Logikspiel Pentaballs HD jetzt kostenlos

Ein kleines Logikspiel für zwischendruch? Bitteschön.

Das Spielprinzip von Pentaballs HD (App Store-Link) ist wirklich schnell erklärt: Das Spielfeld besteht aus vier Feldern mit je neun Löchern, in denen Murmeln platziert werden können. Ziel des Spieles ist es eine Reihe aus fünf Kugeln zu bilden.

Pro Spielzug müssen genau zwei Regeln befolgt werden: Natürlich muss immer eine Kugel gesetzt werden, aber danach muss eines der vier Spielfelder gedreht werden. Durch die richtige Kombination muss man eine Reihe von fünf Kugeln erstellen. Erlaubt sind waagerechte, senkrechte und diagonale Kombinationen.

In Pentaballs HD tritt man entweder alleine gegen den Computer an oder fordert einfach einen Freund oder Familienmitglied auf.  Das Logik- und Denkspiel kostete bisher zwischen 79 Cent und 2,39 Euro und kann durch die Tatsache, dass es sich um eine Universal-App handelt, auf iPhone und iPad installiert werden.

Mit dem jüngsten Update hat der Entwickler sich dazu entschieden, die App dauerhaft kostenlos anzubieten. Finanzieren will er das Projekt nun über zwei In-App-Käufe: Für 79 Cent kann man sich einen Multiplayer-Modus über das Game Center freischalten, für den gleichen Preis entfernt man die Werbung – bisher konnten wir aber noch gar keine Banner entdecken.

Weiterlesen


Planetary: Musik mal anders erleben

Wer seine Musik einmal anders erleben möchte, sollte sich die kostenlose iPad-Applikation Planetary ansehen.

Warum wir bisher nicht über Planetary (App Store-Link) berichtet haben, wissen wir selbst nicht so genau. Immerhin ist die Musik-App schon über 300 Mal mit fünf Sternen bewertet worden, zudem ist sie schon seit fast einem Jahr erhältlich. Dank eines Tipps von Stefan können wir euch die Empfehlung jetzt aber mit auf den Weg geben.

Nachdem der 8,3 MB kleine Download geschafft ist, begibt man sich in ein umfangreiche Galaxy. Eine Leiste am unteren Bildschirmrand dient dazu, den Anfangsbuchstaben oder eine Playlist zu wählen. Danach werden alle Künstler in einem kleinen Sonnensystem angezeigt. Wählt man eine Band aus, werden alle verfügbaren Alben angezeigt, im nächsten Schritt die Songs.

Das Album wird dann als Planet angezeigt, alle Leider kreisen als Monde um ihren Planeten herum. Klar, die Ansicht ist alles andere nützlich, optisch dafür umso beeindruckender. Songs können direkt ausgewählt werden, die Spielzeit wird in der Umlaufbahn angezeigt.

Planetary ist auf jeden Fall eine sehr nette Spielerei. Man kann sich nämlich jederzeit in der Galaxy umsehen – das geht sogar per Gyroskop. Bei einer gut gefüllte Musik-Bibliothek macht es gleich doppelt Spaß – man kann während der Wiedergabe benachbarte Sonnensysteme aufspüren und so zu einem anderen Interpreten wechseln.

Weiterlesen

Tweetbot für iPad bekommt Retina-Grafiken

Tweetbot ist ohne Zweifel eine der besten Twitter-Apps für das iPad – wenn nicht sogar die beste.

Darauf sollte man sich langsam aber sicher einstellen: iPad-Applikationen, die von den Entwicklern mit hochauflösenden Retina-Grafiken auf das neue iPad vorbereitet werden. Twitter-Fans, die einen Kauf des neuen Tablets schon fest eingeplant haben, können mit Tweetbot ihre Vorfreude ein wenig steigern.

