Pläne für ein kleines Android-Phone: Kommt Pebble zurück? Community-Projekt von Pebble-Alumni

Community-Projekt von Pebble-Alumni

Erinnert ihr euch noch an eine der ersten Smartwatches, die Pebble? Auch ich habe das kleine Gadget der ersten Generation, damals noch mit E-Ink-Display, lange am Handgelenk getragen und war begeistert von den Möglichkeiten, die sich seinerzeit boten. Mittlerweile haben fortschrittlichere Modelle wie die Apple Watch oder Geräte von Garmin, FitBit oder Amazfit das Ruder übernommen, und die Pebble ist in der Versenkung verschwunden.

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Aus für Pebble Smartwatch: Produktion gestoppt & Support eingestellt

Was in den letzten Tagen noch ein Gerücht war, wurde mittlerweile offiziell von Pebble bestätigt. Das Smartwatch-Unternehmen wurde von Fitbit gekauft.

Ich erinnere mich noch sehr gut an das Frühjahr 2012. Damals war die Pebble Smartwatch das erste Crowdfunding-Projekt, das regelrecht durch die Decke gegangen ist. Das Ziel von 100.000 US-Dollar wurde innerhalb von Minuten übertroffen, am Ende sorgten knapp 70.000 Unterstützer für einen Betrag von 10.266.845 US-Dollar, mit denen das Team rund um Eric Migicovsky die Produktion der smarten Uhr mit dem praktischen eInk-Display starten konnten.

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Pebble Smartwatch: Eine Million verkaufte Exemplare & neue Hard- und Software geplant

Der Markt für Smartwatches wird sich spätestens im April mit dem Launch der neuen Apple Watch neu definieren. Bisher konnte die Pebble Smartwatch einen großen Erfolg verzeichnen.

Laut eines The Verge-Artikels zählte das vergangene Jahr zu einem der erfolgreichsten für die Indie-Produzenten der immer noch sehr beliebten Smartwatch Pebble und ihrem Nachfolger, der Pebble Steel. Laut Aussagen des Pebble-CEOs Eric Migicovsky wurde exakt am 31. Dezember 2014 eine Verkaufszahl von nunmehr einer Million Pebble-Exemplaren erreicht. Zum Vergleich: Das Konkurrenzprodukt Samsung Galaxy Gear verkaufte sich im Jahr 2013 800.000 Mal.

Nichts desto trotz gilt laut Migicovsky insbesondere Google Android Wear als bisher größter Mitstreiter am Markt für Smartwatches, deren Produkte auf Geräten von Samsung, LG, Motorola, Sony und Asus gefunden werden kann und seit Mitte 2014 am Markt erhältlich ist. Noch in diesem, spätestens aber im zweiten Quartal 2015 dürfte sich mit der Apple Watch jedoch noch ein weiterer schwerer Brocken im Kampf um Marktanteile in diesem speziellen Segment hinzugesellen.

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Pebble Smartwatch: Custom Firmware erlaubt deutsches Menü, Emojis und Sonderzeichen

Seit gestern bin auch ich stolze Besitzerin einer Pebble Smartwatch – das Angebot bei Amazon UK war einfach zu verlockend.

Bei meinen Recherchen im Internet bezüglich ansprechender Watchfaces und Modding-Optionen mit neuen Armbändern und Schutzfolien stieß ich dann auch auf die Seite pebblebits.com, die einen ganz besonderen Service für Pebble-User zur Verfügung stellt. Bisher haben es die Pebble-Developer nämlich nicht geschafft, ihr Smartwatch-Menü auch in andere Sprachen anzupassen. Die aktuelle Version 2.8 der Pebble-Software kommt immer noch in englischer Lokalisierung daher – sicherlich kein großes Manko, aber ein deutschsprachiges Menü wäre doch irgendwie schöner.

