Cut the Rope jetzt auch im Browser spielen

Cut the Rope gehört zu den beliebtesten Spielen auf iPhone und iPad – jetzt macht es auch den Computer unsicher.

Ab sofort kann man die ersten beiden Boxen auch direkt im Internetbrowser spielen. So wie es aussieht wurde die Version für den Internet Explorer von Windows optimiert, auf dem Mac funktioniert es jedenfalls auch mit Firefox und Safari. Auf iPhone und iPad wird das mobile Spiel zwar geladen, kann aber nicht gesteuert werden.

Wer die Webseite www.cuttherope.ie aufruft gelangt direkt ins Spiel und kann insgesamt 18 Level online spielen, die jedoch aus den iOS-Versionen bekannt sein sollten. Alles was man mit dem Finger gemacht hat, übernimmt jetzt die Maus.

In diesem Zusammenhang möchten wir euch noch auf die verschiedenen Versionen von Cut the Rope aufmerksam machen. Leider hat ZeptoLab, der Entwickler der Apps, sich dagegen entschieden Universal-Apps bereitzustellen. Zur Verfügung steht die erste Version Cut the Rope (iPhone/iPad) für 79 Cent beziehungsweise 1,59 Euro und der Nachfolger Cut the Rope: Experiments (iPhone/iPad), der zum gleichen Preis erstanden werden kann.

Nachfolgend möchten wir euch noch ein lustiges Video (YouTube-Link) passend zum Spiel einbinden. Wer uns auf Facebook folgt, wird das Video schon kennen, allen anderen wünschen wir viel Spaß beim Ansehen.

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Opera-Browser zeigt jetzt Datenverkehr-Einsparung an

Opera Mini, wohl der einzige Browser aus dem App Store ohne Safari-Engine, hat heute ein Update erhalten.

Um ehrlich zu sein: Der Opera Mini Web Browser (App Store-Link) ist eigentlich nur ein großer Kompromiss. Surfen macht nur begrenzt Spaß, man muss einige Einschränkungen in Kauf nehmen. Und trotzdem lohnt sich die Installation der Gratis-App, gerade wenn man in sehr empfangsschwachen Gebieten unterwegs ist oder sein Inklusiv-Volumen schon aufgebraucht hat.

Durch die hervorragende Datenkomprimierung kann Opera auf dem iPhone oder iPad vor allem im GPRS- und Edge-Netz punkten. In der heute erschienenen Version 6.5.2. werden sogar noch mehr Inhalte komprimiert, bevor sie auf das Gerät übertragen werden.

Wie viel man spart, kann man nun direkt in der App sehen. Unter Hilfe lässt sich ab sofort einsehen, wie viele Daten übertragen worden sind und wie groß die Originalgröße war. Nach drei aufgerufenen Desktop-Webseiten habe ich laut Opera schon 80 Prozent Datenverkehr eingespart, statt 3.1 MB wurden nur 648 kB übertragen.

Anschließend kann festgehalten werden, dass Opera Safari nicht ersetzen kann, aber guter Kompromiss für Notfälle ist – denn das Datenvolumen gespart wird, steht außer Frage und kann nun sogar direkt eingesehen werden.

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Update: iCab Mobile wird noch besser

Wir machen kein Geheimnis darum, dass iCab (App Store-Link) unser Lieblingsbrowser ist.

Heute wurde das eingereichte Update von Apple freigegeben und steht allen Käufern kostenlos zur Verfügung.

Ab sofort gibt es einen Firefox-Sync der allerdings vorerst nur lesend funktioniert. So können Lesezeichen, die History oder Tabs aus dem eigenen Firefox-Sync-Konto übernommen werden.

Außerdem gibt es neuen Funktionen, die andere Apps überflüssig machen. Mit iCab kann man nun auch Webseiten direkt als PDF-Datei exportieren und gegebenenfalls drucken. Zudem hat Alexander Clauss eine native Twitter-Anbindung verbaut, so dass man direkt aus iCab twittern kann.

Zusätzlich kann man sich den Quelltext mit Syntax-Highlighting ansehen, was sicher nur einen ausgewählten Personenkreis anspricht. Wie wir fast alle wissen, sperrt Bild die iPad-Nutzer aus und mit iCab kann man die Browser ID ändern und schon hat man wieder Zugriff auf die Webseite. Ab sofort kann man Seiten spezifisch einstellen, wann und für welche Seite die veränderte Browser ID angewandt wird.

