The Lost Shapes: Gelungenes Puzzle für flinke Denker

Nachdem wir euch in dieser Woche mit Mass Effect schon einen echten Action-Kracher vorgestellt haben, wollen wir jetzt mit einem gelungenen Knobel-Spiel weitermachen.

Dreamfab und RockAByte haben heute ihr erstes gemeinsames Spiel auf den Markt gebracht. The Lost Shapes (App Store-Link) ist ein spannendes Puzzle-Spiel und wird zum Preis von 2,39 Euro Euro als rund 80 MB große Universal-App angeboten. Das Spiel erweckt die lange vergessene Macht der Formen auf einem magischen Schachbrett und ist der letzte Schrei unter dem magischen Volk.

Unter Anleitung von Zauberer Willow lernt man schnell, wie man aus verzierten Spielsteinen unter Zeitdruck geschlossene Formen bildet. Zwei verschiedene Spielmodi stehen zur Auswahl. Der Shape-Modus enthält 30 Level, in denen anfangs einfache und mit der Zeit immer kompliziertere Formen vorgegeben werden, die der Spieler mit wechselnden Aufgabenstellungen nachbauen soll. Untermalt wird dieser Modus durch eine nette Geschichte, die in vertonten Zwischensequenzen erzählt wird.

Im Survival-Modus hingegen steigt man Stufe um Stufe auf, indem beliebige geschlossene Formen gelegt werden, damit endlos weitergespielt werden kann. Nachrückende Spielsteine müssen nicht nur schnell, sondern auch geschickt auf dem Spielfeld platziert werden, um möglichst wertvolle Formen zu legen, die den Punktemultiplikator erhöhen. Befinden sich zu viele Steine in der Warteschlange, dann ist das Spiel vorbei.

Insgesamt macht The Lost Shapes einen sehr guten Eindruck und dürfte vor allem bei Puzzle-Fans sehr gut ankommen. Da es immer wieder ein Zeitlimit gibt und man sich selten auf die faule Haut legen kann, sollte man aber schon ein gewisses Geschick und flinke Finger mitbringen – gut durchtrainierte graue Zellen sind sowieso Voraussetzung. Spannend wird es, wenn im späteren Spielverlauf immer mehr Steine und Kombinationsmöglichkeiten hinzukommen – manche Spielsteine sind besonders wertvoll, andere können nur einmal platziert und dann nie mehr getauscht werden. Wieder andere müssen sogar mehrfach verwendet werden.

Hinweis: Als ich das Spiel heute Morgen noch einmal spielen wollte, stürzte es sofort ab. Anscheinend gibt es Probleme mit iOS 5.1 – unter 5.0.1 gab es keine Probleme. Dreamfab wird hier aber sicher schnell reagieren. Da es im App Store nur einen Screenshot gibt, haben wir noch den Trailer für euch (YouTube-Link).

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Monster Flip: Das etwas andere Match-3-Spiel

Heute neu erschienen ist das Spiel Monster Flip, welches aus dem Hause PikPok stammt.

Monster Flip (App Store-Link) ist eine Universal-App und kann für preisgünstige 79 Cent aus dem App Store geladen werden – insgesamt braucht man 17,9 MB freien Speicherplatz.

Zur Story selbst: Die kleinen Monster haben eine Bruchlandung auf der Erde hingelegt und die Menschen sind voller Panik, doch die Monster wollen nur eins: Nämlich zurück nach Hause. Wir müssen dabei helfen.

In insgesamt vier Spielmodi müssen wir die Monster so kombinieren, dass mindestens drei gleichfarbige nebeneinander stehen, damit sie nach Hause fliegen können. Dabei kann man gleich mehrere Monster umdrehen (flippen), indem man sie einfach mit dem Finger markiert – bei anderen Match-3-Spielen kann man ja oft nur benachbarte Elemente tauschen. Mehr Punkt erzielt man, wenn mehrere Kombinationen hintereinander geschaffen werden, aber man sollte sich vor den verrückten Monstern in Acht nehmen, denn diese bringen Minuspunkte.

Der Klassik-Modus ist ein typischer Highscore-Mode, in dem man so lange spielen kann, bis es keine gültigen Kombinationen mehr gibt. Im Puzzle-Modus muss man sein Gehirn auf die Probe stellen, denn es gilt ganze 60 Puzzles zu absolvieren. Neben einem Time-Attack-Modus für zwischendurch kann man im Trainings-Modus ein wenig üben, die besten Kombinationen zu finden.

