Puffin für Facebook: Angepasster Browser spart mobiles Datenvolumen

Ihr habt nur einen stark begrenzten Datentarif und surft am Monatsende nur noch langsam durchs Netz? Puffin für Facebook bietet Sparpotenzial.

Da müssen wir uns nichts vormachen: Facebook ist wirklich datenhungrig – und das in jeglicher Hinsicht. Ein Blick in die iOS-Einstellungen offenbart, wie viele Daten Facebook selbst bei mobiler Nutzung durch die Leitung jagt. Falls euch am Ende des Monats das verfügbare Datenvolumen ausgeht, könnte Facebook durchaus seinen Teil dazu beigetragen haben. Falls ihr nicht auf das mobile Netzwerk verzichten möchtet, empfehlen wir eine Blick auf Puffin für Facebook (App Store-Link).

Mit rund 3.000 Bewertungen ist der große Bruder Puffin Web Browser ein alter Bekannter aus dem App Store. Puffin für Facebook ist quasi eine abgespeckte Version des richtigen Browsers, perfekt spezialisiert auf die mobile Anzeige von Facebook. Dabei kennt Puffin für Facebook nur ein Ziel: So viele Daten wie möglich sparen.

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Google Chrome: Browser bekommt neue Gesten zur schnellen Navigation

Per Update hat Google seinen Chrome-Browser mit neuen Gesten ausgestattet – sorgt dabei aber auch für Verwirrung bei der Nutzerschaft.

Bereits in der vergangenen Woche hat Google in einer Update-Beschreibung angedeutet, dass man per Fingerwisch nach links und rechts durch den Webseiten-Verlauf navigieren könne. De facto wurde diese Funktion aber erst mit dem gestern Abend veröffentlichten Update freigeschaltet. Google Chrome (App Store-Link) kann weiterhin kostenlos auf iPhone und iPad installiert werden und bietet laut vielen Nutzern ein besseres Surf-Erlebnis als Apples Safari-Browser.

Eine große Frage rund um das jüngste Chrome-Update bleibt aber: Bisher wurde die Wischgeste von links nach rechts und umgekehrt dafür verwendet, um zwischen den offenen Tabs zu wechseln. Wer sich daran gewöhnt hat, wird sich erst einmal umgewöhnen müssen: Ab sofort wird die gleiche Geste dafür verwendet, im Verlauf eine Seite nach vorne bzw. hinten zu springen.

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Sicherer Surfen: Avira arbeitet an Browser für Windows, Linux & OS X

Der Antiviren-Experte Avira bringt in naher Zukunft einen sicheren Browser auf den Markt, schon jetzt gibt es einen Beta-Test.

Als Mac-Nutzer kennt ihr Avira möglicherweise noch aus vergangenen Windows-Zeiten. Dort ist ein guter Virenschutz Standard, viele setzen dabei auf die kostenlose oder kostenpflichtige Antivirensotfware von Avira. Wie das Unternehmen im Haus-Blog bekanntgegeben hat, wird aktuell ein sicherer Browser für Windows, Linux und OS X entwickelt.

Im Gegensatz zu den beliebtesten Browsern auf dem Markt, zu nennen sind Firefox oder Chrome, legt der Avira-Browser den Fokus stärker auf die Sicherheit. Durch erweiterte Optionen und Einstellmöglichkeiten soll der Nutzer sicherer durch das Netz surfen. Die Entwickler werden zudem darauf achten, dass auch Laien, die sich bisher nicht sonderlich mit dem Thema Sicherheit beschäftigt haben, mit den Beschreibungen und Einstellungen klarkommen.

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Chrome: Googles Browser bekommt Widget & 1Password-Integration

Der Google-Browser Chrome hat per Update neue Funktionen nachgereicht. Wir haben alle Infos für euch.

Safari genügt meinen Ansprüchen für einen mobilen Browser auf iPhone und iPad. Wer hingegen lieber auf Dienste von Google zurückgreift, kann sich jetzt über neue Funktionen beim Chrome-Browser (App Store-Link) freuen. Der 71,1 MB große Download für iPhone und iPad liegt ab sofort in neuer Version zur Nutzung bereit.

