Galaxy Gear: Samsung stellt neue Smartwatch auf der IFA vor

Im Rahmen des Unpacked Events 2013 hat Samsung heute auf der IFA in Berlin die neue Smartwatch mit dem Namen „Galaxy Gear“ angekündigt.

Die Gerüchteküche hatte mal wieder recht. Samsung ist Apple zuvor gekommen und hat mit der Galaxy Gear eine Smartwach vorgestellt. Der Boom um die Smartwatches ist im Moment im vollen Gange, Samsung hat somit einen sehr guten Zeitpunkt für eine Vorstellung gewählt. Doch was genau kann die Uhr denn jetzt?

Ansehen könnten wir uns die Galaxy Gear noch nicht, doch das werden wir morgen nachholen und uns erkundigen, ob man sich auch mit dem iPhone verbinden kann. Erst einmal zu den Fakten: Im Inneren taktet ein 800 MHz Prozessor, das AMOLED-Display hat dabei eine Diagonale von 4,1 Zentimetern mit einer Auflösung von 320 x 320 Pixeln. Außerdem gibt es eine 1,9 MP-Frontkamera, der Speicher beläuft sich intern auf 4 GB.

Durch einfache Fingerwischs kann man durch die verschiedenen Bereiche wie Adressbuch, Nachrichten oder die Fotogalerie wischen. Obwohl die Uhr nicht klein ist, wiegt sie mit 74 Gramm sehr wenig und kommt in sechs verschiedenen Farben in den Handel. Die Verbindung zwischen Smartphone und Uhr funktioniert über Bluetooth 4.0, außerdem ist auch ein Mikrofon und ein Lautsprecher verbaut. So kann man im Handumdrehen Sprachnachrichten aufzeichnen, aber auch das Telefonieren wird über die Uhr ermöglicht. Weiterhin lassen sich eingehenede Nachrichten anzeigen, auch die Musikwiedergabe kann mit wenigen Klicks gesteuert werden.

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MetaWatch: SMS, Anrufe, Zeit & mehr am Handgelenk

Das Thema Smartwatch ist in aller Munde: Mit der MetaWatch haben wir ein Modell genauer unter die Lupe nehmen können.

Ich bin seit einigen Monaten begeisterter Träger der Pebble – doch diese Uhr hat ein erhebliches Problem: Sie darf im Moment nicht nach Deutschland eingeführt werden und ist hierzulande noch nicht käuflich zu erwerben. Bei der MetaWatch sieht das anders aus. Die beiden Modelle Strata (Amazon-Link) und Frame (Amazon-Link) sind bereits unkompliziert auf Amazon bestellbar.

Bevor wir uns um die Einzelheiten der MetaWatch kümmern, wollen wir kurz auf die beiden verschiedenen Modelle eingehen. Strata kostet 139,90 Euro, besteht aus einem Kunstoff-Gehäuse und einem Armband aus Kunstleder. Das Modell Frame ist mit 199,90 Euro etwas teurer, besitzt dafür ein Gehäuse aus Edelstahl und ein Band aus Echtleder. Für unseren Test beziehen wir uns auf das Modell Frame.

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Pebble Smartwatch: Es geht voran

Startschwierigkeiten – damit kennt man sich bei der Pebble Smartwatch bestens aus. Für deutsche Nutzer gibt es endlich gute Nachrichten.

Seit rund einem Monat wird die Pebble Smartwatch nicht mehr auf direktem Weg nach Deutschland eingeführt. Wer sich nicht beschwert hat, hat davon bisher kaum Wind bekommen – abgesehen natürlich von der Tatsache, dass die Uhr nicht verschickt wird. Seit gestern gibt es nun erstmals eine offizielle und öffentliche Stellungnahme des Herstellers.

Man sei bereits seit einiger Zeit in Kontakt mit den deutschen Behörden, insbesondere dem Zoll, um die Probleme zu beheben. „Wir erwarten, dass die Pebble schon bald wieder nach Deutschland eingeführt wird. Wir werden deutsche ‚Backer‘ mit näheren Details versorgen, sobald wir mehr wissen“, heißt es nun. Da man in den letzten Monaten gelernt hat, dass es meist fatal endet, wenn man sich zu weit aus dem Fenster lehnt, fassen wir diese Aussage durchaus als positiv auf.

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Kickstarter: AGENT – die nächste Smartwatch

Auf Kickstarter kann mit Agent aktuell die nächste Smartwatch finanziell unterstützt werden.

In den letzten Monaten hat sich immer wieder alles um Apple und eine iWatch gedreht, doch bisher hat der Konzern aus Cupertino offiziell keine eigene Uhr angekündigt. Auf der Finanzierungs-Plattform Kickstarter versucht sich dagegen das nächste Startup mit einer eigenen Uhr. Ihr Name: AGENT (zum Projekt).

Ähnlich wie die Pebble (mehr dazu weiter unten) setzt auch AGENT auf ein ePaper-Display, das eine besonders lange Akku-Laufzeit ermöglicht. Allerdings kommt hier ein sogenanntes Memory-Display zum Einsatz, das besonders schnelle Animationen ermöglichen soll. Aufgeladen wird die Uhr dabei nicht mit einem Kabel, sondern mit dem kabellosen Qi-System, das bereits bei einigen Smartphones zum Einsatz kommt.

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Bloomberg legt sich fest: iWatch kommt 2013

Pünktlich zum Start in die neue Woche gibt es eine neue Ladung Gerüchte aus den USA. Wir haben die Lage sondiert und berichten.

