Critical Ops: First-Person-Shooter für Counter Strike-Fans jetzt auch in Deutschland veröffentlicht

Wer sich für Ego-Shooter begeistern kann, findet mit Critical Ops einen entsprechenden Titel dieses Genres im deutschen App Store.

Critical Ops

Critical Ops (App Store-Link) wurde kürzlich auch im deutschen App Store veröffentlicht und lässt sich dort kostenlos auf iPhones und iPads herunterladen. Die Universal-App benötigt mit etwa 76 MB erfreulich wenig Speicherplatz sowie iOS 7.0 oder neuer als Mindestvoraussetzung, und kann bisher in englischer, russischer und portugiesischer Sprache absolviert werden.


Eines muss gleich schon vorweg genommen werden: Die Entwickler von Critical Force betonen, dass ihr Ego-Shooter-Game trotz der Einbindung von In-App-Käufen kein Pay-to-win-Titel ist. Und in der Tat finden sich im spieleigenen Store zwar Pakete für Credits, diese lassen sich allerdings nur dafür verwenden, die eigenen Waffen mit neuen Skins auszustatten. Wartezeiten, Werbebanner und teure Verbesserungen sucht man in Critical Ops vergeblich – ein lobenswerter Schritt.

Beachten sollte man vor dem Download des Spiels allerdings, dass Critical Ops ein reines Online-Multiplayer-Game ist, in dem man sich entweder auf die Seite von Anti-Terror-Einheiten oder den Terroristen selbst stellen kann. Zusammen mit der mit Gamern aus der ganzen Welt zusammengewürfelten Truppe werden so in vier Umgebungen (Plaza, Bureau, Legacy und Canals) in verschiedenen Spielmodi, darunter auch Deathmatches, Kämpfe ausgefochten.

Passwort-geschützte Räume für private Kämpfe in Critical Ops

Zum Spielen schließt man sich einfach einem noch nicht komplett besetzten Raum an und wird dann auch gleich ins Geschehen geworfen. Auf sonderlich viel Gnade darf man allerdings nicht hoffen: Wird man von einem Spieler der gegnerischen Partei getroffen, sinkt man gleich tödlich getroffen zu Boden und wird an anderer Stelle wieder bereit gestellt.

Die Steuerung der eigenen Figur erfolgt genretypisch über virtuelle Buttons auf dem Screen, unter anderem mit einem D-Pad zur Navigation der Figur, sowie einigen Buttons am rechten Bildschirmrand, mit denen sich springen, ducken, die Waffe wechseln und auch schießen lässt. Über einfache Wischgesten auf dem Screen hat der Gamer die Möglichkeit, sich in der Umgebung umzusehen.

Neben einer weltweiten Konkurrenz über das Game Center gibt es auch eine Option in Critical Ops, eigene Kämpfe gegen Freunde oder andere Clans auszutragen, indem ein Passwort-geschützter Raum eröffnet wird. Für genügend Abwechslung ist in diesem First-Person-Shooter daher gesorgt – und auch wenn die Grafiken nicht auf Konsolenniveau kommen, bietet dieser Titel einiges an Spannung und Action für Fans des Genres.

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