Ab sofort könnt ihr in der Mitteilungszentrale von iPhone und iPad das Heute-Widget von Chrome aktivieren, das euch per Klick direkt weiterleitet und einen neuen Tab öffnen kann oder die Sprachsuche aktiviert. Des Weiteren haben die Entwickler eine längst bekannte Funktion hinzugefügt: Pull down to refresh. Mit einem einfachen Fingerwisch nach unten können Webseiten neu geladen werden.

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iCab Mobile: Alternativer Browser bietet Heute-Widget an

Der bereits bestens bekannte iCab Mobile hat dank eines Updates mal wieder eine neue Funktion erhalten.

Auf den meisten iPhones oder iPads dürfte Safari der Browser der Wahl sein, neben dem bekannten Chrome von Google hat sich aber auch iCab Mobile (App Store-Link) als Alternative etabliert. Der von einem unabhängigen deutschen Entwickler in den App Store gebrachte Browser bietet viele Zusatz-Funktionen und Extras. Der Preis der Universal-App beträgt seit jeher unveränderte 1,99 Euro, dafür bekommt man regelmäßige Updates und immer wieder neue Funktionen.

Mit der am Wochenende veröffentlichten Aktualisierung hat iCab Mobile ein Widget für die Mitteilungszentrale in iOS 8 erhalten. Damit kann man Webseiten auf dem iPhone oder iPad speichern und danach noch schneller aufrufen. Allerdings gibt es beim Widget von iCab Mobile einige Details zu beachten, die wir natürlich mit euch teilen wollen.

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Google-Browser „Chrome“ jetzt mit Material-Design, Handoff und iPhone 6-Support

Der mobile Webbrowser Chrome liegt ab sofort in Version 40 zum Download bereit.

Wer zum Surfen mit iPhone und iPad auf Chrome (App Store-Link) setzt, darf sich jetzt über das neue Material-Design mit neuen Grafiken, fließenden Bewegungen und einer haptischen Oberfläche freuen. Optisch macht Chrome auf den ersten Blick eine gute Figur, auch wenn die ersten Bewertungen beispielsweise eine zu großen URL-Eingabeleiste bemängeln.

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Red Onion: Tor-basierte Browser-Alternative erlaubt anonymes Surfen im Netz

In Zeiten, wo an jeder nur erdenklichen – oder auch nicht erdenklichen – Stelle Daten gesammelt werden, kann ein Browser wie Red Onion zumindest einiges an Anonymität bewahren.

Red Onion steht bereits seit einiger Zeit im deutschen App Store bereit, genauer gesagt seit März 2014. Bisher hat die Universal-App bei uns noch keine Beachtung gefunden, was wir mit diesem Artikel ändern wollen. Red Onion (App Store-Link) lässt sich zum Preis von 89 Cent herunterladen und erfordert zur Installation neben iOS 6.0 oder neuer auch 18,4 MB an freiem Speicherplatz auf iPhone, iPod Touch oder iPad. Eine deutsche Lokalisierung besteht für die Browser-Alternative bisher noch nicht, man muss also mit einem englischsprachigen Interface Vorlieb nehmen.

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Opera Mini kann Inhalte aus Dritt-Applikationen öffnen

Heute häufen sich die aktualisierten Apps. Auch Opera Mini wurde in der Nacht aktualisiert. Alle Änderungen erfahrt ihr bei uns.

Auf iPhone und iPad ist Safari als Browser vorinstalliert. Wer mit dem Browser nicht klar kommt, könnte Opera Mini (App Store-Link) verwenden, der deutlich sparsamer in Bezug auf das Datenvolumen ist, da viele Objekte und Dateien komprimiert werden. Mit dem neusten Update auf Version 9.1.0 hat Opera Mini eine Safari-Erweiterung erhalten, mit der sich Inhalte aus Drittapplikationen direkt im Browser öffnen lassen.

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Firefox für iOS: Mozilla bestätigt Planungen

Bald soll es einen weiteren Browser im App Store für iPhone und iPad geben. Mozilla will Firefox für iOS veröffentlichen.