Natürlich gab es auch wieder kleinere Fehlerbehebungen und Verbesserungen. Wer iCab schon sein Eigen nennt, darf das Update kostenlos herunterladen – wer nun den Kauf tätigen möchte, muss für die Universal-App 1,59 Euro zahlen.

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iCab Mobile: Anmerkungen & Update-Infos

Wie viele von euch wissen, sind wir große Fans von iCab Mobile (App Store-Link). Wir wollen euch auf den aktuellsten Stand bringen.

Fangen wir zunächst mit den nicht so positiven Nachrichten an. In den letzten Wochen haben uns immer wieder E-Mails erreicht, in denen es um die durchwachsenen Bewertungen unseres Lieblingsbrowsers ging. Auch uns ist das Thema natürlich aufgefallen, wir haben es im appMagazin schon einmal aufgegriffen.

Bis vor etwa einem Monat haben so gut wie alle alternativen Browser im App Store, die ja (abgesehen von Opera Mini) auf der Safari-Engine aufbauen, eine eigentlich apple-interne Schnittstelle genutzt. Diese Schnittstelle ermöglichte das schnelle und ruckelfreie Scrollen.

Warum auch immer: Apple gefiel das gar nicht, einige Browser sind sogar kurzfristig aus dem App Store geflogen. Auch Alexander Clauss, der Entwickler von iCab Mobile, musste die Funktion entfernen. Das Resultat: Insbesondere auf älteren iPhones und dem iPad der ersten Generation mussten Webseiten vom Scrollen immer wieder nachgeladen werden.

Was wir toll finden: Clauss hat sich davon nicht entmutigen lassen und trotz der vielen Kritik (für die er ja eigentlich nichts kann) weiter an iCab Mobile gearbeitet. Die Liste der Neuerungen in Version 4.8.4 ist mal wieder richtig lang geworden.

Im Mittelpunkt der Entwicklung standen mal wieder die Multitouch-Gesten. Neben ein paar Neuerungen reagieren sie nun um ein Vielfaches schneller und besser als zuvor. Außerdem wurden ein paar Fehler behoben und die Zusammenarbeit mit JavaScript verbessert.

Durch die Fülle an Funktionen gehört iCab Mobile weiterhin zu unseren Favoriten. Wir sind gespannt, wie sich die Bewertungen entwickeln werden. 1,59 Euro sind unserer Meinung nach immer noch eine gute Investition, auf Features wie einen Download-Manager oder ähnliches wird man bei Safari ja wohl noch bis iOS 6 warten müssen…

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Der Diät-Browser: Opera Mini stark verbessert

In den vergangenen Wochen haben uns immer wieder Fragen erreicht, wann es das Update für Opera gibt. Nun ist es soweit.

Während alle Browser aus dem App Store auf die Safari-Engine vertrauen und dem Nutzer ein bekanntes Umfeld bieten, schwimmt Opera mit seinem Mini Web Browser gegen den Strom. Die angeforderten Webseiten werden auf den Opera-Servern optimiert und dann komprimiert an das iPhone gesendet. Mit dem großen Update auf die Version 6.0 ist die Gratis-App nun auch für das iPad optimiert und bietet viele weitere Verbesserungen.

In der ursprünglichen Version konnte uns Opera auf dem iPhone wenig überzeugen. Die Ladezeiten waren nur bei schlechter Verbindung besser (dann aber deutlich), die Bedienung war ein Graus. Wie sieht es nach dem Update aus?

Glaubt man den Bewertungen im App Store, ist Opera Mini nun eine wirklich gute Safari-Alternative in empfangsschwachen Gebieten. Nach einer kurzen Ladezeit werden die komprimierten Seiten wirklich schnell auf das Gerät geladen. Unserer Meinung nach sollte man sich den Browser für den Netz-Notfall auch jeden Fall laden und in irgendeinem Ordner verstauen. Durch das Update wurde vor allem das Zoomen deutlich verbessert.

Mit der iPad-Version sind wir noch nicht wirklich zufrieden. Opera Mini (App Store-Link) gibt sich hier als mobiler Browser aus, dementsprechend werden oft die mobilen Seiten geladen, die auf dem iPad natürlich kaum einen Sinn machen. Meistens gibt es immerhin einen speziellen Link, über den man zur klassischen Ansicht wechseln kann. Eine entsprechende Option zur Browserkennung in den Einstellungen hätte aber ganz sicher nicht geschadet.

