Kommentar: Der App Store benötigt dringend bezahlte Updates

Als Alternative zum ungeliebten Abo

Mehrfach pro Monat müssen wir über das gleiche Thema berichten: Eine beliebte Premium-App stellt ihr Geschäftsmodell nach mehreren Jahren um und setzt fortan auf ein Abonnement. Zuletzt geschehen erst in dieser Woche bei der Kalender-App Fantastical oder bei der Drag-and-Drop-Applikation Dropzone 4. Was die bisherigen Käufer von der Umstellung denken, ist in den Kommentaren und Bewertungen ziemlich deutlich zu sehen.

Lösen könnte man dieses Problem mit bezahlten Updates. Bevor ich näher auf die diese Alternative eingehe, möchte ich aber zunächst einmal unterstreichen, dass es uns im App Store in den letzten Jahren ziemlich gut ging, was Aktualisierungen für Apps und Spiele angeht.


Jahrelange kostenlose Updates gehörten bisher immer dazu

Ich möchte hier gar keine einzelnen Namen nennen, denn es gibt hunderte, wenn nicht gar tausende Apps, die bereits vor fünf oder mehr Jahren für Preise unter 10 Euro veröffentlicht wurden. Immer wieder gab es Updates mit neuen Funktionen und neuen Möglichkeiten. Stets war das alles immer inklusive.

Zu verdanken haben wir das den zahlreichen Entwicklern, die auch nach Jahren noch viel Herzblut in ihr Projekt gesteckt haben, auch wenn die Verkaufszahlen möglicherweise schon nachgelassen haben. Sie stecken monatelange Arbeit in ihre Apps, nur um dann ein kostenloses Major-Update zu veröffentlichen.

Natürlich könnte man eine große neue Version auch als neue App veröffentlichen, doch das macht nur bedingt Sinn: Es würden nicht nur zahlreiche Links im Netz nicht mehr funktionieren, die Entwickler würden auch eine hart erarbeitete Position in den Such-Rankings verlieren. Umso verständlicher, dass sie sich nach einer Alternative umsehen.

Und die heißt aktuell eben: Abonnement. Zumal den Entwicklern das ja auch noch von Apple schmackhaft gemacht wird, immerhin sinken die App Store Gebühren ab dem zweiten Jahr von 30 auf 15 Prozent, der Entwickler bekommt also mehr Geld ausgezahlt als bei einem normalen In-App-Kauf oder App-Verkauf.

Bezahlte Updates wären ein tolle Lösung für Entwickler & Nutzer

Eine Lösung, mit der sich wohl nicht nur viele Entwickler, sondern auch noch mehr Nutzer anfreunden könnten, gibt es von Apple derzeit noch nicht: Bezahlte Updates. Dabei wäre diese Möglichkeit doch einfach und genial: Der Entwickler hätte jederzeit die Möglichkeit, für ein (größeres) Update eine Bezahlung zu fordern. Gleichzeitig hätten die Nutzer die Option, frei zu entscheiden: Möchte man lieber bei der App-Version und den Funktionen bleiben, für die man bereits gezahlt hat? Oder sind die angebotenen Neuerungen den geforderten Betrag wert?

Ich habe wirklich kein Problem damit, monatlich für eine App oder einen Service zu bezahlen, wenn ich ihn jeden Tag aktiv nutze. Das ist bei vielen Anwendungen aber eben nicht der Fall – und es kann definitiv keine Lösung sein, am Ende des Monats für möglicherweise dutzende Apps eine Nutzungsgebühr zu entrichten.

Irgendwann wird das Abo-Modell kollabieren – die Frage ist nur: Wann wird es soweit sein und was kommt danach?

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Kommentare 36 Antworten

  1. Der Artikel klingt wie Apple selbst… Altes zeug neu aufwärmen und als Innovation verkaufen. Die bezhalupdate hatten wir schon, da kommt deutlich weniger bei herraus, es gibt genug Deppen die tausende Euros in virtuelle Währung stecken! abos sind bei vielen Programmen notwendig um überhaupt was damit anfangen zu können! Fantasical 3 als Kauf Version würde ich ja noch mitgehen, der Kalender hat sich seinen Namen erarbeitet! Aber Apple will Geld machen Also will Apple auch abos! Die letzten Jahre sind echt übel gewesen, der alte App store animierte einen immer mal was neues zu suchen…. Der neue ist nur offen wenn ich Updates mache oder dahin geschickt werde! Er ist einfach scheiße! Die inapp Kauf Seuche hat überhand genommen und als Steigerung gibt’s jetzt überall abos! Und es wird wieder etwas neues geben… Was noch mehr Geld verlangt…

  2. Bezahlte Updates würden einen großen Nachteil mit sich bringen:

    Eine neue Version erscheint, nennen wir sie mal 2.0. Viele Nutzer laden sie und zahlen dafür. Nun fällt einigen ein Fehler in der App auf, der beseitigt werden müsste. Der Programmierer sieht das ein und zwei Tage später (wenn Apple mitspielt) erscheint eine weitere Version als 2.0.1.

