Interaktives iPad-Buch: Janoschs „Komm, wir finden einen Schatz“

Ich bin ja seit jeher ein riesiger Fan der toll gezeichneten Janosch-Figuren. In meinem ersten Auto hing sogar eine kleine Tigerente am Rückspiegel.

Auch wenn diese irgendwann ihren Geist aufgegeben bzw. ihre Räder abgegeben hatte, haben mich die Geschichten um den Tiger, den kleinen Bären und dem Frosch weiter fasziniert. Umso mehr freut es mich, dass es nun eine der beliebten Janosch-Stories auch für das iPad gibt. „Komm, wir finden einen Schatz“ (App Store-Link) ist seit dem 16. Februar dieses Jahres im App Store erhältlich, und kann dort für 3,99 Euro erstanden werden. Den Download sollte man allerdings am besten im heimischen WLAN unternehmen, da der Speicherplatzbedarf der App bei 93,3 MB liegt.

In diesen knapp 100 MB ist allerdings auch die ingesamt 30-seitige immer wieder schön zu lesende Geschichte um die Schatzsuche von Tiger und Bär zu finden. Auf ihrer Suche nach einer Kiste mit Gold treffen sie unterwegs viele bekannte Tiere und Menschen, die alle ihre eigene Meinung zum Thema „Schatz“ haben.

Bedienen lässt sich die App sehr einfach: Mit Wischgesten der Finger gelangt man auf die jeweils vorherige oder nächste Seite. Für Kinder, die noch nicht selbst lesen können, existiert auch eine männliche Sprecherstimme, die den Text der Seiten im angenehmen Märchenonkel-Stil vorträgt. Gibt es viel Text auf einer Seite, wird dieser mit einer Angel samt Schnur markiert, und kann dann ebenfalls mit Fingergesten verschoben werden.

Damit es nicht langweilig wird, haben die Entwickler der Janosch film & medien AG noch kleine, aber feine Überraschungen auf jeder Buchseite eingebaut. So gibt es dort zumeist zwei bis drei bewegliche Elemente, die zusätzlich mit Sound versehen sind, wenn man sie antippt. Das kann zum Beispiel die badende Maus sein, die mit ihren Füßchen im Wasser strampelt, dass es spritzt und plätschert, oder der Kirchturm in der Ferne, der per Fingertipp die Glocken läuten lässt.

Selbst mit dem Ende der Geschichte ist der Spass noch nicht vorbei: Die Entwickler haben noch zwei Minispiele eingebaut, ein Puzzle und ein Angelspiel. Bei letzterem müssen durch Antippen Gegenstände markiert und aussortiert werden, die nicht ins Meer gehören. Eine Kinderstimme unterstützt dabei die richtige Auswahl.

Insgesamt überzeugt die Janosch-Geschichte durch die gewohnt tollen Zeichnungen, kleine Überraschungen, Soundeffekte und zusätzliche Minispiele. Auch wenn ich schon längst aus dem Bilderbuch-Alter heraus bin – diese App werde ich so schnell nicht vom iPad löschen.

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Stern Extra Heilige Schriften: Umfangreiches iPad-Magazin

Das wöchentlich erscheinende Magazin Stern sollte den meisten ein Begriff sein.

Dass der Gruner & Jahr-Verlag aus Hamburg aber auch informative Extra-Ausgaben zu historischen, gesellschaftlichen oder geografischen Themen herausbringt, ist vielleicht nicht unbedingt bekannt. Eines dieser Spezial-Magazine kann seit Ende Februar für 4,99 Euro auf das iPad geladen werden: Das Stern Extra „Heilige Schriften“ (App Store-Link). Mit 185 MB sollte der Download allerdings nur aus einem WLAN-Netzwerk erfolgen.

Die iPad-App beinhaltet alle fünf Folgen der bekannten Serie aus dem Stern-Magazin, und stellt auf ausführliche, aber gleichzeitig sehr unterhaltsame Weise die fünf Weltreligionen und ihre religiösen Schriften vor. So findet sich Material zu den Veden, dem Tripitaka, der Bibel, der Thora und dem Koran.  

Neben ausführlichen Informationen zur Entstehungsgeschichte sowie hochklassigen Fotografien zur Einführung hält das eMagazin auch für jede der fünf Weltreligionen ein Video eines Stern-Redakteurs, die Vorstellung eines Gläubigen, Zitate aus den Schriften sowie ein Porträt eines historischen Wegbereiters der Schrift bereit. Besonderer Clou: Am Ende des Magazins finden sich noch Audiobeispiele mit Gesängen für alle Religionen, und auch Tipps für weiterführende Literatur.