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Skyfire-Browser derzeit im Angebot

Erst vor wenigen Tagen haben wir euch einen Browser-Vergleich (zum Vergleich) angeboten, in dem auch die Skyfire-App gezeigt wurde.

Skyfire ist eine gute Alternative zum schon vorinstallierten Safari für iPhone und iPad. Leider handelt es sich um keine Universal-App, doch beide Versionen sind derzeit im Preis reduziert. Das Angebot gilt für 48 Stunden (endet also morgen Abend bzw. Samstag ganz früh).

Der Skyfire-Browser bietet dem Nutzer eine Funktion, die fast kein anderer Browser mit sich bringt. Dass die iDevices kein Flash abspielen, wissen wir schon lange und haben uns damit auch abgefunden, doch der Skyfire-Browser wandelt die Videos automatisch um und spielt diese dann ab. Es gibt keine Liste, welche Webseiten beziehungsweise welche Arten an Videos unterstützt werden. Hier heißt es: Probieren geht über studieren.

Skyfire bringt natürlich auch alle gängigsten Funktionen wie Lesezeichen, Vollbildmodus, Verlauf, Tabs, „Desktop-Option“, Weiterleitung an soziale Netzwerke und viele weitere mit. Die Einstellmöglichkeiten sind umfangreich und können individuell abgestimmt werden.

Derzeit wird für die iPhone-Version (App Store-Link) nur 1,59 Euro statt 2,39 Euro fällig – der iPad Nutzer (App Store-Link) zahlt statt 3,99 Euro nur 2,99 Euro.

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Browser-Vergleich, die Zweite

Nachdem wir euch gestern einen Vergleich von Mercury, Atomic und iCab geboten haben, wurden direkt weitere Alternativen in den Kommentaren gepostet.

Wir haben nicht lange gefackelt und haben uns wieder einmal unser iPad geschnappt und vier weitere Alternativen installiert. Diesmal zeigen wir euch den 360 Web Browser (App Store-Link), den Ultimate Browser (App Store-Link), Skyfire (iPhone | iPad) und Terra (App Store-Link).

Unser Fazit: Auf einen wirklichen Gewinner des Vergleichs kann man sich nicht festlegen. Alle Browser bieten dem Nutzer eine gute Alternative zu Safari. Jede App hat ihre Stärken und Schwächen und wer wirklich ohne viel Schnick-Schnack auskommt, sollte zum kostenlosen Terra-Browser greifen oder gleich bei Safari bleiben, wenn kein Geld für unseren Favoriten iCab Mobile (siehe erster Browser-Vergleich) ausgegeben werden will.

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Browser-Vergleich auf dem iPad

Schon öfters wurde danach gefragt – nun zeigen wir euch einen kleinen Vergleich.

Zum Test angetreten sind: Mercury, Atomic und iCab Mobile. In dem Video seht ihr die gängigsten Funktionen und könnt euch einen ersten Eindruck vom Layout machen. Natürlich können wir euch nicht alle Features des jeweiligen Browser vorstellen, doch wir haben versucht, die beliebtesten und meist gebrauchten Funktionen zu erwähnen.

Unser Fazit: Alle drei Browser haben ihre Stärken und Schwächen, doch für uns liegt immer noch iCab Mobile (App Store-Link – 1,59 Euro) auf Platz 1. iCab bietet deutlich die meisten Einstellmöglichkeiten und Funktionen an, ist sehr schnell und sieht zudem noch gut aus. Auf den zweiten Platz würden wir Mercury (App Store-Link – 79 Cent) einstufen, den letzten Platz belegt der Atomic Web Browser (App Store-Link – 79 Cent). Ein großer Nachteil von Atomic ist, dass dieser nur auf Englisch verfügbar ist.

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4in1: Der Multi-Full Web Browser

Da der Browser heute kostenlos angeboten wird, schauen wir uns die App doch einmal etwas genauer an.

Was kann der Multi-Full Web Browser (App Store-Link) was Safari oder iCab Mobile nicht können? Ganz einfach: Im Multi-Full Browser können bis zu vier Webseiten gleichzeitig geöffnet und angezeigt werden.