Außerdem gibt es schöne Audioeffekte und eine Anbindung an das Game Center von Apple. Einen Gameplay-Trailer von Monster Flip  kann man sich auf Youtube ansehen. Für Match-3-Fans ist es sicher ein lohnenswerter Download.

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Kids vs Goblins: Action-Adventure mit Rollenspiel-Elementen

Ich weiß gar nicht, wo Crescent Moon Games die ganzen Kapazitäten hernimmt. Nach Paper Monsters und Raid Leader gibt es jetzt gleich das nächste umfangreiche Spiel.

Kids vs Goblins (App Store-Link) hat zwar nicht die gruseligsten Hauptcharaktere, dürfte aber trotzdem für jede Menge Spannung und Spaß sorgen. Aber Achtung: Das Spiel setzt mindestens iPhone 4S oder iPad 2 voraus, so hoch sind die Anforderungen an die Hardware. Der Preis liegt mit 2,39 Euro dagegen noch im angenehmen Bereich.

Bei dem 120 MB großen Download handelt es sich um ein Action-Adventure mit Rollenspiel-Elementen. In Kids vs Goblins stehen drei verschiedene Charaktere zur Auswahl, mit denen man über 60 verschiedene Zaubersprüche erlernt, 30 Missionen absolviert und sich in sechs verschiedenen Umgebungen bewegt.

Neben einem Tutorial, das den Einsteig erleichtern, versprechen die Entwickler auch eine spannende Geschichte – die leider nur in englischer Sprache erzählt wird. Da optische Eindrücke bei dieser App sehr wertvoll sind, gibt es im Anhang noch ein Gameplay-Video (YouTube-Link) der ersten zehn Minuten.

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iPhoto: Apples Fotosuite jetzt für iOS verfügbar

Mit der gestrigen Apple-Keynote wurde nun auch eine iOS-Version der schon auf dem Mac sehr beliebten Bildbearbeitungs-Software iPhoto veröffentlicht.

Seit gestern Abend kann iPhoto (App Store-Link) auf das iPad und iPhone geladen werden – die Universal-App ist ganze 106 MB schwer und setzt mindestens iPhone 4 oder iPad 2 voraus. Auch der Preis ist gleich geblieben: Für 3,99 Euro kann der Neuling der iLife-Suite aus dem deutschen App Store geladen werden. Wichtig: Es wird iOS 5.1 vorausgesetzt, ihr solltet euer Gerät also zuvor aktualisieren.

Phil Schiller selbst sagte auf der Keynote: „Wer Fotos liebt, wird von iPhoto für das iPad begeistert sein.“ In der Tat wartet die mobile Version mit einigen tollen Features auf, um Bilder zu betrachten und bearbeiten zu können.

Neben einer Multi-Touch-Bearbeitung, verschiedenen Pinseln und einer Möglichkeit, Fotos zwischen verschiedenen Geräten hin- und her zu „beamen“, können mit iPhoto auch Bildersammlungen in sogenannten Journals angesehen werden, die mit Datum, Wetter und dem jeweiligen Kontext verbunden werden. Denn: iPhoto kann, wie auch schon in der Mac-Version, analysieren, wo die jeweiligen Fotos aufgenommenen worden sind. Dazu existiert auch eine Kartenansicht, wo man die Locations der geschossenen Bilder sehen kann. Klasse finden wir auch: Klickt man ein Foto doppelt an, werden ähnliche Bilder automatisch gefunden.

Daneben können, wie auch in der Mac-Version, die Fotos über Twitter, per E-Mail oder auch bei Facebook oder Flickr mit der Familie, Freunden oder Bekannten ausgetauscht werden. Weiterhin gibt es eine Möglichkeit, die Fotos direkt aus der App zu drucken. Alle Bearbeitungsvorgänge lassen sich widerrufen, um wieder zum Originalzustand des Bildes zurückzukehren.