Die Navigation dieses eMagazines erfolgt über horizontale und vertikale Wischgesten. Innerhalb eines Artikels wird durch Fingerwische nach oben oder unten navigiert, mit selbigen nach links oder rechts gelangt man zum vorherigen oder nächsten Artikel. Ein Tipp auf den unteren Bildrand öffnet eine Menüleiste, mit der sich Favoriten markieren oder auch zum Inhaltsverzeichnis oder Startseite wechseln lässt. 

Mit 3,99 Euro zahlt man hier nur etwa zwei Drittel des Preises einer normalen Stern Extra-Printausgabe, und bekommt sogar noch interaktive Inhalte wie Videos oder Audioclips geboten. Auch wenn man kein Theologie- oder Religionswissenschafts-Student ist, empfiehlt sich der Download für alle Interessierten, die die Weltreligionen besser verstehen möchten. Denn: „Die Forderung der Zeit ist nicht eine einzige Religion, sondern die gegenseitige Achtung und Duldsamkeit der Anhänger aller Religionen.“ (Mahatma Gandhi).

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Bitter Sam: Abseil-Abenteuer für Casual-Fans

Bitter Sam hat es am 15. März in den Store geschafft und wird zu kleinen 79 Cent angeboten.

Bitter Sam (App Store-Link) ist eine Universal-App und kann nur im Hochformat gespielt werden. Wie schon erwähnt tritt man das Abenteuer mit Sam an. Dabei hängt der kleine Wicht an einem Seil und muss sich durch jedes Level schwingen.

Insgesamt muss man so über 100 Level bestreiten, gesteuert wird Sam über den Neigungssensor von iPhone und iPad. Auf dem Weg nach unten gibt es verschiedene Plattformen aus Stein oder Holz, Zahnräder die das Seil durchschneiden können und viele weitere Gefahren. Immer wenn ein neues Objekt erscheint, wird kurz erklärt was es macht und ob es für Sam gefährlich ist. Außerdem sammelt man kleine Hilfen, wie zum Beispiel ein Schwein, das einmalig eine Steinplattform durchschlägt, auf. Im späteren Spielverlauf kommen weitere Extras hinzu.

Die 100 Level sind in fünf Welten aufgeteilt, die man mit Diamanten freischalten muss. Diese sammelt man in den Leveln ein und mit einer bestimmten Anzahl werden weitere Welten geöffnet. Der erste Levelabschnitt ist etwas langweilig, aber in Welt zwei wird es dann schon etwas kniffliger. Insgesamt ein netter Spaß für zwischendurch, der mit 79 Cent bezahlt werden muss und bei allen Casual-Fans, die schon Doodle Jump mochten, gut ankommen sollte.

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Belkin FlipBlade Adjust: Kompakter und flexibler Ständer

Wir haben mal wieder einen netten iPad-Ständer für euch – das Belkin FlipBlade Adjust.

Bereits mit dem Vorgänger, dem Belkin FlipBlade (16,50 Euro, Amazon), habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht. Gestört hat mich eigentlich nur die Tatsache, dass man den Winkel des aufgestellten iPads nicht verändern konnte. Das ist, wie es der Name schon verrät, beim FlipBlade Adjust anders.

Auch wenn das gute Stück „nur“ knapp 30 Euro kostet, macht es auf den ersten Blick einen soliden Eindruck. Die sehr schlanke und leichte Halterung besteht zum Großteil aus Aluminium, die Auflagen für das iPad sind gummiert – so rutscht es weniger und verkratzen tut auch nichts.

Durch zwei Knöpfe, die leider aus Plastik bestehen, lässt sich das FlipBlade aufklappen und in vier verschiedenen Positionen einriegeln. So findet man immer den richtigen Blickwinkel, egal ob im Hochformat oder Querformat. Die einzelnen Einstellmöglichkeiten unterscheiden sich um etwa 15 Grad.

Der ebenfalls gummierte Standfuß hat zwar etwas Spiel, sobald das iPad oder ein anderes Tablet in der Halterung steht, macht sich das aber nicht mehr bemerkbar. Insgesamt ist Belkin hier eine gutes Produkt gelungen, das sich in Sachen Kompaktheit nicht vor seinem Bruder verstecken muss.