Man entscheidet sich, ob man eine, zwei oder vier Webseiten darstellen lassen möchte. Der Bildschirm des iPhones teilt sich entsprechend auf, zu jedem Mini-Screen kann man eine URL eingeben, zoomen und scrollen. Möchte man nun einen Ausschnitt hervorheben, kann dieser mit einem Klick als Vollbild dargestellt werden. Zudem können die Einstellungsleisten komplett ausgeblendet werden, damit man den ganzen Bildschirm ausnutzen kann.

Leider ist das auch schon der einzige Vorteil des Multi-Full Web Browser. Es können zwar noch Lesezeichen hinzugefügt werden, aber dann hören die Funktionen auch schon auf. Mit dem Multi-Full Web Browser kann man zwei Webseiten kinderleicht vergleichen oder zwei Texte nebeneinander anzeigen lassen. Doch wer nur surfen möchte, sollte bei Safari oder anderen Alternativen bleiben.

Der Multi-Full Web Browser ist derzeit kostenlos und kann von jedem selbst getestet werden. Danach kann man entscheiden, ob die App nur Speicherplatz auf dem iOS Gerät einnimmt oder eine sinnvolle App ist. Wir finden: Der Entwickler hätte seine Idee lieber auf dem iPad umsetzen sollen…

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Atomic Web Browser fliegt aus dem App Store (Update)

Neben iCab Mobile gehört der Atomic Web Browser zu den beliebtesten Safari-Alternativen. Doch nun ist die App aus dem Store geflogen.

Auf der Webseite des Entwicklers sucht man vergeblich nach Informationen, warum der Atomic Web Browser nicht mehr im App Store verfügbar ist. Erst im Februar hatte es umfangreiche Updates gegeben, bei denen Apple keinen Grund zur Beanstandung hatte – schließlich wurden die Aktualisierungen freigegeben.

Aber warum ist die App jetzt nicht mehr im Store zu finden? Laut Angaben von Apple nutzte die App private APIs – das sind Entwicklerwerkzeuge, die nicht offiziell freigegeben wurde.

Ob und wann Atomic Web Browser wieder zurück in den App Store kommt, ist bisher nicht bekannt – der Entwickler hat auch bisher nicht auf unsere Anfragen reagiert. Sobald sich etwas ändert, werden wir euch natürlich darüber informieren.

Abschließend noch eine Frage in die Runde? Welchen Browser nutzt ihr auf iPhone und iPad? Auf dem iPhone steht bei uns Safari hoch im Kurs, auf unseren iPads nutzen wir iCab Mobile. Wie sieht es bei euch aus?

Update: Der Atomic Web Browser ist schon wieder zurück im Store und kann für 79 Cent geladen werden. Die Version 5.5.0 bringt einige Neuerungen mit sich, auf die Probleme mit Apple wird nicht eingegangen.

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iSwifter: Kostenloser Flash-Browser für das iPad

Auch wenn nicht alles super flüssig läuft: Der iSwifter ist der bisher beste Ansatz, Flash-Inhalte wie Videos und sogar Spiele auf das iPad zu bekommen. Wir haben uns die App natürlich schon angesehen.

Unser erstes Fazit: iSwifter ist kostenlos und definitiv einen Blick wert. Zwar funktionieren nicht alle deutschen Inhalte, da die Server vermutlich in den USA stehen, Medien wir RTLnow oder die ARD Mediathek laufen allerdings problemlos und in einer annehmbaren Geschwindigkeit und Qualität.

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Skyfire Browser für iPhone und iPad im Preis gesenkt

Am 24. Dezember hatten wir ein kleines Video erstellt, um die Flash-Funktion des Skyfire Browsers zu testen. Jetzt gibt es die App zum vergünstigten Preis.

Für 48 Stunden werden beide Versionen des Skyfire Browser für 1,59 Euro beziehungsweise 2,99 Euro angeboten. Allerdings gilt das Angebot schon seit gestern, also sind die ersten 24 Stunden schon abgelaufen.

Der Browser ist der einzige, der auch Flash-Videos wiedergeben kann, allerdings gibt es auch hier Einschränkungen. Wie man im unseren Video (Link siehe oben) sehen kann, findet der Browser trotz eingebetteter Flash-Inhalten das Video nicht.