Wer öfters Gefahr läuft, schiefe Fotos zu schießen, wird erfreut sein, dass es mit iPhoto für das iPad auch eine Funktion gibt, die automatisch den Horizont eines Bildes erkennt, und diesen dann automatisch ausrichtet. Auch viele Effekte sind vorhanden, so unter anderem das beliebte TiltShift für Miniaturaufnahmen oder Wasserfarben. Somit ist iPhoto für das iPad und iPhoto eine echte Alternative und direkte Konkurrenz für Photoshop Touch und Snapseed. Wir werden sehen, wer hier in Zukunft die Nase vorn hat.

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Apple TV 3 nun mit Full-HD Auflösung

Als erstes hat Tim Cook das neue Apple TV vorgestellt. Hier nun die wichtigsten Informationen.

Mit der heutigen Keynote wurde auch ein neues Apple TV veröffentlicht, welches nun auch Auflösungen von 1080p, also Full-HD, unterstützen wird. Neben einem überarbeiteten Interface, das ebenfalls in 1080p angezeigt und Billboard-Images der Filme darstellt, wurde auch die Unterstützung von Apps verbessert, unter anderem dem Photo Stream. Auch iTunes-Listen werden nun via iCloud direkt mit dem Apple TV synchronisiert.

Über eine veränderte Hardware wurde allerdings bislang nichts bekannt gegeben – man kann also weiter spekulieren, ob das Apple TV 2 vielleicht auch durch eine Software-Aktualisierung auf Full-HD-Unterstützung gebracht werden kann.

Apple TV schlägt nun auch, genau wie die bekannte Genius-Funktion, Filme vor – dies geschieht anhand der bereits gesehenen Filme. Ab nächster Woche soll das neue Apple TV für 99$ verfügbar sein – und wohl auch in Deutschland dann simultan für 99 Euro bereit stehen.

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Iron Marshal: Browser-Spiel jetzt als Universal-App erhältlich

Ob in der Mittagspause oder während der Vorlesung: Browser-Spiele sind durchaus beliebt. Aber wie sieht es mit der Umsetzung auf iPhone und iPad aus?

Im Trailer (YouTube-Link) macht Iron Marshal einen richtig guten Eindruck. Es handelt sich um ein Strategie-Spiel, das im zweiten Weltkrieg spielt. Man übernimmt die Rolle eines Offiziers und kann dann bis zum General aufsteigen. Egal ob Blitzkrieg in Polen oder Triumph in Berlon – in Iron Marshal soll man die Geschichte des zweiten Weltkriegs neu erleben können.

Zur Einführung wird Iron Marshal (App Store-Link), das als 85 MB große Universal-App für iPhone und iPad erhältlich ist, kostenlos angeboten. Im Mittelpunkt des Spiels steht der umfangreiche Online-Modus, in dem man aus Gegner aus der ganzen Welt trifft. Viele verschiedene Einheiten, Gebäude, Gebiete und Missionen sollen für lang anhaltenden Spielspaß sorgen.

Wer Iron Marshal schon aus dem Web-Browser kennt, wird sich sicher schnell zurecht finden. Ich als Neueinsteiger war dagegen mit den vielen Knöpfen und Menüs überfordert, zudem war ich vergeblich auf der Suche nach aktuellen Zielen, Informationen oder einer verständlichen Hilfe, die mir erklärt was zu tun ist.

Empfehlenswert ist die Installation auf dem iPad. Die Benutzeroberfläche wurde vermutlich 1-zu-1 aus dem Browser-Spiel übernommen, auf dem iPhone sind Texte und Bedienelemente dementsprechend klein geraten. Immerhin kann man dank des Retina-Displays noch alles gut erkennnen.

Da Iron Marshal zum Start gratis heruntergeladen werden kann, solltet ihr vielleicht selbst einen Blick riskieren – auch wenn ihr das Spiel bisher noch nicht kennt. Und falls ihr mit dem Einstieg in das Spiel weniger Probleme habt als ich, freue ich mich über Hinweise und Tipps in den Kommentaren.

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Tank Battles 1944: Panzergeneral lässt grüßen

Erinnert ihr euch noch an Panzergeneral? Wenn ja, findet ihr jetzt im App Store eine entsprechende Umsetzung.

Das am heutigen Dienstag erschienene Spiel hört auf den Namen Tank Battle 1944 (App Store-Link) und ist als 79 Cent teure Universal-App zu haben. Dabei handelt es sich um einen Einführungspreis, später soll das Spiel 1,59 Euro kosten.