Mit etwa 30 Euro ist das FlipBlade Adjust (Amazon-Link) zwar etwas teurer, dafür aber auch um Längen flexibler. Der Preis geht absolut in Ordnung, so dass wir euch diese iPad-Halterung ganz klar empfehlen dürfen.

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Letris Power: Mischung aus Scrabble und Tetris

Die herunterfallenden Blöcke aus dem 1984 entwickelten Spiel Tetris sind wohl jedem bekannt, das Wörterspiel Scrabble auch.

Die Entwickler von Ivanovich Games haben diese beiden Games nun zu einem einzigen zusammengeführt, und bieten mit dem just erschienenen Letris Power (App Store-Link) ein schnelles Wortspiel mit herabfallenden Buchstaben an, das auch ein wenig an das beliebte Durion für das iPad erinnert. Letris Power ist eine Universal-App und kann zur Einführung gratis geladen werden, und ist mit seinen 41,4 MB gerade noch ein Kandidat für den Download von unterwegs.

Wie schon erwähnt, dreht sich in Letris Power alles um herabfallende Buchstaben-Steine, mit denen Wörter gebildet werden müssen. Dazu tippt man einfach die Steine in der entsprechenden Reihenfolge an, und bestätigt die Eingabe mit einem Button am unteren Ende des Screens. Das Spiel ist vorbei, wenn der Bildschirm komplett mit Steinen zugebaut worden ist – also genau wie bei Tetris, allerdings ohne den berühmten „Määäh!“-Ton.

Damit man nicht schon nach kurzer Zeit verzweifelt, werden kleine Bonussteine ins Spiel eingebaut. Bildet man mit deren Buchstaben ein Wort, stehen sie in einer Leiste am oberen Bildschirmrand zur Verfügung. So gibt es einen Feuerstein, der die oberste Buchstabenreihe löscht, einen Eisstein, der das Geschehen kurz einfriert, und auch einen Uhrenstein, mit dem sich das Spiel für 10 Sekunden verlangsamen lässt.

Wer des alleinigen Spielens überdrüssig ist, findet auch noch einen Splitscreen-Modus für zwei Spieler an einem iDevice, der aber aufgrund der Bildschirmgröße wohl nur auf dem iPad richtig Spass macht. Daneben gibt es dank der Game Center-Anbindung auch die Möglichkeit, online Partien gegen andere Gegner zu spielen, und auch zeitlich festgelegte Turniere werden angeboten.

Im Spiel finden sich zwar auch In-App-Käufe, mit denen sich zusätzliche Kraftsteine kaufen lassen, aber auch ohne dieses Angebot lässt sich Letris Power sehr gut spielen. Lediglich über eine schnelle Kombinationsfähigkeit und Wortgewandtheit sollte man verfügen – denn schon nach kurzer Zeit fliegen die Buchstaben nur so von oben herab.

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100.000 Kommentare: Überraschung für den Verfasser

Wir hatten es bereits in der vergangene Woche angekündigt, nun haben wir die magische Marke geknackt: appgefahren.de zählt 100.000 Kommentare.

Bereits gestern wurde die Schallmauer durchbrochen. Am 16. März 2012 um 12:28 Uhr schrieb McRail aus der appgefahren News-App heraus den 100.000sten Kommentar auf unserer Seite. Dafür wollen wir uns natürlich bedanken und belohnen McRail mit iTunes-Guthaben in Höhe von 100 Euro.

Vielleicht verrät er ja, wie lange er am Kommentar getippt hat, dann können wir den Stundenlohn ausrechnen. Geschrieben hat er jedenfalls: „Ich habe heute meine Versandnachricht bekommen, Lieferung am 19.03., aber natürlich nicht so spannend wie live dabei zu sein. Beim iPhone 5 stelle ich mich auch in eine Schlange, versprochen!“ unter dem Artikel zum iPad-Verkaufsstart.

Eingerahmt wird der 100.000ste Kommentar von WhiteSea, Chriz, Puppelmaeuschen und jadko12, die kurz vor oder nach McRail einen Beitrag verfassten. Knapp vorbei ist leider auch daneben, aber schon bald gibt es ganz sicher eine neue Gewinnchance.

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DrawRace 2 jetzt zum Schnäppchenpreis von 79 Cent

Erst gestern hatten wir über das neue Spiel MotoHeroz aus der gleichen Entwicklerschmiede berichtet, heute wurde das Top-Spiel DrawRace 2 im Preis gesenkt.

