Twitterific 6: Neue Version des beliebten Twitter-Client setzt ab sofort auf Abo-Modell Das Geschäftsmodell von Twitterific hat sich geändert.

Das Geschäftsmodell von Twitterific hat sich geändert.

Bei uns in der Redaktion kommt in der Mehrzahl der beliebte Drittanbieter-Twitter-Client Tweetbot (App Store-Link) zum Einsatz. Viele iOS-User schwören jedoch auch auf die App Twitterific (App Store-Link) von The Iconfactory. Diese lässt sich ab iOS 11.2 oder neuer auf iPhones und iPads herunterladen und benötigt nur etwa 23 MB an freiem Speicherplatz auf dem Gerät. Eine deutsche Lokalisierung besteht bisher leider noch nicht.

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Apple News+: Apples Nachrichten-Service verärgert schon nach kurzer Zeit viele Verlage Nur einen Monat nach Marktstart gibt es jede Menge Frust bei Verlagspartnern.

Nur einen Monat nach Marktstart gibt es jede Menge Frust bei Verlagspartnern.

Bei der Apple-Keynote im März dieses Jahres hat Apple erstmals die eigene Magazin- und Zeitungs-Flatrate Apple News+ vorgestellt. Mit dabei sind rund 300 Magazine aus den Kategorien Fashion, Gesundheit, Lifestyle, Reisen, Essen, Technik und mehr. Die News-App wurde dabei so optimiert, dass das Lesen von Magazinen noch mehr Spaß macht, unter anderem mittels eines animierten Coverbildes und einem Inhaltsverzeichnis.

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App Store: In-App-Abos müssen beim Kauf ab sofort doppelt bestätigt werden Damit werden Fehlkäufe vermieden

Damit werden Fehlkäufe vermieden

Apple hat im Hintergrund eine willkommene Änderung vorgenommen. Wer ein Abonnement in Apps abschließen will, muss dieses ab sofort doppelt bestätigten. Zuvor hatte die Freigabe via Passwort, Touch ID oder Face ID ausgereicht.

Ab sofort gibt es nach der ersten Bestätigung ein weiteres Fenster, in dem ihr das Abonnement bestätigten müsst. Erst dann wird der Kauf aktiv. Dort steht geschrieben: „Das Abo wird fortgesetzt, es sei denn, es wird mindestens einen Tag vor dem Ablauf der Laufzeit in den Einstellungen gekündigt.

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Entwicklungen im Gaming-Bereich: Apple plant Abonnement für Spiele Apples Vorhaben soll Zugriff auf ausgewählte Spiele erlauben.

Apples Vorhaben soll Zugriff auf ausgewählte Spiele erlauben.

Wie auch wir bereits letztens in einem Artikel zum Thema Verdienste von Entwicklern im App Store angeschnitten haben, plant Apple offenbar, einen Abonnement-Dienst für Spiele anzubieten, quasi wie ein „Netflix für Spiele“, eine Flatrate für Gamer. Wie nun in einem Bericht vom Magazin Cheddar zu lesen ist, habe Apple bereits in der zweiten Jahreshälfte von 2018 begonnen, unter Ausschluss der Öffentlichkeit mit entsprechenden Entwicklern zu sprechen.

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ClamXAV: Antivirus- und Malware-Scanner für den Mac in Version 3 mit neuem Abo-Modell

Auch wenn es immer wieder heißt, macOS sei vor Viren und Malware sicher, gibt es doch allerhand Gefahren, die im Netz lauern.

Längst ist ein Antiviren- und Malware-Programm nicht mehr nur auf Windows-Rechnern Pflicht. Auch unter macOS gibt es einige potentielle Gefahren, die in den Weiten des Internets versteckt liegen. Schon seit längerem bietet ClamXAV deswegen eine Möglichkeit, unter macOS Viren und Malware auf die Schliche zu kommen, und das entweder über Scans einer spezifischen Datei oder der ganzen Festplatte, sowie mit automatischen sofortigen Checks von auffälligen Dateien.

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Pocket Lists 2: Kostenlose ToDo-App führt Premium-Abo mit zahlreichen Zusatzfeatures ein

In unserer Redaktion kommt die beliebte, aber nicht ganz günstige ToDo-App Things zum Einsatz. Günstiger geht es mit der Alternative Pocket Lists 2.

 

Pocket Lists 2 (App Store-Link) ist seit September des letzten Jahres im deutschen App Store vertreten und kann dort kostenlos auf iPhones und iPads heruntergeladen werden. Die Universal-App benötigt zur Installation außerdem iOS 10.0 oder neuer sowie etwa 93 MB an freiem Speicher. Auch an eine deutsche Lokalisierung wurde seitens der Entwickler von 1312 bereits gedacht.

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FEATVRE: Doku-Streaming-App führt optionales FEATVRE+ Abonnement mit Werbefreiheit ein

Über die kostenlose Doku- und NonFiction-App FEATVRE haben wir in der Vergangenheit bereits berichtet.