Mit der Custom Firmware für beide Pebble-Generationen, die Pebble und die Pebble Steel, bietet sich daher nicht nur die Möglichkeit, das Interface der Smartwatch ins Deutsche zu übersetzen, sondern auch einige nützliche Zusatzfunktionen auszuwählen, die dem ein oder anderen User gefallen dürften. So können unter anderem die drei mitgelieferten, aber eher langweiligen Watchfaces der Pebble mit der Custom Firmware deaktiviert, oder auch verschiedene sprachspezifische Zeichensätze, Symbole und Emojis eingepflegt werden, die dann auf dem Display vernünftig dargestellt werden.

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Pebble stellt neue Smartwatch aus Edelstahl vor

Auf der CES in Las Vegas haben die Pebble-Macher eine neue Smartwatch vorgestellt.

Das erfolgreichste Kickstarterprojekt „Pebble“ ist zu einer großen Firma aufgestiegen und hat gestern auf der Technikmesse CES 2014 in Las Vegas Neuheiten angekündigt. Die Pebble hat viele Abnehmer gefunden, aber auch viel Kritik erhalten. Das Gehäuse der Pebble wird nämlich aus Plastik gefertigt, womit viele ein Problem hatten.

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Pebble Smartwatch erhält iOS 7 Benachrichtigungen per Software-Update

Die Macher der Pebble Smartwatch haben heute eine neue Software-Version vorgestellt, die vor allem bei iPhone-Nutzern sehr gut ankommen dürfte.

Bisher hat Apple noch keine iWatch auf den Markt gebracht, mittlerweile gibt es aber zahlreiche Alternativen. Eine ist die Pebble Smartwatch, ein ehemaliges Kickstarter-Projekt. Zwar kann man die Uhr weiterhin nicht in Deutschland kaufen, mittlerweile scheint man die Zoll-Probleme aber zumindest soweit aus der Welt geschafft zu haben, dass man immerhin alle Vorbesteller aus Deutschland über ein Sub-Unternehmen mit Uhren versorgen konnte. Erfreuliche Nachrichten gab es heute: Man hat eine neue Software-Version vorgestellt, die noch besser mit iOS 7 kommuniziert.

Bisher war es ja nur möglich, einige Benachrichtigungen auf der Uhr anzuzeigen – wie zum Beispiel SMS-Nachrichten, E-Mails oder Anrufe. Mit der neuen Software-Version kann man – in Verbindung mit einem iPhone und iOS 7 – automatisch alle Meldungen auf die Pebble Smartwatch bringen, die man auch im Notification Center aktiviert hat. So kann man sich ohne Probleme WhatsApp-Nachrichten oder appgefahren-Push-Meldungen auf der dem Display der Uhr anzeigen lassen.

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Smartwatch: Pebble mit Runtastic & neue MetaWatch

Es gibt mal wieder Neuigkeiten aus der Smartwatch-Ecke, auch wenn es von Apple weiterhin keine iWatch gibt – im Fokus stehen Pebble und MetaWatch.

Fangen wir mit der Pebble Smartwatch an, dem wohl bekanntesten Vertreter seiner Art. Die Zollprobleme in Deutschland sind leider immer noch nicht behoben, man steht aber wohl kurz vor einer Lösung. Wer die Pebble schon an seinem Handgelenk trägt, profitiert aber von immer neuen Funktionen.

Nach Runkeeper ist nun nämlich auch Runtastic mit an Bord. Wer die Fitness-App nutzt, kann seine Tracking-Daten ab sofort auch auf der Pebble ablesen. Angezeigt werden neben Zeit und Distanz auch die aktuelle Pace, im Gegensatz zu Runkeeper sogar ohne Darstellungsfehler. Zudem kann man die Aktivität  per Button pausieren, ohne das iPhone entriegeln zu müssen.

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Pebble Smartwatch: Es geht voran

Startschwierigkeiten – damit kennt man sich bei der Pebble Smartwatch bestens aus. Für deutsche Nutzer gibt es endlich gute Nachrichten.