Diesmal sind beide Versionen des Rennspiels reduziert, sowohl iPhone- (App Store-Link) als auch iPad-Version (App Store-Link) können für 79 Cent ergattert werden. Bei diesem Preis kann man nicht viel verkehrt machen. Die DrawRace 2 HD für das iPad ist übrigens zum ersten Mal überhaupt reduziert zu haben.

Mit kleinen Miniatur-Flitzern absolviert man Rennen auf verschiedensten Strecken, steuert dabei aber anders als in allen anderen Rennspielen. Anstatt ganz normal zu lenken, zeichnet man seine Fahrt vor dem Rennen auf die Strecke. Dabei wird nicht nur die Linienwahl, sondern auch das Tempo berücksichtigt.

Fabian und Freddy haben sich schon in der Vergangenheit ein Duell geliefert, welches ihr im nachfolgenden Video (YouTube-Link) noch einmal sehen könnt.

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The Island: Erinnerungen an „Lost“ werden wach

Wir wollen nicht, dass euch langweilig wird. Für den Freitagabend können wir euch noch ein nettes Spiel vorschlagen.

Am Donnerstag hat G5 Entertainment hit The Island – Castaway (iPhone/iPad) sein neuestes Spiel veröffentlicht. Die etwas mehr als 100 MB große App kann kostenlos auf iPhone und iPad geladen werden, nach einer ausführlichen Einführung kann man im Spiel selbst die Vollversion mit einem einmaligen In-App-Kauf für 3,99 Euro freischalten – eine faire Lösung.

Das Szenario erinnert stark an die erfolgreiche TV-Serie Lost: Ein Ozeandampfer geht mitten in der Karibik unter, es gibt nur ein paar Überlebende. Ihr selbst spielt Tom, der mit einigen anderen auf einer Insel strandet.

In einem ausführliche Tutorial bekommt man zu Beginn alles erklärt, was zum Überleben notwendig ist – in erster Linie geht es zunächst darum, genug Nahrung zu finden – seien es Früchte oder Fische. Im späteren Spielverlauf erkundet ihr die Insel immer weiter, stoßt auf interessante Gegebenheiten und lüftet das ein oder andere Geheimnis.

Laut Angaben der Entwickler beinhaltet das Simulationsspiel mehr als 200 Rätsel, die es auf der riesigen Insel zu lösen gilt. The Island – Castaway soll dabei viele erstaunliche Story-Wendungen bietet. Bereits nach dem Vorspann bekommt man eine erste Idee, worum es in etwa geht.

Dank der deutschen Untertitel sollte es sprachlich keine Hürden geben, auch der erste Einblick stellt dank des kostenlosen Downloads kein Problem dar. Ich bin jedenfalls schon gespannt, wie es weitergeht…

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Unsere Empfehlungen: Cover & Hüllen für das neue iPad

Das neue iPad ist da – und will natürlich entsprechend geschützt werden. Wir haben uns nach passenden Modellen umgesehen.

Im Prinzip ist die Geschichte schnell geklärt: Das 0,6 Millimeter dickere neue iPad braucht nicht unbedingt eine neue Hülle. Wenn ihr zum Beispiel eine Tasche verwendet, in die das iPad einfach hineingeschoben wird, könnt ihr sie einfach weiter benutzen. Anders sieht es bei den „Covern“ für die Rückseite aus – dieser eng anliegende Schutz passt je nach Modell nicht mehr richtig.

Das einfache Backcover: Cool Bananas hat bereits schnell auf das neue iPad reagiert und bietet ein neues SmartShell für das iPad der dritten Generation an. Die dünnen Cover, erhältlich in schwarz und transparent, schützen die Rückseite des iPads. Dabei werden alle Zugänge und Knöpfe aber freigehalten, auch das Smart Cover lässt sich weiterhin verwenden. (19,95 Euro, schwarz/transparent)

Der Klassiker: Seit dem iPad der ersten Generation kommt die solide und einfache Belkin Plissee-Schutzhülle bei mir immer wieder zum Einsatz. Die Gründe: Sie ist sehr gut verarbeitet, wasserabweisend und bietet ein dehnbares Staufach an, in das jede Menge reinpasst – Putztuch, Kabel, Netzteil und sogar iPad-Ständer habe ich darin schon untergebracht. (14 Euro, Amazon-Link)