    Was geschieht nun? Sollen alle Käufer der Version 2.0 nun nochmals bezahlen? Bestimmt nicht. Doch was ist dann mit den Nutzern, die noch nicht auf 2.0 gewechselt hatten? Sollen die nun ebenfalls gratis die 2.0.1 erhalten, damit die Käufer der 2.0 nicht verärgert werden würden? Die Folge wäre, dass künftig die Masse auf eine kurzfristige Aktualisierung hoffen und zunächst mit der kostenpflichtigen Aktualisierung warten würden.

    Oder wurde diese Möglichkeit bereits berücksichtigt? Wie wäre dann die Lösung…?

    1. Ich denke man müsste im App Store zwischen Sicherheits-/Stabilitätsupdates und reinen Funktionsupdates unterscheiden. Erstere wollten weiterhin kostenlos für alle sein und weitere können meinetwegen kostenpflichtig sein. Aber das dürfe sich Ja auch über In App Käufe regeln lassen..

  3. Ich finde nur Abo nicht gut…
    Klar…es kommt auf die Software/App an…
    Ich habe ein Abo von TV Pro…was mich 10€ im Jahr kostet, hat aber auch seine Berechtigung..
    Ich habe Abos von Streaming-Dienste wie Spotify und Netflix und auch da sind die Kosten gerechtfertigt
    Aber ein Kalender, der den Mehrwert gegenüber Apple-Kalender nicht rechtfertigt, dann so einen Preis von 45 Euro als Abo anzubieten ist nicht gut erdacht.
    Und dann noch wichtige Daten auf den eigenen Server zu laden, ist in der heutigen Zeit der DSGVO zu erzwingen ist nicht gut…
    Aktuell liegen die Bewertungen bei 2.4 Punkten und vor der Veröffentlichung von Fantastical 3, lagen sie bei 4.8 Punke.
    Irgendwie schade, wie eine gute Software sich fast selbst zerstört..?

  4. Wieso kann man größere Updates nicht als In App Kauf veröffentlichen? Abo Modelle hasse ich persönlich wie die Pest und versuche ich soweit es geht zu vermeiden, d.h. im Zweifel verzichte ich auch auf eine gute App wenn es eine gleichwertige Alternative gibt. Oder ich schaue ob es mir das Geld wirklich wert ist. Aber ich habe kein Geld um zig Abos parallel zu betreiben.

  5. „Natürlich könnte man eine große neue Version auch als neue App veröffentlichen, doch das macht nur bedingt Sinn: Es würden nicht nur zahlreiche Links im Netz nicht mehr funktionieren, die Entwickler würden auch eine hart erarbeitete Position in den Such-Rankings verlieren.“

    Das legt an Apple wenn sie möchten aber die ist das ja egal App Entwickler kommen und gehen…

  6. Für mich ist sonnenklar: ich werde keine Apps installieren, die auf Abo-Basis funktionieren. Einzelne Ausnahmen mache ich schon. Aber nur bei Apps, die ich täglich benutze.

  7. Mein Mitleid bei Fanta2/3 hält sich stark in Grenzen habe IPhone und IPad Version im letzten Jahr Vollpreis bezahlt und so den Grundstein für die 3 mitfinanziert.
    Bei Infuse 4 habe ich die 5 ausgelassen und bin bei V6 wiedereingestiegen.
    Da hatte der Hersteller nicht so eine Angst wie Flexi.

  8. Ich finde den Artikel gut, alle Möglichkeiten und Sichtweisen wurden betrachtet. Die Entscheidung pro oder contra Abo liegt bei jedem selbst, aber auch der Punkt wurde im Artikel klar herausgestellt. Bei täglicher Nutzung kann es sinnvoll sein, bei gelegentlicher Nutzung sieht das völlig anders aus.

  9. Einfache Lösung: Neue Version, neue App. Problem gelöst. Neukunden sehen die alten Versionen nicht, Käufer haben die Wahl. Aber das macht natürlich keiner. Die „Erpressung“ funktioniert halt sehr gut. Eigentlich wäre das mal ein Thema für den Verbraucherschutz: beim Kauf werden mir gewissen Eigenschaften versprochen. Die müssen dann auch verfügbar bleiben.

    1. Neue Version, neue App? Wer soll das denn warten? Entwickler sind ganz oft Einzelpersonen, die in erster Linie einen Hauptberuf haben und bereits dort eingespannt sind. Die App ist das, was Hobby und deshalb in der Freizeit dran ist.
      Ne goldene Nase können sich due eh nicht dran verdienen. Dagegen hat Apple selbst ein ganz großes Interesse an inApps -> Gewinnbeteiligung am monatlichen Umsatz ist nun mal auch für den „armen“ Konzern lukrativer. So einfach ist das.