FEATVRE (App Store-Link) ist schon seit längerem im deutschen App Store vertreten und lässt sich als Universal-App für iPhone und iPad gratis herunterladen. Für die Einrichtung der etwa 48 MB großen Anwendung benötigt man außerdem iOS 9.1 oder neuer auf dem Gerät. Auch eine deutsche Sprachversion besteht für die App bereits seit längerer Zeit.

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Apple Swift Playgrounds: Version 2.0 inklusive Abonnements für kreative Autoren veröffentlicht

Wer schon früh Programmiersprachen-Kenntnisse erwerben möchte, kann zu Swift Playgrounds greifen.

Die iPad-App (App Store-Link) bietet eine interaktive Lernumgebung für die Swift-Programmiersprache, die auch bei Apple zum Einsatz kommt. Die kostenlos erhältliche App ist 234 MB groß, erfordert iOS 10.3 oder neuer, und kann auch in deutscher Sprache genutzt werden.

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Bobby: Fleißiges Eichhörnchen überwacht alle Arten von Abonnements übersichtlich in einer App

Hier Netflix, da Spotify, dazu Handy- und DSL-Verträge, Dropbox und weiteres – bei Abonnements und Verträgen kann man schnell einmal den Überblick vergessen. An dieser Stelle tritt Bobby auf den Plan.

Bobby (App Store-Link) ist eine kostenlose App für das iPhone, die sich auf alle Apple-Smartphones herunterladen lässt, die mindestens über iOS 9.0 oder neuer sowie 44 MB an freiem Speicherplatz verfügen. Die Anwendung kann auch bereits in deutscher Sprache genutzt werden.

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1Password: Bald wieder eine Version ohne Abonnement?

Die Macher von 1Password haben auf Twitter ein großes Update angekündigt – und interessante Details verraten.

Insbesondere auf dem Mac zählt 1Password zu den bekanntesten Tools zur Passwort-Verwaltung, selbstverständlich ist die Software auch für viele andere Plattformen verfügbar, unter anderem für Windows und iOS. Nun haben die Entwickler ein größeres Update angekündigt, geben sich auf Twitter aber noch sehr zugeknöpft und plaudern nicht besonders viele Details aus.

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Setapp: Abonnement-Dienst für Mac-App ist ab sofort in deutscher Sprache verfügbar

Die Macher von Setapp beschreiben ihren Mac-Dienst als „Netflix für Software“.

Das Projekt Setapp vereinte zum Start mehr als 60 Mac-Apps für einen monatlichen Mietpreis. Für 9,99 Euro/Monat kann seit Ende Januar dieses Jahres auf ein Repertoire an Anwendungen zurückgegriffen werden, ähnlich wie bei anderen Mediendiensten wie dem eben erwähnten Netflix, oder auch Spotify und anderen Abo-Services. Mittlerweile ist das Angebot auf 78 Mac-Apps angewachsen.

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Memorado: Gehirnjogging- und Meditations-App erhält Update und bietet 50% Rabatt

Auch wir hatten bereits vor einiger Zeit über die Gehirntrainings-App Memorado berichtet. Nun gibt es Neuigkeiten.

Memorado (App Store-Link) lässt sich als Universal-App für iPhone und iPad gratis auf das jeweilige Gerät herunterladen und benötigt zur Installation mindestens iOS 8.0 oder neuer sowie 149 MB an freiem Speicherplatz. Alle Inhalte lassen sich bereits seit längerem in deutscher Sprache nutzen.

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SoundCloud: Musik-Streaming-Portal jetzt mit mittelpreisiger Premium-Option

Neben Spotify, Juke und weiteren Musik-Streaming-Diensten mischt seit einiger Zeit auch das Musik-Portal SoundCloud mit einem Premium-Service mit. Nun gibt es Neuigkeiten im Preismodell.

SoundCloud lässt sich zum einen als Browser-Variante, aber auch in einer eigenen, kostenlosen iOS-Universal-App (App Store-Link) nutzen. Im letzten Jahr stellte der Musik-Streaming-Dienst erstmals ein kostenpflichtiges Premium-Paket unter dem Titel SoundCloud Go vor, das zum Preis von monatlichen 9,99 Euro einen Musikkatalog von über 150 Millionen Tracks etablierter und aufstrebender Künstler bereit stellt, das Ganze werbefrei, ohne Previews und mit Offline-Möglichkeit.

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Setapp: Alternative zum Mac App Store basiert auf monatlichem Abonnement

Nicht nur Autos lassen sich leasen, mittlerweile kann auch Software angemietet werden. Das Projekt Setapp vereint zum Start mehr als 60 Mac-Apps für einen monatlichen Mietpreis.

Nach eineinhalb Monaten eines einladungsbasierten Beta-Stadiums haben die Macher von MacPaw nun ihren laut eigener Aussage „alternativen Mac App Store“ für die Öffentlichkeit freigegeben. Seit dem gestrigen 25. Januar ist Setapp nun für ein breites Publikum verfügbar und vereint zum Start 61 Mac-Anwendungen, die von den Nutzern für einen monatlichen Abonnement-Preis in Höhe von 9,99 USD (ca. 9,30 Euro) verwendet werden können. Zum Start von Setapp lässt sich eine einmonatige kostenlose Testphase in Anspruch nehmen.

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