Interaktives Grimm Märchen: Rotkäppchen auf dem iPad

Rotkäppchen ist jetzt auch auf dem iPad unterwegs. Wir haben uns die wirklich toll gestaltete Umsetzung in einem Video (YouTube-Link) bereits näher angesehen.

Die vor rund einer Woche erschienene App „Rotkäppchen – Grimms Märchen interaktiv“ (App Store-Link) knüpft an die bisherigen Apps vom Fischer Verlag an. Bereits der Froschkönig und Dornröschen haben uns sehr gut gefallen, auch wenn alle drei mit jeweils 7,99 Euro nicht gerade günstig sind – wobei man im Buchhandel mit Sicherheit einen ähnlichen Preis bezahlen würde.

Dafür kann das interaktive Rotkäppchen auf dem iPad viele Sachen, die ein normales Buch nicht kann. Wie ihr bereits im Video sehen könnt, gibt es viele interaktive Elemente, eine Sprecherin und auch wieder die kleine Maus, die sich auf jeder Seite versteckt. Wer sie findet, kann tolle und lehrreiche Zusatzfunktionen abrufen, etwa ein Rezept für einen Apfelkuchen oder Erklärungen über die Tiere im Wald.

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Erster Eindruck: Das neue Modern Combat 3 (Update)

Eigentlich wollten wir ja heute nichts mehr über Spiele bringen – bis der Promocode für Modern Combat 3 ins Postfach flatterte.

Wir haben natürlich direkt ein Video (YouTube-Link) für euch angefertigt, in dem wir erste Ausschnitte aus der zweiten Mission zeigen. Schon dort wird deutlich, die abwechslungsreich Fallen Nation ist – mit einem Nachtsichtgerät ausgestattet, müsst ihr aus dem Helikopter die Feinde ausschalten, was gar nicht so einfach ist.

Da sich die Mission ein wenig in die Länge zieht, haben wir wie zwischendurch gekürzt und bieten euch stattdessen am Ende noch einige Eindrücke aus der ersten Mission, in der man mit dem Helikopter abgesetzt wird und wichtige Daten sammeln muss.

Zum Schluss noch einmal ein kleiner Überblick über die Fakten. Modern Combat 3: Fallen Nation erscheint am morgigen Donnerstag, den 27. Oktober und wird für einen Preis von vermutlich 5,49 Euro als Universal-App für iPhone und iPad zur Verfügung stehen. Natürlich werden wir euch informieren, sobald das Spiel verfügbar ist. (Update: Es wird definitiv 5,49 Euro kosten, mindestens ein iPhone 3GS voraussetzen und belegt rund 1,8 GB auf dem Gerät)

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Im Video: RSS-Reader The Early Edition 2

Für uns und viele andere Nutzer ebenfalls überraschend haben die Entwickler mit The Early Edition 2 kein Update, sondern eine völlig neue App in den Store gebracht. Was taugt der 3,99 Euro teure RSS-Editor?

Auch wenn es mir im Video (YouTube-Link) zwei Mal nicht auf Anhieb gelungen ist, einen Feed hinzuzufügen (ich gehe mal stark von einem Nutzerfehler aus), kann The Early Edition 2 auf ganzer Linie überzeugen. Und zumindest Neukunden dürfte es ja herzlich egal sein, ob es in der Vergangenheit schon eine ähnliche App gab.

Unter unserem Release-Artikel zur App wurde unter anderem die Frage gestellt, warum man nicht zu einer anderen App, wie etwa Flipboard, greifen sollte. Dort müsste man sich vorher zwingend ein Google-Reader-Konto zulegen, das ist in The Early Edition nicht zwingend notwendig. Außerdem funktioniert die App auch ohne aktive Internetverbindung.

Inhalte werden dann natürlich nur angezeigt, wenn ein entsprechend kompletter RSS-Feed bereitgestellt wird. Falls nicht, wir man auf die entsprechende Webseite gezwungen, hier könnte man noch eine Reader-Funktion nachreichen, wie man sie vom Safari auf dem iPhone kennt. Ansonsten kann The Early Edition (App Store-Link) auf ganzer Linie überzeugen, gerade in Sache Design und Layout macht dieser App so schnell wohl niemand etwas vor.

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Im Video: Das neue Worms Crazy Golf

Wir hatten euch vor einigen Tagen kurz darüber informiert, dass es nun eine neue Version von Worms gibt.

Nun möchten wir euch Worms Crazy Golf etwas genauer vorstellen und haben ein Video (YouTube-Link) angefertigt, welches die grundlegenden Elemente in Worms zeigt.