Tweetbot für iPad (App Store-Link) hat heute Nacht ein entsprechendes Update erhalten und kostet weiterhin 2,39 Euro. Die erst in Februar erschienene App wurde bisher 200 Mal bewertet – im Schnitt werden fünf Sterne abgegeben.

Zu den weiteren Neuerungen in Version 2.1 zählt das Streaming. Soweit ich das als Twitter-Verweigerer einsehen kann, dürften hier sämtliche Inhalte automatisch aktualisiert werden, sobald man sich in einem WLAN befindet. Wer das nicht will, kann diese Option aber auch deaktivieren.

Außerdem gibt es ein paar kleinere Neuerungen. Klickt man zum Beispiel doppelt auf die Timeline, gelangt man automatisch zum ersten ungelesenen Beitrag. Insgesamt ist Tweetbot eine runde Sache, die sich Twitter-Nutzer auf dem iPad nicht entgehen lassen sollten. Sehr empfehlenswert ist natürlich auch die so gut wie baugleiche iPhone-Version.

Weiterlesen


Mass Effect 3: Datapad bringt Zusatz-Funktionen auf iOS

Mass Effect begeistert nicht nur auf iOS, sondern auch auf der Konsole und dem PC. Nun gibt es den passenden Begleiter.

Alle iPhone- und iPad-Nutzer, die nicht nur Mass Effect Infiltrator (zum Artikel), sondern auch Mass Effect 3 (Amazon-Link) spielen, können sich jetzt einen mobilen Begleiter installieren. Mit einer kleinen Verzögerung hat Electronic Arts das Mass Effect 3 Datapad als kostenlose Universal-App bereitgestellt.

Mit dem Mass Effect 3 Datapad (App Store-Link) hat man die Galaxie immer in seiner Tasche. Als Begleit-Applikation zum eigentlichen Spiel erhält man mit diesem Zusatz zum Beispiel Nachrichten von den Charakteren aus Mass Effect 3, nachdem man im Spiel mit ihnen interagiert hat.

Außerdem gibt es eine Kodex-Datenbank, mit der man mehr über die komplette Story und die Charaktere erfahren kann. Auch kann man mit dem Flotten-Commander Truppen bei Galaxy at War einsetzen – Schiffsflotten werden entsendet, damit man im Einzelspieler-Modus von Mass Effect 3 bessere Chancen hat.

Insgesamt ist das Datapad eine nette Sache, die es bei einem Computer- oder Konsolen-Spiel wohl noch nicht gegeben hat. Wer Mass Effect 3 spielt, sollte hier auf jeden Fall mal herein schnuppern.

Weiterlesen

WinZip unterstützt jetzt auch RAR-Dateien

Dass das iPhone oder iPad keine RAR-Dateien anzeigen kann ist natürlich nicht optimal, doch es gibt für alles eine App.

Die kostenlose Universal WinZip (App Store-Link) hat bisher nur .zip-Dateien geöffnet und dargestellt, mit dem Update auf Version 1.1 funktionieren jetzt auch .rar-Dokumente.

Wenn man beispielsweise eine E-Mail mit einem entsprechenden Anhang bekommt, kann man durch einen Klick die Datei in WinZip öffnen und lesen. Innerhalb der App kann man weitere Dateitypen wie Office-Dateien, PDF-, Web- oder iWork-Dokumente öffnen, die in den Archiven enthalten sind.

WinZip ist ein wirklich nützlicher Helfer, den man am besten in einen Homescreen-Ordner packt, denn der Zugriff erfolgt meistens aus einer anderen App heraus. Für einen kostenlosen Download kann man nicht meckern, vielleicht kann man ja sogar bald Dateien noch bearbeiten und nicht nur ansehen.

Weiterlesen

Skoobe: Die mobile Bibliothek für eBooks

Ben hat uns über ein interessantes Angebot aus dem eBook-Bereich aufmerksam gemacht: Skoobe.