Der Browser kann allerdings keine Flash-Spiele oder Flash-Apps abspielen. Schon in der Beschreibung wird man mit dem Satz „Für alle User und Websites außerhalb der USA gilt: Möglicherweise kann Ihre TV-Website nicht in Skyfire dargestellt werden, da einige Websites nicht über unsere Server in den USA laufen.“ getröstet.

Natürlich kann man mit Skyfire auch ganz normal surfen und Funktionen nutzen, die Safari nicht zur Verfügung stellt. So kann man mit einem Klick auf „Gefällt mir“ jede beliebige Seite weiterempfehlen. Standardelemente wie Tabs, Suchfunktion, Lesezeichen und Verlauf sind ebenfalls enthalten.

Wer mit Skyfire auf dem iPhone surfen möchte zahlt derzeit 1,59 Euro statt 2,39 Euro. Wer mit dem iPad unterwegs ist kann einen Euro sparen – derzeitiger Preis liegt bei 2,99 Euro.

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Der bessere Browser für iPhone und iPad: iCab Mobile

Am gestrigen Tage hatten wir euch von einem großen Update von iCab Mobile berichtet. Heute sieht man die Vorteile in einem kleinen Video.

iCab Mobile ist eine gute Alternative zum schon vorinstallierten Browser Safari. Die Universal-App kostet 1,59 Euro und bietet eindeutig mehr Funktionen und ein verbesserte Bedienung. Mit dem Update kamen einige neue Funktionen hinzu: Disk-Cache, Filter-Manager, Pull-down-to-refresh und viele kleine weitere Feature.

Lasst euch von iCab Mobile überzeugen und vielleicht steigt ja auch ihr um.

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Update erschienen: iCab Mobile noch besser

Unser favorisierter Browser auf dem iPad ist jetzt noch besser. Die Universal-App iCab Mobile hat das bereits von uns angekündigte Update erhalten.

Bereits vor einigen Wochen haben wir das Update angekündigt, seit einigen Tagen ist es im App Store verfügbar. User, die den Web-Browser bereits nutzen, erhalten die Aktualisierung natürlich kostenlos. Neueinsteigern können wir den Download für 1,59 Euro aber auch uneingeschränkt empfehlen.

Auf den ersten Blick fällt natürlich das neue Icon auf, das nicht nur von einem User gestaltet, sondern auch aus mehreren Einsendungen von Usern ausgewählt wurde. Aber auch unter der Haube hat sich einiges getan.

So gibt es auf dem iPad einen Helligkeitsregler, ein neues Design des Browser-Fensters und einige andere Kleinigkeiten. Nicht nur für das iPad, sondern auch für das iPhone, gibt es noch viele weitere Neuerungen.

Es gibt eine Dropbox-Unterstützung, mit der man zum Beispiel seine Lesezeichen synchronisieren, aber auch Dateien hochladen kann. Außerdem wird bei einigen Web-Diensten der Upload unterstützt, so kann man etwa Bilder bei Flickr hochladen. Was es sonst noch alles neues in der Version 4.0 von iCab Mobile gibt, erfahrt ihr natürlich im App Store.

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Die Sieger: iCab Mobile Gewinnspiel

Fast 100 Teilnehmer haben an unserem letzten Gewinnspiel teilgenommen. Wir wollen euch die Sieger nicht vorenthalten.

Leider ist unsere angestammte Glücksfee in Anbetracht der hohen Teilnehmerzahl direkt geflüchtet, daher können wir euch heute keinen der schönen und äußerst langen Screenshots präsentieren. Die Gewinner gibt es natürlich trotzdem.

Der Zufallsgenerator hat zugeschlagen und fünf Zahlen zwischen 1 und 91 generiert: 20, 31, 59, 75, 88. Die passenden Namen haben wir natürlich auch: Piet, Sam, bam2000, Carsten und Max K sind die Gewinner. Den Promocode für iCab Mobile gibt es innerhalb der nächsten 24 Stunden per Mail.

Wer kein Glück hatte, sollte sich die App trotzdem nicht entgehen lassen und den Entwickler Alexander Clouss und uns unterstützen, schließlich kostet der tolle Browser nur 1,59 Euro. Wer übrigens Probleme hat mit dem iCab Mobile App-Links bei uns auf appgefahren.de zu öffnen – das liegt am sonst so tollen Werbeblocker. Einfach lange auf den Link drücken und mit Safari öffnen, dann kommt ihr direkt in den App Store.

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