Wie der Name es schon sagt, geht es diesmal um die Kombination aus Worms und Golf. Die kleinen Würmchen sind nunmehr mit Golfschlägern statt mit harten Waffen ausgestattet. Im Einzelspielermodus kann man vier Mal 18 Löcher spielen und das auf verschiedenen Golfplätzen.

Außerdem steht ein Multiplayer-Modus für bis zu vier Personen bereit, der allerdings nur lokal auf dem iPhone oder iPad funktioniert. Des Weiteren gibt es kleine Herausforderungen, die Abwechslung in das Spiel bringen. Worms Crazy Golf hat eine Anbindung an das Game Center und bringt einige Erfolge mit sich.

Die iPhone-Version (App Store-Link) kann derzeit für 2,39 Euro und die HD-Variante (App Store-Link) für 3,99 Euro erworben werden.

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Erneuter Spiele-Tipp: Wo ist mein Wasser?

„Wo ist mein Wasser?“ hält sich seit dem Release in den Top-10 des App Stores. Wir haben noch einmal ein Blick (YouTube-Link) auf das Spiel geworfen.

Während wir noch ein wenig in Oberhausen rumhängen (dort wird heute das iPhone 4S verkauft…) wollen wir euch natürlich mit News versorgen. „Wo ist mein Wasser?“ (App Store-Link) ist ein tolles Casual-Game, das für gerade einmal 79 Cent auf iPhone und iPad geladen werden kann. Das mit fünf Sternen bewertete Spiel solltet ihr euch auf jeden Fall mal ansehen, mit 19,8 MB ist es zudem schnell geladen.

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Rangas Welt: Interaktives eBook mit Rätseln aus dem Alltag

Viele Inhalte und noch mehr Wissen: All das steckt in der rund 800 MB großen iPad-Applikation Rangas Welt.

Mit 12,99 Euro ist „Rangas Welt – Wie kann Müsli leben retten und weitere Rätsel des Alltags“ (App Store-Link) sicherlich kein Schnäppchen, das man sich mal eben im Vorbeigehen kauft. Den Vergleich mit anderen Apps zu ziehen, ist hier aber schon fast wieder unfair – denn inhaltlich liegt die iPad-App wohl eher auf Taschenbuch-Niveau.

Im Vergleich zu einem Buch bekommt man in Rangas Welt aber deutlich mehr geboten als nur viele Zeilen Text (den es natürlich auch gibt). Neben vielen Videos, die offline verfügbar sind, gibt es Querverweise zu interessanten und thematisch passenden Webseiten und eingebundene Diskussionen, in denen man gemeinsam mit anderen Nutzern die Fragen von Ranga Yogeshwar beantworten kann.

Aber worum geht es in Rangas Welt eigentlich? Die Themenvielfalt ist wirklich beeindruckend, genau wie die wirklich toll gemachte Navigation. Von summenden Mücken und dem lautlosen Weltall wird über Eier bis hin zu funkelnden Sternen richtig viel erklärt – und zwar für Jedermann verständlich. Hättet ihr zum Beispiel gewusst, dass sich die Dotterfarbe des Eis durch die Fütterung der Hühner verändert lässt…?

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FunDJ: Musik mit Bewegung mixen

Mittlerweile gibt es einige DJ-Apps für das iPhone. Ist das noch Platz für neue Ideen?

FunDJ wurde im französischen App Store bereits als „Neu und beachtenswert“ eingestuft und ist seit wenigen Wochen in Version 1.1 für das iPhone verfügbar. Der Preis liegt seit der Veröffentlichung im Juli stabil bei 2,99 Euro – aber was kann FunDJ, was die Konkurrenz nicht kann?

Natürlich verfügt FunDJ (App Store-Link) über alle notwendigen Standard-Funktionen, um Musik zu mixen. Neu ist hingegen die Bewegungssteuerung über den Gyroskop-Sensor im iPhone. Fünf verschiedene Effekte können über einfache Hand- und Armbewegungen ausgeführt werden.

Damit ihr euch besser vorstellen könnt, wie sowas überhaupt funktioniert, haben die Entwickler ein Video (YouTube-Link) erstellt, das wir euch natürlich nicht vorenthalten wollen.

Zu den weiteren Funktionen von FunDJ zählen unter anderem eine automatische Synchronisation der Geschwindigkeit von zwei aufgelegten Platten, ein direkter Zugriff auf die Musikbibliothek und die Möglichkeit, mehr als eine Stunde lang gemixte Musik aufzunehmen.