Zur Auswahl stehen momentan 12 Missionen, die man nach und nach bewältigen muss. Ich habe mittlerweile drei Level gespielt und dabei festgestellt, dass die einzelnen Kämpfe immer länger dauern – für die dritte Missionen habe ich beispielsweise schon rund zehn Minuten benötigt, obwohl ich recht zügig gespielt habe.

Der Spielablauf ist denkbar einfach: Pro Runde darf man mit jeder seiner bis zu 12 verschiedenen Einheiten eine Aktion durchführen: Bewegen und Angreifen. Der Bewegungsradius und der angerichtete Schaden ist dabei von Einheit zu Einheit unterschiedlich. Hat man alle seine Züge beendet, ist der Gegner an der Reihe.

Objekte in der Umgebung, darunter Bäume, Häuser und auch Hügel, sorgen für zusätzliche Herausforderungen im Spielverlauf. Hinter einem Wald können Einheiten zum Beispiel nicht gesehen werden, versteckt in einem Haus können sie weniger gut attackiert werden.

Zusätzlich steht in Tank Battles 1944 ein Multiplayer-Modus bereit, bei dem man sich an einem Gerät abwechselt. Schade, das es noch keinen lokale oder online Duelle mit zwei iPhones oder iPads noch nicht möglich sind.

Wer die 12 Missionen der alliierten Kampagne durchgespielt hat (es klingt wenig, sollte aber bestimmt für mehrere Stunden Spielspaß reichen) kann sich für 79 Cent eine weitere Kampagne freischalten. Für Strategie-Fans und Nostalgiker ist Tank Battles 1944 aber bestimmt einen Download wert.

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Mass Effect Infiltrator: Neue Action-Referenz jetzt erhältlich

Eigentlich hatte ich erst am Donnerstag mit Mass Effect Infiltrator gerechnet. Das Spiel ist bereits heute erschienen.

Mass Effect Infiltrator (App Store-Link) ist die neue Action-Referenz. Das Spiel der Dead Space-Macher kann vor allem in Sachen Steuerung und Grafik punkten. Der 630 MB große Download kann ab sofort als Universal-App für einen absolut fairen Preis von 5,49 Euro heruntergeladen werden.

Eigentlich hatte ich ja einen ausführlichen Test geplant, das ist aufgrund der Kürze der verfügbaren Zeit nicht mehr möglich. Ich kann nur so viel sagen: Ich spiele Mass Effect bereits seit Freitag und bin absolut begeistert – ein kleines Video aus dem ersten Level haben wir ja bereits veröffentlicht.

Wie schon in Dead Space hat es die Geschichte in sich: Man spielt Randall und bekämpft die Reaper. Als erfahrenen Agent beschafft man Aliens für illegale Experimente in einer geheimen Anlage. Deren Direktor geht aber irgendwann zu weit – und Randell schlägt zurück.

Während man in den ersten Leveln noch schwer damit beschäftigt ist, Deckung zu suchen, kann man im fortlaufenden Spiel deutlich aggressiver spielen und im Kampf gegen die Gegner auch durch die Level laufen, um sie von hinten zu attackieren.

Wer Mass Effect (Amazon-Link, 45 Euro) auch auf PlayStation, Xbox oder PC spielt, profitiert doppelt: Es können Informationen aufgesammelt werden, die den Spielverlauf auf der Konsole oder dem Computer verändern. Alle anderen können die Informationen in Punkte umwandeln, um bessere Ausrüstung zu kaufen.

Wer gerne Action-Shooter spielt, sollte sich Mass Effect Infiltrator jedenfalls nicht entgehen lassen. Hier ist ein ganz großer Wurf gelungen, auch wenn es (bisher?) noch keinen Multiplayer-Modus gibt. Aber auch alleine hat man im Mass Effect-Universum genug zu tun.

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Rundenbasiertes Squids startet auf dem Mac durch

Über Squids für iOS haben wir schon berichtet, jetzt kann man das Spiel auch auf dem Mac installieren.

Die 710 MB schwere Applikation schlägt mit einem Preis von 7,99 Euro zu Buche – im Gegensatz zur iOS-Version ziemlich teuer. Doch was genau muss man in Squids machen?