Seit rund einem Monat wird die Pebble Smartwatch nicht mehr auf direktem Weg nach Deutschland eingeführt. Wer sich nicht beschwert hat, hat davon bisher kaum Wind bekommen – abgesehen natürlich von der Tatsache, dass die Uhr nicht verschickt wird. Seit gestern gibt es nun erstmals eine offizielle und öffentliche Stellungnahme des Herstellers.

Man sei bereits seit einiger Zeit in Kontakt mit den deutschen Behörden, insbesondere dem Zoll, um die Probleme zu beheben. „Wir erwarten, dass die Pebble schon bald wieder nach Deutschland eingeführt wird. Wir werden deutsche ‚Backer‘ mit näheren Details versorgen, sobald wir mehr wissen“, heißt es nun. Da man in den letzten Monaten gelernt hat, dass es meist fatal endet, wenn man sich zu weit aus dem Fenster lehnt, fassen wir diese Aussage durchaus als positiv auf.

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Pebble & Cookoo: Updates für zwei smarte iPhone-Uhren

Langsam kommt der Stein ins Rollen. Die lang erwartete Pebble Smartwatch für iPhones und Android-Smartphones wird verschickt, die iOS-App ist bereits erhältlich.

Auch wenn ich noch keine Versandbestätigung erhalten habe, ist die Pebble Smartwatch vielleicht schon auf dem Weg zu einigen appgefahren-Lesern. Vor allem die frühen Besteller der schwarzen Version können sich Hoffnungen machen, dass die Pebble am Wochenende oder in der kommenden Woche bei ihnen eintrifft. Die volle Produktionskapazität wurde noch nicht erreicht, momentan werden rund 1.000 Uhren pro Tag produziert.

Einen ersten Blick kann man dagegen schon auf die nötige App werfen: Pebble Smartwatch (App Store-Link) kann ab sofort kostenlos auf das iPhone geladen werden und ist natürlich zwingend nötig, um die Uhr zum Beispiel mit neuen Designs auszustatten. Zu viel solltet ihr euch ohne Pebble aber nicht erhoffen: Eine wirkliche Vorschau ist alleine mit der App nicht möglich. Die Vorfreude steigert es aber allemal.

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Pebble: Smartwatch wird ab dem 23. Januar verschickt

Auf einer Pressekonferenz in Las Vegas wurden heute weitere Details über die Smartwatch Pebble verkündet. Ein Projekt, das auch wir aufmerksam verfolgen.

Zunächst einmal die wohl wichtigste Nachricht an alle Nutzer, die Pebble über Kickstarter unterstützt haben. Die Uhren werden ab dem 23. Januar 2013 verschickt. In der Massenproduktion können 15.000 Uhren pro Woche hergestellt werden, die Reihenfolge des Versands wird nach dem Zeitpunkt der Unterstützung auf Kickstarter bestimmt. Nach 6-8 Wochen wird man sich um die Vorbesteller der Pebble-Webseite kümmern, danach wird es die Pebble regulär zu kaufen geben (für etwa 150 US-Dollar).

Sehr interessant war ein erster Einblick in das Handling der Uhr. Die Benutzeroberfläche wirkt sehr aufgeräumt und leicht zu bedienen, selbst mit dem ePaper-Display ist die Darstellung sehr flüssig – es sind bis zu 30 Bilder pro Sekunde möglich. Das ist besonders für Animationen, etwa bei der Darstellung der Uhrzeit, wichtig. Auch die dazugehörige App für das iPhone und den iPod touch macht einen wirklich guten Eindruck – hier scheint man sich nicht groß einarbeiten zu müssen. Die Installation von Uhr-Designs ist beispielsweise innerhalb von Sekunden möglich.

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Pebble: Smartwatch empfängt auch SMS & iMessage

Die Pebble Smartwatch wurde nicht nur von mir, sondern auch zahlreichen appgefahren-Lesern bestellt. Nun gibt es wieder Neuigkeiten zum ehemaligen Kickstarter-Projekt.

