Path: Mischung aus Tagebuch & Social Networking jetzt auch auf dem iPad

Auch wenn es die App Path schon seit einiger Zeit für iPhone und iPod Touch gibt, wurde erst jetzt eine Unterstützung für das Apple-Tablet nachgereicht.

Seit dem 3. November dieses Jahres ist Path zu einer Universal-App geworden, die immer noch gratis aus dem deutschen App Store geladen werden kann. Path (App Store-Link) ist in deutscher Sprache verfügbar und nimmt 33,9 MB eures Speicherplatzes in Anspruch.


Mittlerweile hat sich Path weltweit als eine hübsch anzusehende Alternative zu Facebook und Co. etabliert. Insbesondere auf dem iPad steht dem Nutzer, der sich mit einem Facebook-Login oder einem ganz neuen Path-Account anmelden kann, weitaus mehr Platz zur Verfügung, um sich über die aktuellsten Neuigkeiten von Freunden und Familie zu informieren.

Path kann auf dem iPad sowohl im Hoch- als auch im Querformat genutzt werden. Im Hochformat findet man neben der Freundesliste und Benachrichtigungen am linken Bildrand auch größere Ansichten von hochgeladenen Bildern auf der rechten Seite. Noch besser einsehbar sind diese, wenn man das iPad ins Querformat kippt: Dann nehmen diese Einträge in unterschiedlich großen Kacheln den gesamten Bildschirm ein – eine sehr ansehnliche Art und Weise, Path-Informationen einzusehen.

Natürlich lässt sich Path auch weiterhin auf dem iPhone und iPod Touch nutzen. Die App erlaubt es seinen registrierten Nutzern, neben Fotos und Videos auch gemeinsam besuchte Orte und Gedanken mit Freunden zu teilen, sowie über die Plattform mit Menschen zu kommunizieren. Die Einträge von anderen Nutzern können, anders als bei Facebook mit seinem „Like“-Button, mit insgesamt fünf Reaktionen bewertet werden: Lächeln, Lachen, Staunen, Wundern oder Lieben.

Standardmäßig sind alle Path-Einträge zunächst privat, erst befreundete Nutzer können diese nach Hinzufügen zur Freundesliste einsehen. Auch die Kommunikation zwischen anderen Social Network-Apps funktioniert auf einfachste Art und Weise: Path harmoniert mit Facebook, Twitter, Foursquare und Tumblr, und kann auch mit Fotos von Instagram umgehen. Sicherlich lohnt es sich für eingefleischte Facebook- oder Twitter- Nutzer nicht, komplett auf Path umzusteigen, aber die toll designte und schnell reagierende App macht nun insbesondere auf dem iPad eine wirklich gute Figur.

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