Die Funktionale: Erst vor wenigen Wochen haben wir sie vorgestellt. Aiptek bringt mit der Wiseways-Hülle ein Modell auf den Markt, das sich mit kleinen Hangriffen in einen stabilen iPad-Ständern verwandeln lässt. Durch ein ausgeklügeltes Falt-System wird Stabilität garantiert, braucht man das iPad nicht mehr, schiebt man es einfach zurück in die Hülle. Erhältlich ist das Modell in schwarz und grau. (45 Euro, Amazon-Link)

Die Natürliche: Eine iPad-Hülle ganz aus Naturprodukten? Das ist mit den Freiwild-Taschen absolut kein Problem. Gefertigt werden sie aus Schafwolle, die gesamte Produktion läuft in Deutschland. Praktisch: Die Filz-Hülle gibt es in vielen verschiedenen Farben, zum Beispiel grau, rot, grün oder blau. Passgenau sitzt das neue iPad in den Modellen für das iPad 2, in den klassischen Hüllen für das iPad der ersten Generation geht es auch mit Smart Cover. (ab 16 Euro, Amazon-Link)

In den kommenden Wochen werden wir sicher einige neue Produkte testen können, über unsere Eindrücke werden wir euch auf jeden Fall informieren. Mit den hier vorgestellten Möglichkeiten macht ihr aber nicht viel falsch.

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Euro Math: Spielerisch Zahlen lernen

Auch heute haben wir wieder eine App entdeckt, mit denen Kinder spielerisch Zahlen lernen können.

Euro Math (App Store-Link) ist letzte Woche neu erschienen und wird für kleine 79 Cent angeboten. Das kleine Lernprogramm ist zwar nur in englischer Sprache vorhanden, lässt sich aber sehr intuitiv bedienen und zur Not kann ein Elternteil das Spiel erklären.

In Euro Math gibt es drei verschiedene Aufgaben, die erfüllt werden müssen. Zum einen kann man die angezeigten Münzen in ein Sparschwein ziehen, aber natürlich nur die angegebene Anzahl, zum anderen gibt es einen Eingabemodus, in dem man alle Münzen addieren und den richtigen Wert eingeben muss. Im letzten Spielmodus, müsen gruppierte Münzen auf das richtige Ergebnis gezogen werden.

Damit die Kleinen nicht die Lust an dem Spiel verlieren, kann man sich Fische verdienen, die man dann im eigenen Aquarium füttern muss. Nach wenigen Tagen muss dann sogar das Aquarium gereinigt werden. Euro Math bietet also eine Kombination aus Lernen aber auch Spaß – für 79 Cent eine gute Investition. Wir hoffen natürlich noch darauf, dass die Entwickler eine deutsche Version nachschieben.

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Harry the Fairy: Grüner Kobold rettet Feenfreunde

Auch Chillingo hat heute zwei neue Apps veröffentlicht, wir möchten euch Harry the Fairy (App Store-Link) vorstellen.

Harry ist ein liebenswerter Kobold, welcher sich auf dem Weg macht seine Freundin zu retten. Diese wurde eingesperrt und befindet sich am Ende jeden Levels.

Anfangs sollte man sich entscheiden, ob man Harry über den Bewegungssensor von iPhone und iPad steuern möchte oder ob man lieber einen virtuellen Joystick auswählt. Danach stürzt man sich in das Abenteuer – insgesamt müssen 28 Level erforscht werden.

Mit Harry fliegt man durch die Welten und muss sich durch die Hindernisse und Gefahren kämpfen. Dabei stößt man schnell auf gefährliche Bohrer an den Wänden oder Wegsperren, die man nur mit einer schweren Kugel öffnen kann. Später sind die Wände auch kochend heiß und dürfen nicht berührt werden, zusätzlich gibt es Ventilatoren, mit denen man gleich eine größere Strecke überwinden kann.

Wenn ihr Harry helfen möchtet seine Freunde zu befreien, werden dafür 79 Cent fällig. Die App kann dann auf iPhone und iPad installiert werden und nimmt knapp 30 MB Speicherplatz in Anspruch. Einen netten Launch-Trailer könnt ihr auf YouTube finden.

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Draw Something: Montagsmaler für iPhone und iPad

Kennt ihr noch Montagsmaler? Das klassische Spiel gibt es natürlich auch in einer modernen Variante.

appgefahren-Nutzer Ben hat uns auf Draw Something (App Store-Link) aufmerksam gemacht. Die zuletzt Anfang des Monats aktualisierte Universal-App ist für 79 Cent zu haben und mit 8,3 MB schnell geladen. Es ist auch eine kostenlose Lite-Version erhältlich, in der Werbebanner eingeblendet werden.

