Phil Schiller: Gedanken zu Upgrades im App Store, Swift, Google Home und Amazon Echo

Jüngst weilte Apples Marketing-Chef Phil Schiller in Indien, um sich dort mit App-Entwicklern zu unterhalten.

Während seiner Indien-Reise nach Bengaluru, wo er nicht nur ein weltweit neues App-Entwicklungs-Center eröffnete, sprach Apples Senior Vice President Worldwide Marketing auch mit einigen App-CEOs, darunter denen der in Indien sehr beliebten Anwendungen Zomato und Practo, sowie mit Indie-Entwicklern. Das sogenannte App Accelerator Zentrum ist das weltweit erste seiner Art und wurde von Apple eröffnet, um Entwicklern Hilfestellungen bei der Kreation ihrer Apps zu bieten. „Dies können Design-Fragen sein, bei denen Apple viel Wissen vermitteln kann, oder auch das Experimentieren mit Technologien, an denen wir gerade arbeiten“, so wird Phil Schiller auf der englischsprachigen Website von Gadgets360 zitiert, die die Chance hatten, den Marketing-Chef für ein kleines Interview zu befragen.

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Phil Schiller und Craig Federighi in der The Talk Show: Gedanken zu iMessage und Siri

Einen Tag nach Apples WWDC-Keynote waren Phil Schiller und Craig Federighi in einer Spezialausgabe von John Grubers Podcast Daring Fireball, The Talk Show, zu Gast.

Foto: macrumors.com

Wie das Team von MacRumors berichtet, wurden bei diesem Interview so einige Apple-relevante Themen angesprochen, darunter der Fokus auf iMessage im kommenden iOS 10 und das Öffnen von Siri und anderen iOS-Bestandteilen für Entwickler.

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Werbung & Jahresabos: Apple kündigt weitreichende Änderungen für den App Store an

Mit iOS 10 wird sich im App Store einiges verändern, wie Apples Manager Phil Schiller kurz vor dem Start der Entwickler-Konferenz WWDC verraten hat.

Abgesehen von ein paar kosmetischen Änderungen hat sich im App Store in den vergangenen Jahren wenig getan. Okay, die Familienfreigabe ist hinzugekommen, es gab erste Abo-Modelle und Vorschau-Videos für Apps, aber große Schritte wurden zuletzt nun wirklich nicht gemacht. Das dürfte sich mit dem Start von iOS 10 ändern, denn immerhin hat Apples Marketing-Chef Phil Schiller, der vor einiger Zeit auch die Obhut für die Online-Software übernommen hat, gegenüber diversen US-Medien weitreichende Änderungen angekündigt.

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(Update) Phil Schiller: Es wird kein Billig-iPhone geben

In den kommenden Tagen hat mal wieder ein Gerücht die Runde gemacht, von dem wir nicht viel gehalten haben. Nun hat sich Phil Schiller zu Wort gemeldet.

Update am 12. Januar  um 13:30 Uhr: Das Thema hat ja für reichlich Diskussionen gesorgt, anscheinend auch bei Apple selbst. Mittlerweile hat die Shanghai Evening News deutlich zurückrudern und das Interview mit Phil Schiller korrigieren müssen. Nun ist von einem billigen iPhone überhaupt keine Rede mehr (weder positiv noch negativ), es heißt lediglich, dass Apple weiterhin die besten Produkte bauen möchte und nicht blind auf den Marktanteil schaut.

„Kommt jetzt ein Billig-iPhone?“ Diese oder ähnliche Headlines waren in den vergangenen Tagen auf zahlreichen Blogs auf der ganzen Welt zu finden. Wir haben davon nicht viel gehalten und lagen damit wohl nicht so verkehrt, wie Aussagen von Apples Marketing-Chef Phil Schiller in einem Interview mit dem chinesischen Blatt Shanghai Evening News belegen.

„Für jedes Produkt, das wir bei Apple bauen, ziehen wir nur die besten Technologien heran. Das umfasst nicht nur die Produktion, sondern auch das Retina-Display und das Unibody-Design, um ein bestmögliches Produkt auf den Markt zu bringen“, betont Schiller.

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Aus für Erotik-Apps wirklich gerechtfertigt?

Apple duldet keine erotischen Inhalte mehr im App Store. Diese Meldung erwischte einige iPhone-Entwickler zu Beginn der Woche – und tausende Apps wurden aus dem Store geworfen. Nun hat sich Apples Marketing-Manager Phil Schiller in den New York Times zum Thema geäußert.

Sicherlich schadet es nur wenigen iPhone-Besitzern, wenn hunderte der Apps mit dem Motto „Sexy Japanese Girls 123“ nicht mehr verfügbar sind. Ob Apple mit dem Jugendschutz nun einen Schritt zu weit geht, bleibt zu bezweifeln – schließlich gibt es auch hochqualitative Apps mit erotischen Inhalten und etwas Haut.

„Es kam zu einem Punkt, an dem wir Kundenbeschwerden von Frauen und Eltern bekamen, die die Inhalte, auf die teilweise auch ihre Kinder Zugriff hätten, zu anstößig und entwürdigend fanden“, wird Schiller in den Staaten zitiert. „Und letztlich hat Apple einen Markennamen zu pflegen.“

Ob es wirklich eine sinnvolle Entscheidung gewesen ist, gleich alle Apps aus dem Store zu nehmen, wo ein bisschen Haut oder erotischen Konturen zu erkennen waren, bleibt weiterhin zweifelhaft. Gerade für Entwickler, die sich bisher mit solchen Apps über Wasser gehalten haben, ist die Entscheidung von Apple ein Schlag ins Gesicht – schließlich wurden die Apps zuvor bereits zugelassen.

Eine weitere pikante Frage ist, was in Zukunft mit den Nachrichten-Apps passieren mag. Gibt es dank der neuen Regelung ab sofort keine Meldungen mit Fotos mehr von den weltweiten Mode-Shows? Finden Bilder von der Londoner Fashion Week oder aus Mailand und Paris keinen Weg mehr auf das iPhone? Und was ist mit Michael Schumacher, wenn dieser sich beim Saisonstart der Formel 1 mit einem leichtbekleideten Boxenluder zeigt? Dürfen Apps, die diese Themen aufgreifen, dannnoch im Store verbleiben?

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