Ich selbst habe FunDJ zwar ausprobiert, bin aber einmal mehr an meinem fehlenden Talent gescheitert (eigentlich kann ich nur Flight Control…). Wie sieht es bei euch aus? Vielleicht lädt ja der ein oder andere einen kleinen Mix hoch?

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Ticket to Ride: appgefahrenes Multiplayer-Duell

Ticket to Ride (App Store-Link) kennen sicher noch viele ganz klassisch als Brettspiel. Seit einiger Zeit kann man das Spiel auch als iPad-App herunterladen.

Einen ausführlichen Test haben wir schon in der dritten Ausgabe unseres appMagazins (App Store-Link) veröffentlicht, nun möchten wir euch das Spiel im Video (YouTube-Link) zeigen.

Fabian gegen Freddy: Im Multiplayer-Modus stellen wir euch Ticket to Ride genauer vor. Die Umsetzung ist wirklich gelungen und das Spielprinzip ist auch super. Die Bedienung ist intuitiv und die Spielregeln hat man schnell verinnerlicht, da es zu Anfang ein integriertes Tutorial gibt. Das Spiel liegt in deutscher Sprache vor, jedoch ist die Sprachausgabe auf Englisch.

Unser Fazit: Ticket to Ride hat eine Langzeitmotivation und wird von uns in regelmäßigen Abständen gestartet, um Mal eine Runde zu spielen. Der Kaufpreis liegt bei 5,49 Euro und beinhaltet die Karte für die USA. Wer weitere Karten spielen möchte, muss diese über In-App-Käufe für 79 Cent, 1,59 Euro oder 2,99 Euro erwerben. Ansonsten bekommt das Spiel eine klare Empfehlung von uns.

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Anthill: Angriff auf den Ameisenbau

Erst gestern ist ein neues Spiel erschienen, das auf den Namen „Anthill: Tactical Trail Defense“ (App Store-Link) hört und direkt von Apple zum iPad-Spiel der Woche gekürt wurde.

Wir haben uns die Neuerscheinung direkt angesehen und wollen euch ein Video (YouTube-Link) zum Gameplay präsentieren. Anthill kann für 1,59 Euro auf iPhone und iPad installiert werden, da es sich um eine Universal-App handelt.

In Anthill muss der eigene Ameisenhügel beschützt werden. Dazu stehen verschiedene Ameisen zur Verfügung. Die einen schaffen das Futter ran, andere verteidigen den Bau. Mit dem Finger zeichnet man eine Linie ein, die den Weg der Ameisen vorgibt. Natürlich sollte der Weg der Angreiferameise, rund um den Bau herum gehen, damit keine Eindringlinge den Weg hinein finden.

Unser Video veranschaulicht Level Nummer drei. Hier gibt es schon sechs Wellen, die überstanden werden müssen. Nach und nach wird es natürlich immer schwieriger und es gibt weitere Ameisen zur Verteidigung. Wer Anthill mag, sollte sich auf jeden Fall noch die ebenfalls empfehlenswerte Alternative AntRaid (App Store-Link) ansehen.

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Gutes Zeichenwerkzeug: UPAD im Video

Die 3,99 Euro teure Applikation UPAD (App Store-Link) hatten wir schon einmal kurz erwähnt, doch nun möchten wir euch in einem Video zeigen, was die App kann.

Es handelt sich um einen virtuellen Notizblock. Mit dem Finger, oder auch mit einem Eingabestift kann man sowohl Text, Zahlen und auch Formeln aufschreiben. Es können Bilder eingefügt werden, Eingaben rückgängig oder komplett radiert werden.

Zusätzlich kann der Hintergrund in liniert, kariert, farbig und weitere andere geändert werden. Am Ende können Dokumente als PDF-Datei oder per Email, Twitter oder Facebook exportiert werden. Unser Video (YouTube-Link) zeigt die Hauptfunktionen und dessen Verwendung.

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iPhone 4S: Keynote-Video ab sofort verfügbar

Wer sich die Keynote vom gestrigen Abend noch einmal ansehen will, hat jetzt die Chance dazu.

Apple hat mittlerweile eine Video-Aufzeichnung der gestrigen Keynote zum Download bereit gestellt. Das rund 90 Minuten lange Video steht bisher als Podcast (iTunes-Link) bereit und kann so problemlos mit allen Apple-Geräten abgespielt werden. Im Laufe des Tages sollte es auch auf dieser Webseite zum Streaming bereit stehen.