Hier sagt der Name eigentlich schon alles. Skobee (einfach mal rückwärts lesen) kann als kostenlose Universal-App auf iPhone und iPad geladen werden. Der eigentliche Download der am 5. März zuletzt aktualisierten App ist dabei mit 6,5 MB angenehm klein.

Skoobe (App Store-Link) ist so etwas wie eine digitale Bibliothek. Statt eBooks zu kaufen, leiht man sie sich einfach aus. Mittlerweile sind 8.000 Bücher aus 70 meist deutschen Verlagen vorhanden, für 9,99 Euro im Monat bekommt man Zugriff auf die verschiedenen Titel. Ausleihen heißt in diesem Fall übrigens: So lange und so oft lesen, wie man für die Mitgliedschaft in der „Bücherei“ bezahlt.

Die ausgeliehen Bücher werden innerhalb der App geladen und können dort offline gelesen werden. Praktisch: Durch eine Synchronisationsmöglichkeit ist man auf bis zu drei Geräten immer auf dem selben Stand. Wer sich zuvor einen Eindruck vom Angebot verschaffen will, findet in Skoobe kostenlose Leseproben zu allen Büchern.

Um das monatlich kündbare Premium-Angebot nutzen zu können, muss man sich bei Skoobe einen Account einrichten. Schade ist, dass als Zahlungsmittel lediglich Kreditkarten von VISA und MasterCard akzeptiert werden – zumindest PayPal oder In-App-Bezahlung hätte es dann doch sein dürfen.

Weiterlesen


Kartenspiel Solitär für iPhone & iPad jetzt umsonst

Im App Store gibt es wirklich viele Spieleumsetzungen des Klassikers Solitär. Die nun vorgestellte App ist erst am 3. März erschienen, wird aber schon jetzt gratis angeboten.

Wer an einem Windows-Rechner arbeitet, hat sicherlich schon einmal das Kartenspiel Solitär aufgerufen, welches mit dem Betriebssystem mitgeliefert wird. Wer auch auf iPhone und iPad spielen möchte, sollte jetzt zuschlagen.

Das Spielprinzip von Solitär (App Store-Link) ist den meisten bestimmt geläufig und aus diesem Grund möchten wir darauf auch nicht weiter eingehen. Im Spiel selbst stehen drei Schwierigkeitsgrade zur Auswahl. Im einfachen Spiel gibt es zu Anfang schon eine Teillösung. Wenn man nicht viel Zeit hat, kann man so trotzdem ein Spiel beenden. In den beiden anderen Spielmodi wird es anspruchsvoller und es werden keine Hilfestellungen mehr gegeben.

Das Bewegen der Karten passiert via Drag & Drop mit der 1-Finger-Geste. Zusätzlich gibt es eine Statistik, die alle gewonnen, aber auch verlorenen Partien zählt und auflistet. In den Einstellungen selbst kann man wählen ob man Rechts- oder Linkshänder ist, zusätzlich kann man Timer, Züge und Punktzahlen während des Spiels einblenden.

Insgesamt gefällt uns die Umsetzung des klassischen Spiels Solitär wirklich gut. Da es sich um eine Universal-App handelt, kann man die Applikation auf iPhone und iPad installieren.

Weiterlesen

Angry Birds HD: iPad-Version zum zweiten Mal reduziert

Alle iPad-Nutzer dürfen sich derzeit über ein nettes Angebot bei Angry Birds HD freuen.

Zu Angry Birds brauchen wir eigentlich keine großen Worte mehr verlieren, daher fangen wir mit dem Preis hat. Hier hätte Rovio durchaus etwas kundenorientierter arbeiten können, denn mit regulär 3,99 Euro finde ich das Spiel für das iPad deutlich zu teuer. Bisher waren passende Grafiken ja vom iPhone verfügbar (das ändert sich mit dem neuen iPad), für das Handy kostet das Spiel aber nur 79 Cent.

