Telekom bietet 10 eBooks mit Readfy kostenlos an

Leseratten aufgepasst: Aktuell gibt es 10 gute eBooks zum Nulltarif.

„10 eBooks für deinen Sommer“, so wirbt die Telekom und Readfy für das aktuelle Angebot. Der Vorteil hier: Obwohl es sich um den „Telekom Megadeal der Woche“ handelt, können auch alle anderen Neunkunden bei Readfy das Angebot wahrnehmen.

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Kindle Unlimited: Die neue eBook-Flat im Vergleich mit Skoobe, Readfy & Audible

Heute Vormittag hat Amazon seine neue Lese-Flatrate Kindle Unlimited gestartet – passend zur Buchmesse in Frankfurt. Wir haben den neuen Service mit alten Bekannten wie Skoobe, Readfy und Audible verglichen.

In Sachen Musik sind wir ja ziemlich verwöhnt. Für rund 10 Euro im Monat gibt es bei diversen Musik-Streaming-Anbietern wie Simfy oder Spotify stets die neuesten Hits, die beliebtesten Alben und echte Klassiker. Fehlende Songs sind die absolute Ausnahme, quasi alle großen Plattenfirmen sind mit dabei. Aber wie sieht es eigentlich bei den eBooks aus? Wo bekommen Leseratten am meisten für ihr Geld? Wo bekommt man nicht nur alte Kamelle, sondern auch aktuelle Bestseller? appgefahren hat für euch den Test gemacht – mit vier verschiedenen Kandidaten.

Die Spielregeln waren ganz einfach: Bei welchem Anbieter gibt es die meisten eBooks aus der aktuellen Taschenbücher-Beststeller-Liste von Spiegel Online?

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readfy: Düsseldorfer StartUp veröffentlicht kostenlose eBook-App mit über 20.000 Titeln

Auf der Website von readfy wird das eigene Projekt vollmundig als „Readvolution“ und „das neue Leseerlebnis“ angepriesen.

In der Tat ist readfy (App Store-Link) ein komplett neuer Ansatz auf dem Büchermarkt: Die Nutzer, die sich mit E-Mail-Adresse und Passwort, alternativ auch mit Facebook-Account registrieren, bekommen kostenlos und unbegrenzt ein Archiv von derzeit etwa 20.000 eBook-Titeln zur freien Verfügung, die auf iPhone und iPad gelesen werden können.

Die erste Frage, die man sich noch vor dem Download der kostenlos erhältlichen und nur 8 MB großen Applikation stellen wird, ist die der Finanzierung. Wie kann es sich ein junges Unternehmen erlauben, über 20.000 Buchtitel kostenlos und dauerhaft für alle Leser zur Verfügung zu stellen? Wirft man einen Blick auf die Website von readfy, ist diese Frage schnell geklärt. „Die Bücher werden über Werbung finanziert“, heißt es seitens readfy. „Beim Lesen in der readfy-App blenden wir ab und zu Werbung ein und haben dadurch Einnahmen, die wir mit den Autoren und Verlagen teilen. Dieser Ansatz hat Vorteile für alle Beteiligten: Die Leser erhalten kostenlose eBooks und die Autoren und Verlagen haben einen neuen Vertriebskanal, über den sie ihre Bücher anbieten können.“ Im kommenden Jahr soll neben dem Freemium-Modell auch ein Abo angeboten werden, dessen User ohne Werbeeeinblendungen das Buchangebot von readfy lesen können.

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