Apple CarPlay: BMW stellt Abo-Modell nach Kundenkritik ein Ab 2020 Einmalbetrag für CarPlay

Ab 2020 Einmalbetrag für CarPlay

Die Preisgestaltung vom deutschen Autohersteller BMW zur Aufrüstung von Apples Schnittstelle CarPlay in Neuwagen sorgte für einigen Unmut bei den Kunden. Bisher galt, dass diese nach dreijähriger Nutzungszeit auf ein Abonnement angewiesen waren, wenn sie Apple CarPlay weiter nutzen wollten. Ab Anfang 2020 soll mit diesem Preismodell jedoch Schluss sein, wie unter anderem die AutoBild berichtet.

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Netflix: Bald Serien in schnellerer Geschwindigkeit und schärfere Kontrollen? Hollywood ist nicht begeistert

Hollywood ist nicht begeistert

Der Video-Streaming-Dienst Netflix (App Store-Link) ist einer der großen Stars der Branche. Auch ich habe jüngst am Wochenende die neue Staffel von Bojack Horseman in einem Rutsch geschaut. Neben Cartoon-Serien mit einem Pferdemenschen hat Netflix aber auch allerhand mehr zu bieten, und sorgt mit dem breit gefächerten Programm für zahlreiche Abonnenten.

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Apple Arcade: Exklusive Titel werden nicht für Android erhältlich sein Der Gaming-Dienst startet nächste Woche

Der Gaming-Dienst startet nächste Woche

Mit seinem eigenen Gaming-Abonnement Apple Arcade, das monatlich 4,99 Euro kosten wird und einen Monat gratis ausprobiert werden kann, will Apple den Videospielmarkt aufmischen. Zum Start sollen mehr als 100 Spiele zur Verfügung stehen, die sich ohne weitere Investitionen oder In-App-Käufe spielen lassen. Gaming ist on- oder offline möglich, und das auf dem iPhone, iPad, Apple TV und Mac. Auch eine Family-Option für bis zu sechs Personen, die pro Monat 4,99 Euro zahlen, ist vorhanden. Apple plant, dem Dienst jeden Monat weitere Spiele hinzuzufügen.

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Readdle stellt klar: Für bestehende Nutzer von PDF Expert ändert sich nichts Nähere Details zum Abonnement

Nähere Details zum Abonnement

Damit hätten die Entwickler von Readdle wohl nicht gerechnet: Die Berichte diverser deutschen Blogs über den offensichtlichen Start von PDF Expert 7 (App Store-Link) haben große Wellen geschlagen. Auch ihr habt fleißig über das geplante Abonnement der beliebten PDF-Bearbeitungs-Anwendung diskutiert, die Meinungen gingen quasi komplett in eine Richtung.

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Airmail: Plötzlicher Wechsel auf Abo-Modell erzürnt viele Bestandskunden Funktionsumfang wird beschnitten

Funktionsumfang wird beschnitten

 

Abonnements sind im App Store auf dem Vormarsch: Immer mehr Anwendungen wechseln von einem einmaligen Kaufpreis oder bezahlten Updates zu einem Abo-Modell, bei dem Nutzer regelmäßig zur Kasse gebeten werden. Mit Airmail, einem E-Mail-Client für iOS (App Store-Link) und macOS (Mac App Store-Link), gehört nun ein weiteres Schwergewicht zu den Entwicklern, die ein kostenpflichtiges Abonnement für die vollumfängliche Nutzung ihrer Anwendung verlangen – sehr zum Unmut von bestehenden Nutzern.

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Loopsie: Kleines kreatives Foto- und Video-Tool ist ohne Abonnement nicht nutzbar Ein weiteres Beispiel, welche Formen ein Abo-Modell mittlerweile annehmen kann.

Ein weiteres Beispiel, welche Formen ein Abo-Modell mittlerweile annehmen kann.

Sommerzeit ist Foto- und Videozeit: Das Wetter ist großartig, die Menschen gut gelaunt, Unternehmungen und Urlaube werden gestartet. Die besten Momente lassen sich mit der kleinen Foto- und Video-App Loopsie (App Store-Link) weiter aufwerten. Der Download der iPhone-App ist grundsätzlich kostenlos, die Vollversion ist aber lediglich über ein kostenpflichtiges Abonnement zugänglich. Die Einrichtung auf dem Smartphone ist ab iOS 11.0 oder neuer bei etwa 130 MB an freiem Speicherplatz möglich. Auch eine deutsche Sprachversion ist vorhanden.

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Twitterific 6: Neue Version des beliebten Twitter-Client setzt ab sofort auf Abo-Modell Das Geschäftsmodell von Twitterific hat sich geändert.

Das Geschäftsmodell von Twitterific hat sich geändert.

Bei uns in der Redaktion kommt in der Mehrzahl der beliebte Drittanbieter-Twitter-Client Tweetbot (App Store-Link) zum Einsatz. Viele iOS-User schwören jedoch auch auf die App Twitterific (App Store-Link) von The Iconfactory. Diese lässt sich ab iOS 11.2 oder neuer auf iPhones und iPads herunterladen und benötigt nur etwa 23 MB an freiem Speicherplatz auf dem Gerät. Eine deutsche Lokalisierung besteht bisher leider noch nicht.

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Apple News+: Apples Nachrichten-Service verärgert schon nach kurzer Zeit viele Verlage Nur einen Monat nach Marktstart gibt es jede Menge Frust bei Verlagspartnern.

Nur einen Monat nach Marktstart gibt es jede Menge Frust bei Verlagspartnern.