      1. Tja eine durchschnittliche Gewährleistung müssten auch die „Hobby“ Entwickler bieten, wenn sie dafür Geld verlangen. Diesbezüglich gab es bereits gesetzliche Vorschriften.

        Es wird nicht erwartet, dass neue Funktionen bei alten Softwarelizenzen hinzugefügt werden. Die Software muss aber nach der letzten verkauften Version noch während dieser Zeit funktionstüchtig bleiben.

          1. Im Grunde habe ich dir bloß im Sinne der Wartung zugestimmt, da mit jeder neuen Version eine Verpflichtung daherkommt.

            Deswegen muss man schon genau aufpassen, was man verkaufen möchte.

            Sie können für diese Wartung keine neue Gelder erwarten oder gar mit einem kostenpflichtigen Update „erpressen“. Dies würde (i.d.R.) den ursprünglichen Kaufvertrag missachten.
            ______
            Manche haben da einen grauen Mittelweg gefunden, indem sie die alte App einfach kostenlos stellen, während sie eine neue Version herausbringen.

            Falls sich einer dann über Probleme beschwert, kann man nur noch höchstens die Löschung seiner Nutzerdaten verlangen (falls vorhanden), da die Lizenz selbst nichts mehr kostet.

  10. Wenn es Apps schließendlich nur noch im Abo geben sollte kehre ich Apple den Rücken.
    So einfach ist das.
    Wozu gibt es Windows oder Linux? Genau, Millionen kostenloser Apps ?

  11. Ich finde die Idee aus dem Kommentar grundsätzlich nicht schlecht. Im Grunde muss der Entwickler sich irgendwie finanzieren (Einmalkauf, Abo, Werbung, Kauf beim Update). In der Vergangenheit wurde relativ viele Apps zum Einmalkauf angeboten. Ich kann jetzt auch nicht behaupten, dass durch Abos die Qualität besser geworden ist. Apps mit Abos meide ich – ich meine irgendwann verliert man bestimmt den Überblick. Bislang bin ich mit dem „meiden“ ganz gut klar gekommen. Ich kann beide Seite verstehen aber es sollte für alle (Entwickler, Kunde, Apple) „verträglich“ sein. Die Entwickler müssen natürlich aufpassen, dass die Kunden nicht irgendwann der App oder dem Entwickler den Rücken kehren.

    1. Das sehe ich ähnlich, für mich kommen keine Abos in Frage. Für ein große Update wäre ich bereit zu zahlen. Aber ich würde nicht für Fehler und Sicherheit Updates die sich der Software Entwicklung anpassen oder unscheinbare Neuerungen zahlen. Es gibt genug Apps die ich leider gekauft habe und in keiner Weise den zu erwartenden Vorstellungen entsprachen, gleich wieder gelöscht habe.
      Wenn Apps beruflich, geschäftlich tagtäglich genutzt und eingesetzt werden, sehe ich das anders, dafür kann ein Abo in Frage kommen und sinnvoll sein.

  12. Wenn man über bezahlte Updates spricht, muss man unbedingt auch über die deaktivierbare Updateanzeige sprechen.

    Grundsätzlich geht man mit dem kauf einer App einen klaren Kaufvertrag ein. Durch die Annahme meines Geldes verspricht der Entwickler mir die beworbene Leistung zu erbringen. Dabei gilt dies für alle aktuellen Versionen der selben Softwarelizenz, solange sie auf dem Markt bleibt (es sei denn es war explizit anderes verhandelt worden).

    Sollte der Entwickler eine andere Version mit einem separaten Lizenzvertrag herausbringen (was derzeit als eine gesonderte App geschieht) gibt es keine Probleme. Tut er dies aber unter dem selben Lizenzvertrag (/App), muss er bestehende Nutzer weiterhin beliefern.

    Ein automatisches Update ist keine hinreichende Zustimmung für Vertragsabschluss.
    _______
    Wenn man also für Updates Geld verlangen möchte, dann muss Apple auch die Möglichkeit bieten den alten Lizenzvertrag beizubehalten und entsprechend die gekaufte Version ohne zukünftiger Updatemeldungen bereit halten.
    Dann wäre ich auch dafür.

    1. Dem kann ich nur voll und ganz zustimmen! Zur Zeit gibt es keine vernünftige Möglichkeit Apps dauerhaft von Updates auszuschließen. Ja, man kann die Apps einzeln updaten und läßt die die man nicht updaten will außen vor. Das geht eine kurze Zeit gut, aber je mehr Apps sich ansammeln die man nicht updaten will umso unübersichtlicher wird es. Und irgendwann scrollt man sich tot!