Dieses Mal dreht es sich nicht um ein neues iPhone, iPad oder ein Fernseh-Gerät aus dem Hause Apple, sondern die schon länger in der Gerüchteküche vor sich hin köchelnde iWatch. Vor wenigen Wochen berichtete das angesehene US-Wirtschaftsmagazin Bloomberg bereits, dass Apple mit über 100 Produkt-Designern an einer Smartwatch arbeitet. Nun hat man sich sogar darauf festgelegt, dass eine solche Uhr noch in diesem Jahr erscheint.

„Apple hat über 79 Patentanträge, die das Wort ‚Handgelenk‘ enthalten, darunter auch eins für ein Gerät mit einem flexiblen Bildschirm, das durch Bewegungsenergie versorgt wird, eingereicht. Die Uhrenindustrie ist in einem ähnlichen Wandel wie die Handy-Branche vor dem iPhone“, berichtet Bloomberg.

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Cookoo: Bunte iPhone-Smartwatch im Test

Wir wollen euch Cookoo vorstellen. Eine Uhr mit einem besonders interessanten Konzept.

Wenn man derzeit über das Thema Smartwatch spricht, dreht sich das Gespräch meist um Pebble. In der Vergangenheit gab es allerdings schon andere Kickstarter-Projekte, bei denen es um eine Uhr mit Smartphone-Anbindung ging. Cookoo ist ein solches Projekt, mittlerweile ist die Uhr sogar schon im Handel zu haben. Beim offiziellen deutschen Distributor ist Cookoo in verschiedenen Farben für 129,90 Euro (Shop-Link) zu haben, der Versand ist kostenlos.

Wenn man die Uhr in Empfang nimmt, fallen direkt zwei interessante Dinge auf. Cookoo wird stilecht in einem Kuckuckshäuschen geliefert, außerdem sieht sie von außen wie eine herkömmliche Analog-Uhr aus, schließlich verfügt sie sogar über ein richtiges Ziffernblatt. Unter der Haube hat Cookoo aber deutlich mehr zu bieten, wie unser kleiner Erfahrungsbericht zeigen soll.

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Pebble & Cookoo: Updates für zwei smarte iPhone-Uhren

Langsam kommt der Stein ins Rollen. Die lang erwartete Pebble Smartwatch für iPhones und Android-Smartphones wird verschickt, die iOS-App ist bereits erhältlich.

Auch wenn ich noch keine Versandbestätigung erhalten habe, ist die Pebble Smartwatch vielleicht schon auf dem Weg zu einigen appgefahren-Lesern. Vor allem die frühen Besteller der schwarzen Version können sich Hoffnungen machen, dass die Pebble am Wochenende oder in der kommenden Woche bei ihnen eintrifft. Die volle Produktionskapazität wurde noch nicht erreicht, momentan werden rund 1.000 Uhren pro Tag produziert.

Einen ersten Blick kann man dagegen schon auf die nötige App werfen: Pebble Smartwatch (App Store-Link) kann ab sofort kostenlos auf das iPhone geladen werden und ist natürlich zwingend nötig, um die Uhr zum Beispiel mit neuen Designs auszustatten. Zu viel solltet ihr euch ohne Pebble aber nicht erhoffen: Eine wirkliche Vorschau ist alleine mit der App nicht möglich. Die Vorfreude steigert es aber allemal.

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Pebble: Smartwatch wird ab dem 23. Januar verschickt

Auf einer Pressekonferenz in Las Vegas wurden heute weitere Details über die Smartwatch Pebble verkündet. Ein Projekt, das auch wir aufmerksam verfolgen.

Zunächst einmal die wohl wichtigste Nachricht an alle Nutzer, die Pebble über Kickstarter unterstützt haben. Die Uhren werden ab dem 23. Januar 2013 verschickt. In der Massenproduktion können 15.000 Uhren pro Woche hergestellt werden, die Reihenfolge des Versands wird nach dem Zeitpunkt der Unterstützung auf Kickstarter bestimmt. Nach 6-8 Wochen wird man sich um die Vorbesteller der Pebble-Webseite kümmern, danach wird es die Pebble regulär zu kaufen geben (für etwa 150 US-Dollar).

Sehr interessant war ein erster Einblick in das Handling der Uhr. Die Benutzeroberfläche wirkt sehr aufgeräumt und leicht zu bedienen, selbst mit dem ePaper-Display ist die Darstellung sehr flüssig – es sind bis zu 30 Bilder pro Sekunde möglich. Das ist besonders für Animationen, etwa bei der Darstellung der Uhrzeit, wichtig. Auch die dazugehörige App für das iPhone und den iPod touch macht einen wirklich guten Eindruck – hier scheint man sich nicht groß einarbeiten zu müssen. Die Installation von Uhr-Designs ist beispielsweise innerhalb von Sekunden möglich.

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Pebble: Smartwatch empfängt auch SMS & iMessage

Die Pebble Smartwatch wurde nicht nur von mir, sondern auch zahlreichen appgefahren-Lesern bestellt. Nun gibt es wieder Neuigkeiten zum ehemaligen Kickstarter-Projekt.

Eigentlich sollte Pebble im September ausgeliefert werden. Daraus ist nichts geworden, mittlerweile haben wir Dezember und auch mit dem Weihnachtsgeschenk wird es nichts. Die Smartwatch wird frühestens 2013 verschickt, aber das scheint sich zu lohnen. Das Herstellerteam scheint wirklich detailversessen zu sein und informiert uns zum Glück immer wieder über Neuigkeiten.

Eine erfreuliche Nachricht hat man gestern an alle Unterstützer gesendet: Pebble wird sich unter iOS 6 auch mit iMessage und SMS verstehen. Als man noch nach Geldgebern für das Projekt suchte, war diese Funktion nicht Teil des Geschäfts. Wenn wir die Uhr dann irgendwann mal am Handgelenk tragen, wird es ohne weiteres möglich sein, neue Nachrichten direkt auf dem Display anzuzeigen.

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