Bei der Apple-Keynote im März dieses Jahres hat Apple erstmals die eigene Magazin- und Zeitungs-Flatrate Apple News+ vorgestellt. Mit dabei sind rund 300 Magazine aus den Kategorien Fashion, Gesundheit, Lifestyle, Reisen, Essen, Technik und mehr. Die News-App wurde dabei so optimiert, dass das Lesen von Magazinen noch mehr Spaß macht, unter anderem mittels eines animierten Coverbildes und einem Inhaltsverzeichnis.

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App Store: In-App-Abos müssen beim Kauf ab sofort doppelt bestätigt werden Damit werden Fehlkäufe vermieden

Damit werden Fehlkäufe vermieden

Apple hat im Hintergrund eine willkommene Änderung vorgenommen. Wer ein Abonnement in Apps abschließen will, muss dieses ab sofort doppelt bestätigten. Zuvor hatte die Freigabe via Passwort, Touch ID oder Face ID ausgereicht.

Ab sofort gibt es nach der ersten Bestätigung ein weiteres Fenster, in dem ihr das Abonnement bestätigten müsst. Erst dann wird der Kauf aktiv. Dort steht geschrieben: „Das Abo wird fortgesetzt, es sei denn, es wird mindestens einen Tag vor dem Ablauf der Laufzeit in den Einstellungen gekündigt.

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Entwicklungen im Gaming-Bereich: Apple plant Abonnement für Spiele Apples Vorhaben soll Zugriff auf ausgewählte Spiele erlauben.

Apples Vorhaben soll Zugriff auf ausgewählte Spiele erlauben.

Wie auch wir bereits letztens in einem Artikel zum Thema Verdienste von Entwicklern im App Store angeschnitten haben, plant Apple offenbar, einen Abonnement-Dienst für Spiele anzubieten, quasi wie ein „Netflix für Spiele“, eine Flatrate für Gamer. Wie nun in einem Bericht vom Magazin Cheddar zu lesen ist, habe Apple bereits in der zweiten Jahreshälfte von 2018 begonnen, unter Ausschluss der Öffentlichkeit mit entsprechenden Entwicklern zu sprechen.

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ClamXAV: Antivirus- und Malware-Scanner für den Mac in Version 3 mit neuem Abo-Modell

Auch wenn es immer wieder heißt, macOS sei vor Viren und Malware sicher, gibt es doch allerhand Gefahren, die im Netz lauern.

Längst ist ein Antiviren- und Malware-Programm nicht mehr nur auf Windows-Rechnern Pflicht. Auch unter macOS gibt es einige potentielle Gefahren, die in den Weiten des Internets versteckt liegen. Schon seit längerem bietet ClamXAV deswegen eine Möglichkeit, unter macOS Viren und Malware auf die Schliche zu kommen, und das entweder über Scans einer spezifischen Datei oder der ganzen Festplatte, sowie mit automatischen sofortigen Checks von auffälligen Dateien.

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Pocket Lists 2: Kostenlose ToDo-App führt Premium-Abo mit zahlreichen Zusatzfeatures ein

In unserer Redaktion kommt die beliebte, aber nicht ganz günstige ToDo-App Things zum Einsatz. Günstiger geht es mit der Alternative Pocket Lists 2.

 

Pocket Lists 2 (App Store-Link) ist seit September des letzten Jahres im deutschen App Store vertreten und kann dort kostenlos auf iPhones und iPads heruntergeladen werden. Die Universal-App benötigt zur Installation außerdem iOS 10.0 oder neuer sowie etwa 93 MB an freiem Speicher. Auch an eine deutsche Lokalisierung wurde seitens der Entwickler von 1312 bereits gedacht.

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FEATVRE: Doku-Streaming-App führt optionales FEATVRE+ Abonnement mit Werbefreiheit ein

Über die kostenlose Doku- und NonFiction-App FEATVRE haben wir in der Vergangenheit bereits berichtet.

FEATVRE (App Store-Link) ist schon seit längerem im deutschen App Store vertreten und lässt sich als Universal-App für iPhone und iPad gratis herunterladen. Für die Einrichtung der etwa 48 MB großen Anwendung benötigt man außerdem iOS 9.1 oder neuer auf dem Gerät. Auch eine deutsche Sprachversion besteht für die App bereits seit längerer Zeit.

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Apple Swift Playgrounds: Version 2.0 inklusive Abonnements für kreative Autoren veröffentlicht

Wer schon früh Programmiersprachen-Kenntnisse erwerben möchte, kann zu Swift Playgrounds greifen.

Die iPad-App (App Store-Link) bietet eine interaktive Lernumgebung für die Swift-Programmiersprache, die auch bei Apple zum Einsatz kommt. Die kostenlos erhältliche App ist 234 MB groß, erfordert iOS 10.3 oder neuer, und kann auch in deutscher Sprache genutzt werden.

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Bobby: Fleißiges Eichhörnchen überwacht alle Arten von Abonnements übersichtlich in einer App

Hier Netflix, da Spotify, dazu Handy- und DSL-Verträge, Dropbox und weiteres – bei Abonnements und Verträgen kann man schnell einmal den Überblick vergessen. An dieser Stelle tritt Bobby auf den Plan.

Bobby (App Store-Link) ist eine kostenlose App für das iPhone, die sich auf alle Apple-Smartphones herunterladen lässt, die mindestens über iOS 9.0 oder neuer sowie 44 MB an freiem Speicherplatz verfügen. Die Anwendung kann auch bereits in deutscher Sprache genutzt werden.

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