  13. Nun ja, so selbstlos wie hier beschrieben bringen die Entwickler keine Updates. So es sich rentiert oder zumindest die Hoffnung darauf nicht erlischt wird die App eben gepflegt. Ich sehe es bei den Abos jedoch eher als eine Gier, das Maul nicht voll zu bekommen, an. Denn meist sind es etablierte Apps mit einer beachtlichen Community im Hintergrund jene auf einmal der Versuchung unterliegen die Kuh wieder und wieder zu melken. Mit mir sicher nicht!

  14. Überzogene Abopreise lösen das Problem nicht. 1/3 davon pro Jahr und die Akzeptanz wäre größer … aber die müssen übertreiben

    1. Ich lösche auch konsequent jede App, die auf Abo wechselt. Ich bezahle gerne, wenn die Software funktioniert und den Zweck erfüllt. Schließlich hat auch jemand Arbeit reingesteckt und die Arbeit darf gerne honoriert werden.
      Leider sind die wenigstens Apps so unentbehrlich, dass man ein Abo bezahlen muss. Im Zweifel muss ich irgendwann wieder auf den guten alten Wetterbericht setzen, wenn alle WetterApps ein Abo haben. Aber auch damit wird keine Welt untergehen. Leider sind viele andere Apps genauso entbehrlich, so dass man auch sehr gut ohne sie leben kann, wenn es sein muss. Würde man den einmaligen Kauf mit entsprechenden begrenzten Updates und ein parallels Abo-Modell mit mehr Updates, Funktionen etc. anbieten, würde allen Genüge getan. ich weiß, das wäre Aufwand für di3 Entwickler, aber es kann dann jeder selber entscheiden, was er oder sie bereitstellt. Das passende Produkte mit den passenden Kaufoptionen, kann die Käufer überzeugen und dauerhaft Geld generieren. Alles andere wird sich irgendwann erledigen, so ist der Lauf unserer kapitalistischen Zeit.

  15. Abo – nein danke.
    Bei Spotify, Netflix und Co mache ich eine Ausnahme, immerhin gibt es dort auch ständig neue Inhalte. Und wenn ich doch mal genug habe, kann ich zum Ende des Monats aussteigen.
    Aber Abos für irgendwelche Kalender oder Banking-Apps? Oder gar Spiele? Wetter? Da gibt es für mich genügend Abo-freie Alternativen. Aber solang es genügend Kunden dafür gibt, werde ich den Unsinn auch weiterhin aktiv vermeiden müssen.

  16. Je älter man wird, desto weniger Apps braucht man – habe zumindest ich festgestellt. Früher waren es etwa 30 zusätzliche (ausschließlich Einmalkäufe), heute noch 5-6.
    Das hat sogar dazu geführt, dass ich mein 11 Pro wieder in der Schublade liegen – und das SE reaktiviert habe. Ein iPhone, das man perfekt mit dem Daumen bedienen kann und das in der Hemdtasche nicht rausschaut.
    Keine sozialen Medien mehr, keine 3 Kamera-Apps, keine Spiele, keine Tools die man nur 2x im Jahr braucht. Hunderte Euros investiert – jetzt ist Schluss. Ich nutze die Apple- oder Google-Standard-Apps und bin weg von Bezahl-Apps, die vermehrt auf Abos setzen. Funktioniert seit 5 Wochen problemlos. Mal sehen, wie lange ich durchhalte.

  17. Gegen faire Abo-Preise hätte ich auch nix – fair wäre z.B. jährlich den halben Kaufpreis den man ursprünglich (bei Einzelkauf Apps) bezahlt hat.

    Du schreibst, dass das Abo Modell bald kollabieren wird… Wie kommst du darauf???
    Es deutet aktuell alles auf das Gegenteil hin!
    SaaS (Software as a Service) ist aktuell das Ziel aller großen (und immer mehr kleiner) Softwarefirmen!!

  18. Ich denke, dass das darauf hinausläuft, was wir im Musik-, Film- und Büchermarkt schon sehen: Apps Prime bzw. iApps oder so. Ein Monatsabo für den Storebereich und eine Flat für Apps. Wird dann ähnlich von Apple vergütet nach Nutzerzahlen, Downloads usw.

  19. Hier ist vieles geschrieben worden, dem ich zustimmen kann. Aber ich sehe das Ganze von der pragmatischen Seite. Wenn ich irgenwo einen Artikel kaufen will, dann bekomme ich diesen nur unter bestimmten Bedingungen. Sollten diese mir aber nicht passen, zu teuer, falsche Farbe, falsche Ausführung usw., dann habe ich zwei Möglichkeiten, nämlich es zu kaufen oder zu lassen. Also lasse ich es. Ich bin ja nicht gezwungen zu kaufen.

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