Mit der erst zweiten Preisreduzierung überhaupt fällt der Preis von Angry Birds HD (App Store-Link) auf etwas angenehmere 2,39 Euro. Bei den zahlreichen Updates, die Rovio für sein Kultspiel nachliefert, gehe ich stark davon aus, dass es bald auch Retina-Grafiken für das neue iPad gibt. Derzeit wäre also ein guter Zeitpunkt, zuzuschlagen.

Inhaltlich unterscheidet sich die iPad-Version nicht von Angry Birds für das iPhone – abgesehen davon, dass natürlich alles eine Portion größer aussieht. Wer die normalen Angry Birds schon nicht mehr sehen kann, findet im Internet übrigens schon erste Eindrucke vom neuen Angry Birds Space (YouTube-Link). Das Video hatten wir vor ein paar Tagen schon auf unserer Facebook-Seite, von der ihr unbedingt Fan werden solltet.

Weiterlesen

Gewinnspiel: 3 Apps und 27 Gewinner

Ausnahmsweise losen wir ein Gewinnspiel – wir angekündigt – schon am Dienstag aus. Wer hat diesmal gewonnen?

Die vorzeitige Auslosung hat natürlich einen Grund. Die Promo-Codes für das iPad-Wörterbuch sind nur noch bis zum kommenden Donnerstag gültig und wir wollen den Gewinnern die Chance geben, ihren Gewinn rechtzeitig einzulösen.

Bevor wir dazu kommen, wollen wir euch aber erste einmal die Lösungen verraten. Die Rechenaufgabe 3x(2x+6)=6x²+9 wird mit x=0,5 gelöst. Bei Lisa sind gleich zwei Antworten richtig: 1978 (Tochter) und 1983 (Apple-Computer). Und „Double-u-upper-valley“ bedeutet selbstverständlich W-upper-tal.

ListBook (App Store-Link): Florian M., Thomas F., Barbara D., Isabel S., Karsten K., Daniel W., Bastian B., Caspar M., Elisa M. & Bert T..

Calculus doodlus (App Store-Link): MannoD, Enrico R., Klaus K., Christian R., Claude M., Christina Z., Timo S., Felix W., Daniel M. & Tom M..

TWIG Touch Dictionary (App Store-Link): Friedmar B., Luise M., Lionel M., Alessandro P., Jeshurun K., Thomas H. & Bettina F..

Alle Gewinner werden noch im Laufe des Tages informiert. Allen anderen wünschen wir schon jetzt beim nächsten Gewinnspiel viel Erfolg. Denk bitte auch an unser Kommentar-Gewinnspiel und vor allem an das leider sinkende Niveau im Kommentarbereich – das könnt ihr besser!

Weiterlesen


City Maps 2Go: Ein Reiseführer gratis hinzufügen

Bei euch steht demnächst ein Städtetrip an und ihr habt noch keinen Reiseführer? Mit City Maps 2Go ist das kein Problem.

Schon bei einem der letzten Updates haben wir über die Universal-App City Maps 2Go (App Store-Link) berichtet. Damals wurde Wiki Plus eingeführt, eine Funktion mit der man seine Offline-Karten um Wikipedia-Inhalte erweitern konnte. Praktisch: Sehenswürdigkeiten und wichtige Punkte werden dann direkt auf der Karte markiert, man hat quasi einen vollwertigen Reiseführer.

Mit dem Update auf Version 3.6 kann man in der 1,59 Euro teuren Applikation, die weltweit über 7.800 Städte unterstützt, immerhin eine Wikipedia-Karte gratis ausprobieren. Wenn man bedenkt, dass vernünftige Reiseführer (etwa die von mTrip) sonst deutlich teurer sind, kann man da schon einmal zuschlagen.