Auf der Keynote kümmerte sich Tim Cook zunächst um die vergangenen Monate, die Eröffnung neuer Retail Stores und wirft noch einmal einen ausführlichen Blick auf iOS 5. Gerade das ist doch die perfekte Einstimmung auf den kommenden Mittwoch, an dem das neue Betriebssystem zum Download bereitgestellt werden soll.

Ebenfalls zu sehen sind die nur leicht veränderten iPods und das neue iPhone 4S. Hier lohnt vor allem ein Blick auf das neue Siri-System zur Spracherkennung. Wir wünschen jedenfalls viel Spaß beim Anschauen und melden uns gleich wieder mit unserer ganz eigenen Meinung zur Keynote…

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F.A.Z.: Mobile Nachrichten im Test

Über die iPhone-Applikation der F.A.Z. Haben wir bereits kurz nach dem Release berichtet. Nun gibt es einen ausführlichen Test.

Durch ein kleines Update hat sich die F.A.Z. (App Store-Link) für das iPhone wieder bei uns auf den Schirm gebracht. In Version 1.5 gibt es nach Angaben der Entwickler zwar nur „kleinere Anpassungen und Verbesserungen“, wir wollten aber einfach mal sehen, was die mobile Nachrichten-App mit ihrer geringen Größe von 4,0 MB auf dem Kasten hat.

Im Gegensatz zu anderen bekannten Zeitungen beschränkt sich die F.A.Z. nicht nur auf drei Buchstaben, sondern bietet seit über 60 Jahren auch hochwertigen und objektiven Journalismus. Das gilt natürlich auch für die iPhone-App: In Sachen Texten und Inhalten gibt es am Angebot nichts auszusetzen. Egal ob Politik, Wirtschaft oder auch ein wenig Sport – man bekommt sehr viel Abwechslung geboten. Verzichten muss man lediglich auf die äußerst unspektakulären Boulevard-Meldungen diverser Casting-Shows & Co, aber das werten wir an dieser Stelle mal positiv.

Aus technischer Sicht weiß die F.A.Z.-App jedenfalls sehr zu überzeugen. Grafisch sehr schlicht, aber doch anspruchsvoll und vor allem ansprechend. Wie so oft stecken die waren Highlights im Detail. Öffnet man beispielsweise einen Artikel, werden mit der ersten Scroll-Bewegung alle überflüssigen Menüelemente ausgeblendet und der Artikel reicht über den ganzen Bildschirm.

Die bereits voreingestellte Schriftgröße habe ich persönlich als sehr angenehm empfunden, wer es größer oder kleiner mag, findet in der unteren Leiste jederzeit zwei Buttons, mit denen die Größe der Schrift angepasst werden kann. Außerdem kann man den geöffneten Artikel per Mail, Facebook oder Twitter weiterempfehlen oder in den Favoriten speichern.

Neben den aktuellen Meldungen und den Favoriten gibt es drei weitere große Menüpunkte. Da wären zum Beispiel Kommentar und Empfehlungen – zwei exklusive Bereiche für das iPhone, in denen man unter anderem wöchentliche Empfehlungen der Feuilleton-Redaktion aus den Bereichen Film, Musik oder Literatur findet. Der fünfte Menüpunkt ist „Mehr“ – und ihm sollte man auf jeden Fall Beachtung schenken.

Hier findet man nicht nur einen Überblick über 15 verschiedene News-Kategorien, sondern etwas versteckt auch nützliche Zusatz-Funktionen. So können beispielsweise Push-Benachrichtigungen für Eilmeldungen oder eine Offline-Funktion aktiviert werden. Hier lässt sich sogar auswählen, aus welchen Bereichen Artikel offline abgespeichert werden können, um sie später auch ohne Internetverbindung lesen zu können. Außerdem sind Börsendaten und Live-Ticker zum Fußball zu finden – leider nur zum Fußball und auch nur zur Bundesliga – andere Sportarten oder internationaler Fußball bleibt außen vor.

Aus technischer Sicht und vom Angebot her ist die F.A.Z. wirklich sehr gut umgesetzt und scheint im Vergleich mit anderen News-Apps auf keinen Fall schlecht da zu stehen. Im App Store gibt es momentan aber eine durchschnittliche Bewertung von zweieinhalb Sternen. Wie kommt’s?

Nach einer 30-tägigen Testphase wird für die Nutzung der App eine stolze Gebühr von 2,99 Euro pro Monat oder 22,99 Euro pro Jahr fällig – das ist wirklich viel. Vor allem aufgrund der Tatsache, dass ein Großteil der Inhalte auch kostenlos auf der F.A.Z.-Webseite verfügbar ist und laut Nutzerangaben auch noch Werbung in der App angezeigt werden soll, die uns auch über den Weg gelaufen ist. Neben dem Abo muss man sich zudem ein Konto auf FAZ.net anlegen, wenn der Testzeitraum abgelaufen ist.