Squids (Mac Store-Link) spielt sich komplett unter Wasser ab. Dort sind die kleinen Tiere in Gefahr, da sich infektiöser schwarzen Modder über die Welt der Squids ausbreitet. Einige Helden nehmen die Herausforderung an und stellen sich der Aufgabe.

Zu Beginn bekommt man ein Team aus drei Helden bereitgestellt, mit denen man die ersten Level bestreiten kann. Die Schlachten sind rundenbasiert und die Steuerung ist genauso simpel wie auf iPhone und iPad. Die Squids können mit der Maus aufgezogen und abgefeuert werden. So können sie sich fortbewegen und gegen andere Gegner kämpfen. In jeder Runde steht nur eine bestimmte Anzahl an Sauerstoff zur Verfügung, die angibt wie oft und wie weit ein Squid abgefeuert werden kann.

Zusätzlich können die kleinen Tiere mit Helmen oder individuellen Fähigkeiten ausgestattet werden, um in Schlachten schneller gewinnen zu können. Squids ist komplett in deutscher Sprache verfügbar und bringt viele Stunden Spielspaß mit. Wer mit dem angesetzten Preis von 7,99 Euro leben kann, bekommt ein gutes Spiel vorgesetzt.

Als Alternative steht die 1,59 Euro teure Universal-App Squids (App Store-Link) als Download für iPhone und iPad bereit. Die aktuelle Version bewerten die mobilen Nutzer mit durchschnittlich fünf Sternen. Zur Einstimmung findet ihr einen kleinen Trailer direkt auf YouTube.

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Kicker-App jetzt auch für das iPad

Der Kicker gehört zu den liebsten Sport-Portalen der Deutschen. Nun gibt es auch eine passende iPad-App.

Mit dem iPad konnte man bisher natürlich schon die Kicker-Webseite aufrufen, so wirklich komfortabel war das aber nicht. Seit wenigen Tagen steht eine extra angepasste iPad-Applikation bereit, die wir uns natürlich schon angesehen haben.

In Kicker (App Store-Link) dreht es sich natürlich hauptsächlich um Fußball, aber auch Sportarten wie Formel 1 oder Eishockey sind mit Nachrichten und Informationen vertreten.

Nach dem Start der App kann man sich durch die aktuellsten Themen wischen. Alle Artikel werden dabei übersichtlich mit Überschrift, Bild und einem kleinen Anreißer präsentiert und können mit einem Klick geöffnet werden.

Die Schriftgröße ist angenehm groß, die Artikel selbst scheinen werbefrei zu sein und sind sehr gut lesbar. Ab und zu gibt es Bilderserien oder Videos, die direkt in die Artikel eingebunden sind.

Über eine Navigationsleiste, die sich separat öffnen lässt, kann man auch auf Kickerpedia und Kicker TV zugreifen – hier finden sich allerhand aktuelle Videos zum weltweiten Fußball- und Sportgeschehen.

Insgesamt können wir Sport-Fans den Download uneingeschränkt empfehlen, auch wenn es im Gegensatz zur iPhone-Version keine Push-Meldungen für Nachrichten und Tore gibt.

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Clear Vision: Spiele den Auftragskiller

Clear Vision steigt in den Charts gerade unaufhaltsam nach oben und wir möchten euch vor dem Kauf natürlich verraten, ob sich der Download lohnt.

Clear Vision (App Store-Link) ist seit dem 21. Februar für nur 79 Cent im App Store zu haben, derzeit gibt es eine durchschnittliche Wertung von viereinhalb Sternen und das bei 207 Bewertungen. Der Download der Universal-App für iPhone und iPad umfasst rund 30 MB. Doch was muss man in Clear Vision überhaupt machen?

Die Story hinter dem Spiel ist relativ eintönig: Als Angestellter in einem Supermarkt konnten wir die Arbeit nicht zufriedenstellend ausüben, wurden gefeuert und haben danach keinen Job mehr gefunden. Auch alle weiteren Bewerbungen wurden abgelehnt, da wir aber das Geld brauchen, werden wir zum Auftragskiller.