Die Artikel werden nach der Freischaltung über 2,39 Euro für jede Stadt einzeln geladen, um Speicherplatz zu sparen. In Städten wie Paris oder London gibt es über 1.000 Einträge, New York und Rom kommen immerhin auf 500 Reise-Hinweise. Insgesamt gibt es mehr als 220.000 Auszüge aus Wikipedia-Artikeln.

Weiterlesen

Rat On A Skateboard: Mini-Spiel jetzt gratis laden

Wir haben euch schon einige Spiele von Donut Games vorgestellt, jetzt gibt es Rat On A Skateboard (App Store-Link) zum zweiten Mal gratis.

Genau vor einem Jahr konnte man die Universal-App ebenfalls kostenlos laden – jetzt hat man erneut die Chance. In dem Spiel steigt man mit einer Ratte auf ein Skateboard und muss verschiedene Parcours durchfahren.

Dabei stehen drei Spielmodi zur Verfügung. Zum einen gibt es die „Power Stunts“, wo man möglichst viele Punkte ergattern muss, indem man Tricks mit seinem Board macht, zum anderen muss man in „Banana Harbour“ allen herunterfallenden Bananenschalen ausweichen. Etwas interessanter wird es in den Herausforderungen, wo man bestimmte Aufgaben erledigen muss. Insgesamt gibt es 50 davon.

Gesteuert wird die kleine Ratten durch ein einfaches Klicken auf das Display, mit einem weiteren kann man Tricks ausführen. Rat On A Skateboard hat eine Anbindung an das Game Center und unterstützt das Retina-Display. Der Montagabend ist gerettet!

Weiterlesen

Update: Munch Time bekommt 21 neue Level

Munch Time hatten wir euch schon vor wenigen Wochen vorgestellt, jetzt gibt es das erste Update.

Mitte Februar hat es Munch Time in den App Store geschafft, wer unseren Bericht verpasst hat, bekommt nun die wichtigsten Infos zum Spiel: Mit einem kleinen Chamäleon stürzt man sich ins Abenteuer und muss in jedem der nun über 60 Leveln möglichst alle drei Sterne einsammeln und am Ende den kleinen Wurm fressen. Dabei kann sich Munch mit der Zunge an Blumen festhalten und schwingen. Mit der richtigen Kombination kann man so alle Sterne sammeln und das Level bestmöglich abschließen.

Ab sofort stehen 21 neue Level bereit, ebenfalls gibt es eine neue Blume, um genau zu sein die Wind-Blume, die Munch an jeden Ort des Levels bringen kann. Wie wir schon angemerkt hatten, ist uns das Spiel etwas zu einfach und somit auch zu schnell durchgespielt. Die neu hinzu gekommenen Level sind schon etwas anspruchsvoller, wir hoffen das die Schwierigkeit mit weiteren Updates weiter steigt.

Im Anschluss binden wir euch noch unser Gameplay-Video (YouTube-Link) ein, welches wir zum Start von Munch Time angefertigt hatten. Wer erst jetzt zugreift, muss für die iPhone-Version (App Store-Link) 79 Cent und für die Universal-App (App Store-Link) 1,59 Euro investieren.

 

Weiterlesen


vau Stylus Plus: Der Lowcost-Stift mit Kugelschreiber

Für einen Stylus mit integriertem Kugelschreiber muss man mittlerweile nicht mehr viel bezahlen.

Wer auf der Suche nach einem Highend-Modell ist, greift natürlich zum neuen AluPen Pro aus Aluminium, der für knapp 40 Euro (Amazon-Link) zu haben ist. Da die meisten von euch aber nicht so viel Geld für Zubehör ausgeben wollen, haben wir uns auf die Suche nach einem passenden Ersatz gemacht – und sind fündig geworden.

Den vau Stylus Plus gibt es schon für schlappe 8,90 Euro (Amazon-Link), wer ein Prime-Abo besitzt oder ein Buch mitbestellt, spart sich die Versandkosten. Qualitativ kann der Stift natürlich nicht ganz mit der fast fünf Mal so teuren Konkurrenz mithalten, die Handhabung ist aber dennoch gelungen.

