Update-Mix: Spofity, Sky Tourist, Google Authenticator und mehr

Mit Updates verbessern die Entwickler die schon bestehenden Apps. Wir möchten auf einige kurz eingehen.

Spotify: Erst gestern wurde „Spotify Connect“ angekündigt, jetzt wurde die iOS-Version schon aktualisiert. Mal wieder wurde etwas am Layout geschraubt, so dass das Störbern jetzt noch schöner und komfortabler ist. Mit großen Kacheln werden neue Bereiche gekennzeichnet, so dass man wirklich auf einen Blick die Übersicht hat. (Universal, kostenlos)

Sky Tourist: Nach dem Start Ende Juli hat Sky Tourist sein erstes Update erhalten. In Version 1.1 sind 15 neue Level hinzugekommen, die für weiteren Spielspaß sorgen. In dem wirklich toll gestalteten Spiel gilt es Pete an einem Seil entlang baumeln zu lassen, um so den Gefahren auszuweichen. Unseren Test zum Spiel kann man hier noch einmal nachlesen. (Universal, 89 Cent)

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Spotify: Streaming-Dienst jetzt für das iPad optimiert

Der Musik-Streaming-Dienst Spotify bietet jetzt endlich eine Universal-App für iPhone und iPad an.

Noch bevor Spotify nach Deutschland kam, habe ich die App auf dem iPhone mehrere Monate getestet. Von der Menüstruktur hat sie mir deutlich besser gefallen als Simfy, das ich momentan nutze. Simfy hatte bisher den Vorteil, auch für das iPad optimiert zu sein und etwas mehr deutsche Künstler zu beinhalten.

Zumindest die Geschichte mit der iPad-App hat sich jetzt erledigt. Spotify (App Store-Link) bietet seit dem heutigen Update auf Version 0.5.0 eine Universal-App an, die auch für das iPad optimiert ist. Ausprobiert habe ich sie zwar noch nicht, aber die Screenshots machen einen sehr aufgeräumten Eindruck.

Spotify Premium, mit dem man unbegrenzt Musik hören und innerhalb der App speichern kann, kostet 9,99 Euro pro Monat – natürlich alles komplett legal. Ich persönliche finde das einen fairen Deal, auch wenn mir die Musik natürlich nicht gehört, sondern ich sie nur „streame“. Wichtig bei Spotify: Man muss sich leider mit einem Facebook-Konto anmelden, kann die App dann aber auch zwei Tage lang ausprobieren.

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Spotify: Musik-Streamingdienst in Deutschland gestartet

Spotify, ein beliebter Musik-Streamingdienst, ist jetzt auch in Deutschland verfügbar und macht Simfy Konkurrenz.

Spotify (App Store-Link/Webseite) kann international bereits auf eine große Erfolgsgeschichte zurückblicken. Über 10 Millionen Kunden nutzen den Musik-Dienst, rund ein Drittel zahlt sogar für Premium-Funktionen. Auch wir können euch Spotify ans Herz legen – heute ist der Dienst in Deutschland gestartet.

Legal Musik hören – so lautet das Stichwort. Nach der Anmeldung (leider zwingend über das eigene Facebook-Konto) hat man am Desktop-Computer Zugriff auf über 16 Millionen Musikstücke. Wer die Musik auch auf seinem iPhone nutzen möchte, zahlt 10 Euro pro Monat – nach der Installation kann man den Premium-Dienst übrigens für 48 Stunden ausprobieren. Eine iPad-Applikation gibt es bislang leider nicht.

Von der iPhone-App habe ich mich bereits vor einigen Monaten überzeugen können, im Vergleich zu Simfy hat sie ganz sicher die Nase vorne. Das K.O.-Kriterium war damals das Fehlen vieler deutscher Künstler, daran hat man laut Regionalvorstand Axel Brungéus aber gearbeitet.

„Wir haben uns ein bisschen mehr Anlaufzeit erlaubt als üblich, aus mehreren Gründen. Deutschland ist der drittgrößte Musikmarkt der Welt. Wir als schwedisches Unternehmen hatten Deutschland schon lange im Visier, es ist nach Norwegen der größte Exportmarkt Schwedens. Wir mussten die Webseite übersetzen, in Berlin ein kleines Team aufbauen, neue Zahlungsmethoden integrieren und wir werden auch mit einigen deutschen Partnern loslegen“, so Bringéus gegenüber dem Spiegel.

Wer seine Musik bisher aus dubiosen Quellen bezogen hat oder Monat für Monat neue Alben kauft, sollte Spotify auf jeden Fall eine Chance geben. Für die mobile Nutzung lassen sich Alben und Playlisten ganz einfach offline speichern und können auch ohne Empfang abgespielt werden. Verwalten und nutzen kann man seine Musik auch über den Webbrowser oder Desktop-Programme für Windows und Mac. Einziger Nachteil: Beendet man sein Abo (monatlich möglich), so ist auch alle Musik verloren.

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