Neben Chrome und Opera soll es bald ein weiterer namhafter Browser in den App Store schaffen. Ein genaues Datum wurde zwar noch nicht genannt, allerdings soll Mozillas Firefox-Browser bald auch für iOS erscheinen. Das zumindest bestätigte Vizepräsident Jonathan Nightingale bei einer internen Besprechung. Mozillas Produktmanager twitterte kurz darauf: „Wir müssen da sein, wo unsere Nutzer sind, also bringen wir Firefox auf iOS.“ Für Android ist Firefox schon länger erhältlich (siehe Screenshot).

Eine der letzten offiziellen Aussagen über Firefox für iPhone und iPad basiert aus dem Jahr 2013, damals sagte der Vize-Präsident für Produkte, Jay Sullivan, dass Mozilla nicht den Browser für iOS bauen könnte, den man gerne bauen würde. Damals gab es keine konkreten Pläne für eine Portierung auf iOS.

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Opera Mini: Webbrowser nach Update mit „Video Boost“-Option zum schnellen Video-Streaming

Wer nicht über eine schnelle Internetverbindung verfügt, verzweifelt gerne einmal an den ewigen Bufferzeiten beim Ansehen von Videos. Mit dem Browser Opera Mini soll damit nun Schluss sein.

Neben dem Standard-Browser Safari, der auf allen iOS- und OS X-Geräten vorinstalliert ist, lohnt es sich insbesondere nach einigen Problemen mit dem hauseigenen Browser unter iOS 8, auch nach Alternativen Ausschau zu halten. Hier kommt der Opera Mini (App Store-Link) ins Spiel, der nun nach einem just erfolgten Update auf Version 9.0.0 noch einiges mehr zu bieten hat. Der etwa 17 MB große und kostenlos downloadbare Internetbrowser eignet sich zur Nutzung auf iPhone, iPod Touch und iPad und kann auf alle iOS-Geräte ab iOS 7.0 oder neuer installiert werden.

Schon vor dem heute erfolgten Update für Opera Mini verfügte der Browser über eine integrierte Einsparmöglichkeit für anfallenden Datenverkehr, indem die Größe der aufgerufenen Websites verringert und Bilder, Texte und Videos komprimiert werden, um Webinhalte weniger datenlastig zu machen. Ein praktisches Feature, insbesondere, wenn man über einen Smartphone-Tarif mit geringem Datenvolumen verfügt.

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Opera Coast: Innovativer Internetbrowser dank Update nun auch auf dem iPhone verfügbar

Der Internetbrowser Coast by Opera hat erst vor etwa einem halben Jahr das Licht der Welt erblickt. Nun kann Opera Coast auch auf eure iPhones geladen werden.

Sicher ist der Apple-eigene Safari-Browser bei vielen Nutzern immer noch die erste Wahl, wenn es darum geht, bequem im Internet zu surfen. Alternativen gibt es allerdings zuhauf im App Store – einige sehr gute, aber auch eine Vielzahl von unbrauchbaren Applikationen. Opera Coast gehört ganz sicher zu den erstgenannten Optionen. Seit einem kürzlich erfolgten Update auf die Version 3.0 lässt sich der ursprünglich nur für das iPad kreierte Internet Browser nun auch auf dem iPhone nutzen.

Opera Coast (App Store-Link), vormals als „Coast by Opera“ betitelt, kann gratis aus dem deutschen App Store geladen werden und benötigt 22,7 MB eures Speicherplatzes sowie mindestens iOS 6.0 als Voraussetzung zur Installation. Die Entwickler von Opera haben ihren Browser wirklich nahezu perfekt an die Bedienung auf touchbasierten Geräten wie dem iPad und dem iPhone angepasst und dem Browser dabei ein sehr „flaches“, einfaches und schnelle Interface verpasst.

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iCab Mobile: Browser nach Problemen zurück im App Store

Nach einer kurzen Auszeit meldet sich der alternative Browser iCab Mobile zurück im App Store.