Auf der einen Seite des Stiftes ist eine weiche Stylus-Spitze verbaut, mit der man iPad oder auch iPhone bedienen kann. Besonders viel Sinn macht der Einsatz sicherlich bei Notiz-Apps oder Anmerkungen in PDF-Dateien, wie empfehlen hier Noteshelf, Remarks oder GoodReader. Die Spitze des Stiftes könnte etwas dünner sein, geht aber so in Ordnung.

Auf der anderen Seite ist ein herkömmlicher Kugelschreiber verbaut, so dass man zwischendurch auch schnell handschriftliche Notizen auf Papier niederschreiben kann. Insgesamt macht der vau Stylus Plus eine gute Figur und ist eine günstige Alternative zu teureren Modellen.

Weiterlesen

Road Inc: Digitales Buch für Autoliebhaber

Autoliebhaber haben heute eine neue Chance, die iPad-Applikation Road Inc zum Sparpreis zu laden.

Als Road Inc. (App Store-Link) am Freitag von 4,99 Euro auf 79 Cent reduziert wurde, wollte ich eigentlich schon einen Artikel schreiben. Aber irgendwie wurde der Preis kurze Zeit später wieder erhöht. Momentan ist die iPad-Applikation wieder für 79 Cent zu haben – ich hoffe das Angebot hält den ganzen Tag.

Gerade für Autoliebhaber lohnt sich der Download der 214 MB großen und deutschsprachigen App. Es handelt sich um eine interaktive Bibliothek über Autos, enthalten sind über 50 3D-Rekonstruktionen legendärer Automodelle, sieben Stunden Videomaterial (Filme, Interviews, Reportagen, etc.), 500 Fotografien, 4.000 Archivdokumente und 150 Audiodateien.

Punkten kann Road Inc. zudem mit der Gestaltung. Die Inhalte werden auf dem iPad-Display wirklich sehr schön in Szene gesetzt. Von knapp 50 Nutzern gibt es im Schnitt viereinhalb Sterne, gelungene optische Eindrücke liefert das folgende Video (YouTube-Link). Sollte der Preis schneller als erwartet auf 4,99 Euro steigen, freuen wir uns auf Hinweise in den Kommentaren.

Weiterlesen

PDF Reader Leader HD: Günstige GoodReader-Alternative (Update)

Erst vor wenigen Wochen haben wir über PDF Reader Leader berichtet. Nun gibt es den PDF-Reader auch für das iPad.

PDF Reader Leader HD (App Store-Link) ist seit kurzem auch für das iPad erhältlich. Im Gegensatz zur mit viereinhalb Sternen bewerteten iPhone-Version wird die HD-Variante kostenlos angeboten, mit einem Download macht man also nicht viel verkehrt – In-App-Käufe haben wir auf den ersten Blick nicht entdecken können.

Update: Nachdem die App bis etwa 10 Uhr noch kostenlos angeboten wurde, verlangen die Entwickler jetzt schmale 79 Cent. Schade, dass das Gratis-Angebot vorbei ist, ein gutes Angebot ist es aber dennoch.

Im Mittelpunkt steht ein futuristisch aussehendes Benutzerinterface, über das man Zugriff auf die abgelegten Dokumente und Dateien erlangt. Neben PDF-Dateien kann man auch DOC, XLS, PPT und TXT-Dokumente öffnen.

Um die Dateien in die App zu bekommen, nutzt man entweder den integrierten Webbrowser oder den WiFi-Server. Auch über iTunes kann man die Dokumente vom Computer auf sein iPad ziehen.

Wer auf der Suche nach einem guten PDF-Reader ist und auf Zusatz-Optionen wie handschriftliche Notizen verzichten kann, ist mit PDF Reader Leader HD jedenfalls gut bedient.

Weiterlesen

Copyright © 2024 appgefahren.de