Mit einem Scharfschützengewehr ausgestattet müssen verschiedene Personen zur Strecke gebracht werden, dafür gibt es natürlich immer eine gute Entlohnung. In der Beschreibung der Mission findet man immer eine Beschreibung der Person, damit man nicht die falsche trifft. Die Missionen, und auch das ganze Spiel, sind leider nur in englischer Sprache verfügbar – man sollte solide Grundkenntnisse haben, um seine Aufträge auch gezielt ausführen zu können.

Im Laufe des Spieles kauft man sich immer bessere Gewehre, hinzu kommt eine weitere Distanz und der Wind macht uns bei den Aufgaben auch zu schaffen. Insgesamt kann man 20 Missionen annehmen und bis zu vier neue Waffen kaufen. Die Entwickler selbst empfehlen als Spielalter mindestens 18 Jahre, denn es geht schon brutal zur Sache – Cut the Rope-Lieblinge sind also nicht unbedingt die angestrebte Zielgruppe. Wer aber gerne mal einen Shooter spielt (Counter Strike lässt grüßen), wird mit Clear Vision sicher seinen „Spaß“ haben.

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PDF Reader Leader: Simple App zur Dokumentenverwaltung

Nach den ganzen Spiele-News möchten wir euch auch wieder ein nützliches Tool vorstellen.

Heute geht es um die noch recht neue iPhone-Applikation PDF Reader Leader (App Store-Link). Der Download der futuristisch aussehenden App muss mit kleinen 79 Cent bezahlt werden.

PDF Reader Leader ist wirklich nur dafür da, um Office-Dateien wie PDF, doc, xls, ppt, txt oder img zu archivieren, damit man diese unterwegs immer griffbereit hat. Die Dateien können entweder über iTunes synchronisiert werden oder aber auch über eine Browser-Schnittstelle. Dazu tippt man am Desktop-PC einfach die in der App dargestellten IP-Adresse ein und lädt dann die einzelnen Dokumente hoch. Die letzte Möglichkeit ist das Speichern von Dokumente direkt aus dem Internet – dazu steht ein integrierte Broswer innerhalb von PDF Reader Leader zur Verfügung.

Die Aufteilung beziehungsweise die Sortierung wird von der App selbst erledigt. Eine kleine Zahl zeigt die vorhandenen Dokumente in jedem Ordner an. Die Dokumente können sowohl im Hoch- als auch Querformat geöffnet und gelesen werden.

PDF Reader Leader macht genau das was es verspricht: Die App speichert Dokumente für unterwegs und erlaubt den Lesezugriff. Wer auf alle anderen Funktionen verzichten kann, ist mit PDF Reader Leader gut bedient. Das Layout und Design der App gefällt uns richtig gut, denn man hat sich von dem Standard etwas gelöst.

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Lass es krachen: Demolition Master 3D Urlaub

Ebenfalls neu ist „Demolition Master 3D: Urlaub“ (iPhone/iPad). Auch wenn es noch ein paar Monate bis zum Jahreswechsel sind, könnt ihr schon jetzt ein Feuerwerk zünden.

Wenn das Wochenende zu langweilig ist, werden auf dem iPhone oder iPad Explosionen gezündet. In Demolition Master muss man verschiedene Objekte sprengen, damit man am Ende die gestellt Aufgabe erfüllt.

In jedem der 60 Level gibt es eine bestimmte Aufgabe, wie zum Beispiel „Lasse das Feuerwerk entflammen“ oder „Treffe den Stapel an Geschenken nicht“. Natürlich variieren die Aufgaben immer und können auch in Kombination auftreten. Jedes Mal sieht man ein Gerüst aus Holz oder Stahlbalken, später kommen weitere hinzu. Des Weiteren stehen drei verschiedene Bombentypen zur Verfügung, die unterschiedliche Sprengkräfte haben.

Die Bomben kann man einfach an einen Balken anbringen – dabei taucht in der oberen rechten Ecke ein Fenster mit einer größeren Ansicht auf, so dass das Platzieren einfacher fällt. Ist man sich sicher, dass alle angebrachten Bomben das Ziel erfüllen, kann man die Explosion starten.

Sind alle Aufgaben erledigt, darf man das nächste Level bestreiten. Wer fast vor der Verzweiflung steht, kann ein Level auch mit der begrenzt zur Verfügung stehenden Superbombe „Völlige Zerstörung“ beenden. Auf dem iPhone muss man für Demolition Master 3D: Urlaub 79 Cent zahlen, iPad-Nutzer werden mit 1,59 Euro zur Kasse gebeten.

