

Wer demnächst eine Reise nach London, Paris oder Rom plant und sich dabei durch die Stadt leiten lassen will, sollte einen Blick auf die CitySpeaker Audio Guides für das iPhone und den iPod Touch werfen.

Die drei englischsprachigen Applikationen sind genau wie ihre französischen Eidgenossen für einen unbestimmten Zeitraum kostenlos erhältlich und kosteten zuvor stolze 3,99 Euro.

Die drei CitySpeaker sorgen mit ihrer großen Auswahl an Audio-Erläuterungen für die passenden Hintergrundinformationen von wichtigen Plätzen, Bauwerken und Sehenswürdigkeiten. Zwar spricht die Sprecherin nur auf englisch, ist aber gut zu verstehen und räumt gemeinsam mit ihrem männlichen Kollegen alle Unklarheiten aus dem Weg.

Die Audio-Guides können entweder über eine Liste, die nach Stadtteilen geordnet ist, oder über eine eingebaute Karte abgerufen werden. Besonders gut: mittels der Ortungsdienste können Audio-Guides aus der näheren Umgebung angezeigt werden.

Ebenfalls gut hat uns gefallen, dass die Audio-Guides nicht unterbrochen werden, wenn man sich durch die App bewegt. So kann man während dem Hören in der Karte oder den weiterführenden Textinformationen stöbern. Die drei Audio-Guides sind unter folgenden Links im App Store erreichbar: London, Paris und Rom.

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