Ihr kennt Montagsmaler noch nicht? Das Spiel ist denkbar einfach: Ein Spieler bekommt einen Begriff gezeigt und muss diesen dann malen. Die anderen Spieler müssen das Wort erraten, wer zuerst richtig liegt kassiert dabei natürlich die meisten Punkte.

In Draw Something sind die Wörter zwar in englischer Sprache, in den meisten Fällen sollte das aber kein Problem darstellen. Zur Auswahl stehen drei Schwierigkeitsstufen, mit schwierigen Wörtern erarbeitet sich der Maler mehr Münzen (wenn das Wort erkannt wird). Diese Münzen lassen sich dann in den nächsten Runden einsetzen, um falsche Buchstaben auszublenden.

Beim ersten Start der App muss man sich leider registrieren, das geht entweder über den Facebook-Account oder eine (Fake-) Mailadresse. Danach kann man seine Freunde von Facebook und Twitter herausfordern oder gegen zufällige Gegner spielen. Insgesamt ist Draw Something eine nette Sache und setzt sich deutlich von anderen Spielen ab.

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Displays im Vergleich: iPad 2 und das neue iPad

Endlich halten auch wir das neue iPad in den Händen. Unsere ersten Eindrücke wollen wir euch natürlich schildern.

Es ist wie ein Sprung vom iPhone 3GS zum iPhone 4. Mit dem Retina-Display sieht die Welt auf dem neuen iPad gleich ganz anders aus. In einem Video kann man den Unterschied nur schlecht zeigen, daher haben wir euch ein paar Screenshots angefertigt. Damit der Unterschied besser wird, haben wir die Bildausschnitte des iPad 2 (links) auf die Größe des neuen iPads (rechts) gezogen. Natürlich sind noch nicht alle Apps angepasst, aber der Unterschied ist wirklich bemerkenswert – wir empfehlen euch, auf jeden Fall mal im Geschäft einen Blick auf das Retina-Display zu werfen.

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Pocketbooth: Foto-Spaß erstmalig kostenlos

Falls ihr immer noch in der Schlange auf ein neues iPad wartet, könnt ihr euch die Zeit ja mit etwas Spaß vertreiben.

Mit Pocketbooth (App Store-Link) kann man nämlich wirklich schöne Fotos erstellen und diese gleich in die passenden Rahmen setzen. Die App ist schon seit September 2010 im App Store vorhanden, hatte später ein Update zur Universal-App erhalten und ist nun gratis.

Bis zur ersten Aufnahme sind in Pocketbooth nur wenige Schritte notwendig. Man startet die App, bringt sich in Position und drückt dann auf den grünen Auslöser. Im Abstand von einigen Augenblicken werden vier Fotos aufgenommen und auf einem Filmstreifen gespeichert.

Dabei sollte man möglichst vier verschiedene Fotos schießen, denn umso lustiger wird das Endergebnis. Einstellen kann man in Photobooth nicht viel, aber die mitgelieferten Effekte wie Schwarz/Weiß, Sepia oder Antik sollten ausreichen. Die fertigen Bilder kann man über AirPrint drucken, in der Bibliothek abspeichern oder auf Facebook oder Twitter teilen.

Pocketbooh ist mit iPhone 3G(S), iPhone 4(S), iPad 2 und natürlich auch mit dem neuen iPad kompatibel. Der Download umfasst nur 15 MB, so dass man ihn auch unterwegs tätigen kann. Bei Pocketbooth spart man derzeit 79 Cent, komplett kostenlos gab es die App bisher nie.

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iPad-Verkaufsstart: Bilder aus ganz Deutschland

Der iPad-Verkaufsstart ist angerollt. Wir haben bereits die ersten Schnappschüsse aus der Nacht für und von euch.

Wenn vor Einkaufszentren Camping-Stühle zu sehen sind, geht es meist um angebissenes Obst. Wir haben die ersten Schnappschüsse aus ganz Deutschland erhalten, die wir euch natürlich nicht vorenthalten wollen. Vielleicht entdeckt ihr euch ja wieder? Wenn ihr selbst ein paar Fotos geschossen habt, sendet sie einfach an contest [at] appgefahren.de, damit wir die Galerie erweitern können.

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