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FIFA 12 im Video: Deutschland gegen Holland

In einem kleinen Freundschaftsspiel (kann man das in diesem Fall so nennen?) sind wir mit Deutschland gegen die Niederlande angetreten. Das Resultat könnt ihr im Video (YouTube-Link) sehen.

Für einen ausführlichen Test von FIFA 12 möchte ich mir noch etwas Zeit nehmen, unter anderem will ich eine Saison zu Ende spielen, um zu sehen, wie sich die Transfers entwickeln. Schon jetzt kann ich aber sagen, dass es im Vergleich zum Vorgänger einen deutlichen Schritt nach vorne angeht, insbesondere durch Verbesserungen in Sachen Steuerung und Gameplay.

FIFA 12 (iPhone/iPad) ist seit Donnerstag erhältlich und kostet 4,99 Euro für das iPhone. Die HD-Version für das iPad kostet mit 6,99 Euro etwas mehr, dafür kann man hier auch gemeinsam mit einem Freund, zwei iPhones und der kostenlosen Gamepad-App zu zweit an einem Bildschirm spielen.

Ziemlich überraschend ist übrigens PES 2012 (Universal-App) für iPhone und iPad erschienen. Der FIFA-Konkurrent wird gratis angeboten, muss aber per In-App-Kauf im Wert von 4,99 Euro zur Vollversion freigeschaltet werden. Wir werfen morgen einen Blick darauf.

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Aufgaben im Team bearbeiten: Orchestra To-do

In dieser Woche präsentiert Apple im App Store wirklich tolle Angebote. Orchestra To-do ist auf jeden Fall einen Blick wert.

Die meisten Todo-Manager sind ja eher auf einen Nutzer ausgerichtet: Man trägt seine Aufgaben ein, lässt sich daran erinnern und erledigt sie. Was aber, wenn man einer anderen Person eine Aufgabe zuteilen will? Dann kann man zum Beispiel Orchestra To-do verwenden, die derzeitige iPhone-App der Woche.

Der kostenlose Download ist mit 10 MB schnell erledigt, auch das Einrichten eines Benutzerkontos verlangt nicht viel Aufwand. Kennt man die registrierte Mailadresse eines Freundes, kann man spielend einfach Aufgaben untereinander oder in größeren Gruppen teilen, wir haben das mal in unserem Video (YouTube-Link) probiert.

Praktisch ist, dass es zu jeder Aufgabe einen eigenen Chat gibt, über den man sich austauschen kann. Auf alle Inhalte hat man übrigens nicht nur mit seinem iPhone Zugriff – man kann sich mit seinen Daten auch auf orchestra.com einloggen und von dort auf alle Listen, Aufgaben und Chats zugreifen. Von uns gibt es für das kostenlose Orchestra To-do (App Store-Link) auf jeden Fall eine Download-Empfehlung, wenn man Aufgaben mit mehreren Leuten teilen möchte.

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World Explorer: Erkunde Städte, Museen oder Denkmäler

Die Applikation World Explorer ist seit dem 2. August in deutscher Sprache erhältlich und kann in zwei Versionen heruntergeladen werden.

Zum einen gibt es die kostenlose Lite-Version World Explorer (App Store-Link), zum anderen die 79 Cent teure App World Explorer 360 (App Store-Link). Der Preis von 79 Cent ist ein Angebotspreis, sonst werden 3,99 Euro fällig.

Mit der Applikation ist es möglich nach Städten zu suchen. Zusätzlich kann man den eigenen Standpunkt bestimmen lassen und sich in der Nähe befindliche Sehenswürdigkeiten, Museen oder wichtige Punkte als Liste anzeigen lassen. Diese kann nach Beliebtheit sortiert werden. Mit einem Klick öffnet sich auf der rechten Seite ein Wikipedia Eintrag, der alle wichtigen Informationen auflistet.

In der Pro-Version hat der Nutzer noch die Möglichkeit, die Funktion Augmented Reality zu nutzen. Zusätzlich werden Wetterdaten zum aktuellen Ort angezeigt, außerdem ist es nun auch möglich Bildergalerien zu öffnen. Im nachstehenden Video (YouTube-Link) sieht man erste Eindrücke der Lite-Version, die an sich schon viele Informationen liefert.

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