Eigentlich sollte Pebble im September ausgeliefert werden. Daraus ist nichts geworden, mittlerweile haben wir Dezember und auch mit dem Weihnachtsgeschenk wird es nichts. Die Smartwatch wird frühestens 2013 verschickt, aber das scheint sich zu lohnen. Das Herstellerteam scheint wirklich detailversessen zu sein und informiert uns zum Glück immer wieder über Neuigkeiten.

Eine erfreuliche Nachricht hat man gestern an alle Unterstützer gesendet: Pebble wird sich unter iOS 6 auch mit iMessage und SMS verstehen. Als man noch nach Geldgebern für das Projekt suchte, war diese Funktion nicht Teil des Geschäfts. Wenn wir die Uhr dann irgendwann mal am Handgelenk tragen, wird es ohne weiteres möglich sein, neue Nachrichten direkt auf dem Display anzuzeigen.

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Pebble: Neuigkeiten rund um die Bluetooth-Smartwatch

Im April haben wir zum ersten Mal über Pebble, eine Uhr mit Bluetooth-Anbindung, berichtet. Nun gibt es Neuigkeiten.

Das ehemalige Kickstarter-Projekt ist längst zum großen Erfolg geworden – auch wenn bisher noch keine einzige Uhr den Besitzer gewechselt hat. Noch im Frühjahr hatte man versprochen, dass Pebble im September ausgeliefert wird – bisher hat allerdings noch nicht einmal die Massenproduktion angefangen. Wir wollen euch mit den neuesten Informationen versorgen.

Ich selbst warte ebenfalls sehnsüchtig auf mein neues Spielzeug. Auch wenn es mit den Zollkosten wohl weit über dem Betrag liegen dürfte, den ich normalerweise für eine Armbanduhr ausgeben würde. Aber Pebble ist ja keine normale Uhr, sondern fast ein kleiner Computer für das Handgelenk.

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Pebble: Community spielt wichtige Rolle für die E-Paper-Uhr

Der Erfolg der Pebble-Uhr ist einfach unglaublich. Schon über 33.000 Leute unterstützen das Projekt aus den USA. Der Firmenchef Eric Migicovsky hat nun ein erstes Interview gegeben.

Fast 5 Millionen US-Dollar Unterstützung hat das Projekt rund um Chef-Designer Eric Migicovsky bereits erhalten (zum Kickstarter-Projekt). Geplant waren eigentlich nur 100.000 US-Dollar. Welche Möglichkeiten sich durch die enorme Summe ergeben und was die Designer selbst denken, ist nun in einem Interview mit der amerikanischen Webseite Wired zu Tage gekommen.

„Wir hatten einen Plan mit verschiedenen Leveln“, berichtet Migicovsky. „Natürlich werden wir das Design der Uhr nicht grundlegend verändern, wir hatte lediglich feste Features wie die 7 Tage lange Akkulaufzeit oder Wünsche wie die Wasserfestigkeit. Genau auf diese Wünsche wollen wir und jetzt konzentrieren.“

Als wichtigen Part im Pebble-Projekt sieht Migicovsky die Community. „Wir wollen Entwicklern die Möglichkeit geben, mit einem SDK ziemlich coole Applikationen für den Markstart der Uhr zu programmieren.“ Praktisch für die Entwickler: Wenn das SDK im August veröffentlicht wird, wissen sie genau, wie viele Pebble-Nutzer sie am ersten Tag erreichen. Neben kostenlosen Applikationen soll es im „Watch App Store“ übrigens auch kostenpflichtige Apps geben.

Das scheint bei den Nutzern sehr gut anzukommen – statt 100.000 US-Dollar Unterstützung in einem Monat gab es am vergangenen Donnerstag allein 80.000 US-Dollar innerhalb von nur einer Stunde. Hilfreich ist dabei natürlich die Tatsache, dass sowohl iOS- als auch Android-Geräte unterstützt werden.