Am Wochenende haben uns gleich zahlreiche Mails rund um das Thema iCab Mobile (App Store-Link) erreicht. Nach einem Update stürzte der Web-Browser bei bestimmten Einstellungen sofort nach dem Start ab und konnte nicht mehr genutzt werden. Die Probleme waren so groß, dass der Entwickler Alexander Clauss die Applikation aus dem App Store nehmen musste.

Ab sofort kann man den Browser wieder auf iPhone und iPad laden. Ein Bugfix-Update auf Version 8.1.1 behebt die Fehler, die iCab Mobile direkt nach dem Start in die Knie zwangen.

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AirWeb: Browser für Apple TV jetzt mit eigenen Lesezeichen

Auf dem Apple TV surfen? Das geht in Verbindung mit AirWeb und einem iPhone oder iPad kinderleicht. Nun wurde die App aktualisiert.

Als wir euch AirWeb (App Store-Link) etwas mehr als einer Woche vorgestellt haben, zeigten wir uns von dem taufrischen Konzept sehr beeindruckt. Die Idee, das iPhone oder iPad als Trackpad für einen Webbrowser auf dem Apple TV zu verwenden, hat uns einfach gefallen. Die 89 Cent für die Universal-App haben wir gerne bezahlt, auch weil der Entwickler einen fleißigen Eindruck hinterlässt.

Schon kurz nach der Veröffentlichung von AirWeb gibt es ein erstes Update, das eine neue Funktion hinzufügt – die von uns vermissten Lesezeichen. Ab sofort reicht es eine Webseite zu öffnen, um dann im Aktionsmenü ein Lesezeichen zu setzen. Diese kann man dann einfach aufrufen, indem man auf das URL-Feld auf dem iOS-Bildschirm klickt. Die Lesezeichen synchronisiert AirWeb übrigens über die iCloud.

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AirWeb: Der Browser für Apple TV kostet nur 89 Cent

Für nur 89 Cent könnt ihr euren Apple TV mit einem Web-Browser ausstatten – möglich gemacht wird das durch die App AirWeb.

Auf dem Apple TV verzichtet Apple bisher auf einen eigenen Web-Browser, auch Apps lassen sich auf der Plattform nicht installieren. Stattdessen kann man AirPlay-Mirroring nutzen, um Webseiten aus dem Safari-Browser auf dem Apple TV und dem großen TV-Bildschirm anzuzeigen. Besonders komfortabel ist das aber nicht, das hat sich auch ein findiger Entwickler gedacht.

AirWeb (App Store-Link) ist seit wenigen Tagen im App Store verfügbar und kostet zum Start nur 89 Cent. Die Universal-App hat sogar schon ein erstes Update erhalten, mit dem einige kleinere Verbesserungen vorgenommen wurden. AirWeb verwandelt das iPhone oder iPad zu einer Art Trackpad und mach das Apple TV zu einem Web-Browser.

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Akkulaufzeit unter Mavericks: Großer Schritt von Apple

Mit dem neuen Mavericks hat Apple in Sachen Akku-Laufzeit bei MacBooks einen großen Schritt nach vorne gemacht. Mittlerweile liegen die ersten Testergebnisse vor.

Auch wenn der offizielle Release von Mac OS X Mavericks erst ein paar Tage zurückliegt, gibt es im Internet bereits die ersten ausführlichen Testergebnisse zum Energieverbrauch des neuen Mac-Betriebssystems. Wie zum Beispiel John Siracusa von Ars Technica festgestellt hat, hält der Akku bei den mobilen MacBook-Rechnern nun deutlich länger als zuvor. Insbesondere Safari hat einen großen Schritt nach vorne machen können.

Besonders auffällig sind die Verbesserungen beim aktuellen MacBook Air, das unter gleichen Bedingungen dreieinhalb Stunden länger aushält. Siracusa hat für seinen Test einen Script geschrieben, mit dem die Macs bis zum bitteren Ende Webseiten aufrufen und ein wenig Textverarbeitung ausführen – also im Prinzip Dinge, die man als Nutzer im täglichen Leben oft macht. Dem aktuellen MacBook Air ging unter Mavericks erst nach über 15,5 Stunden der Saft aus.

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