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Waking Mars: Abenteuer auf einem fremden Planeten

Auch Waking Mars ist eines der Spiele, welches vor wenigen Tagen erschienen ist. Wir möchten euch die Universal-App und das iPad-Spiel der Woche in einem Video (YouTube-Link) vorstellen.

Waking Mars (App Store-Link) kann für 3,99 Euro auf iPhone und iPad installiert werden. Mit einem Astronaut erforscht man die Höhlen des Mars und entdeckt dabei viele neue Pflanzen. Man ist auf der Suche nach Lebewesen, die man dort entdeckt haben soll.

Gesteuert wird der Astronaut durch einfaches Klicken auf das Display. Zusätzlich ist er mit einem Jetpack ausgestattet, um sich in den Höhlen gut fortbewegen zu können. Mit ihm muss man neue Pflanzen erforschen, dessen Samen einsammeln und neue Pflanzen erschaffen. Wegsperren machen das Spiel nicht einfacher und auf der Erforschungstour gibt es natürlich weitere Elemente, die Waking Mars abwechslungsreich machen. Da die Story (umgesetzt über Untertitel) nicht unwichtig ist, sollte man halbwegs gute Englischkenntnisse mitbringen, denn das Spiel ist leider nur in englischer Sprache vorhanden.

Die Grafik ist gelungen, die Steuerung einfach und das Spiel bietet stundenlangen Spielspaß. Wer solche Abenteuer mag und nicht immer nur Action- oder Rennspiele starten möchte, ist mit dem 3,99 Euro teuren Waking Mars gut bedient.

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Nosferatu: Endlos-Runner mit lichtscheuem Vampir

Beim Entwicklerstudio Smuttlewerk denkt man ja eher an aufwändige Rollenspiele denn an kleine, lichtscheue Vampire.

Die Entwickler haben nämlich in der Vergangenheit mit zwei Rollen- und Strategiespielen, namentlich Companions und Time of Heroes, auf sich aufmerksam gemacht. Nun wagt man sich in das Casual Game-Genre vor, und hat dazu Nosferatu – Run from the Sun (App Store-Link), eine Universal-App für iPhone, iPod Touch und iPad, in den App Store gebracht. Mit 14,8 MB sollte auch der Download im mobilen Datennetz noch möglich sein.

In Nosferatu spielt man einen kleinen Vampir, der auf seiner Flucht vor dem verheerenden Sonnenlicht nicht nur möglichst weit rennen soll, sondern unterwegs auch allerhand Goodies einsammeln muss. Gesteuert wird Nosferatu mit einfachen Fingertipps auf den Bildschirm: ein einziger Tipp lässt Nosferatu einen kleinen Sprung ausführen, mit einem Doppeltipp kann der kleine Vampir noch höher in die Lüfte hüpfen.

Unterwegs warten Freunde Nosferatus auf dem Weg, ebenso gibt es einige Boni, die einzusammeln sind. Darunter auch Goldmünzen, die im späteren Spielverlauf gegen Upgrades eingetauscht werden können. Ganz Ungeduldige können die Münzen auch per In-App-Kauf erstehen, aber diese sind auf keinen Fall notwendig, um das Spiel fair und angemessen spielen zu können.

Wer sich Nosferatu zulegt, sollte auf jeden Fall über gute Reaktionen verfügen. Denn: Schon nach kurzer Zeit fegt der kleine Vampir mit einem Affenzahn durch die Welten, und man muss seinem Hirn und den Augen schon einiges abverlangen, um nicht in den nächsten Abgrund zu stürzen. Wer sich dieser Herausforderung gewachsen sieht, und vielleicht auch Games wie Jetpack Joyride liebgewonnen hat, sollte definitiv den Tag zur Nacht werden lassen, und mit dem kleinen Nosferatu durch die Stadt springen.

Selbstverständlich verfügt das Game auch über eine Game Center-Anbindung, mit der sich Erfolge und Highscores mit Freunden teilen lassen. Auch die Geräte-Unterstützung kann sich sehen lassen: Die Entwickler garantieren Spielspaß auch für ältere iDevices wie das iPhone 3GS oder den iPod Touch 2G.

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