Die Zeit bis zum Ende des Kickstarter-Projekts will das Team jetzt dafür nutzen, Pebble noch bekannter zu machen. „Wir denken es gibt dort draußen jede Menge Personen, die offen für ein solches Produkt sind. Wir wollen sie wissen lassen, das es existiert.“

Schon in einem halben Jahr soll Pebble auf den Markt kommen. Wie die Verfügbarkeit hier in Deutschland aussieht und wann man die Uhr kaufen kann, ist bisher noch ungewiss. Weitere Informationen zur Uhr findet ihr in unserem ersten Artikel. Natürlich könnt ihr euch in den Kommentaren austauschen, vielleicht habt ihr die Uhr ja schon selbst bestellt?

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Pebble: Weitere Informationen zur smarten Uhr

Auf unserer Facebook-Seite haben wir das Thema schon kurz angeschnitten: Mit Pebble erscheint im Herbst eine neue Uhr, die man mit dem iPhone koppeln kann.

Es könnte das erfolgreichste Kickstarter-Projekt aller Zeiten werden: Mit Pebble (zum Projekt) haben findige Tüftler bereits über 19.000 Unterstützer gefunden und Investitionen in Höhe von fast 3 Millionen US-Dollar erhalten. Im September sollen die ersten Uhren verschifft werden – aber was kann Pebble überhaupt?

Wir haben versucht, in den letzten Tagen möglichst viele Informationen über dieses spannende Projekt zu sammeln. Hauptmerkmal der Uhr ist die Tatsache, dass sie sich per Bluetooth zu iPhone (oder Android-Smartphone) verbinden kann. Mit einer App auf dem Handy können so Daten übertragen werden – sei es aus dem Internet oder das GPS-Signal.

Auf ein Farbdisplay muss man bei Pebble zwar verzichten, das hat aber einen entscheidenden Vorteil: Das E-Paper-Display verbraucht sehr wenig Strom, die Batterielaufzeit soll daher über sieben Tage betragen. Dank Hintergrundbeleuchtung kann man die Uhr aber auch Nachts gut ablesen.

Seine waren Fähigkeiten erreicht Pebble durch den Einsatz von Apps, die sich durch vier Knöpfe und einen Bewegungssensor steuern lassen werden. Die Einsatzmöglichkeiten sind dabei vielfältig: Von verschiedenen Designs der Uhr, über die Anzeige von Wetter bis hin zur Anzeige von E-Mails, sportlichen Aktivitäten oder Erinnerungen sind viele Möglichkeiten gegeben.

Für Entwickler werden die Entwickler von Pebble bereits im Sommer eine Entwicklungsumgebung und einen Emulator bereitstellen, damit sie weitere Apps entwickeln. Diese wird man sich dann einfach über das iPhone auf seine Armbanduhr laden können – es ist übrigens auch möglich, mehrere Apps gleichzeitig zu nutzen und so etwa während des Lauftrainings seine Mails lesen.

Spannend wird es übrigens weiterhin bleiben, denn die Entwickler rücken immer mehr Informationen heraus. So haben sie zuletzt angekündigt, dass Pebble wasserdicht sein will. Zwar wird man nicht zum Tiefseetauchen können, aber unter der Dusche, in der Badewanne oder im Schwimmbad wird man sich keine Gedanken machen müssen.

Auf Kickstarter.com kann man die Entwickler noch 33 Tage lang mit einer Investition unterstützen. Die schwarze Pebble bekommt man für 115 US-Dollar, eine der insgesamt drei farbigen Uhren für 125 US-Dollar. Hinzu kommen jeweils 15 Dollar für den Versand nach Deutschland, wobei auch noch Gebühren bei der Einfuhr anfallen werden. Ob die Uhr später in Deutschland verkauft wird, steht zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest – in den USA wird sie aber Ende des Jahres nur für mehr als 150 US-Dollar erhältlich sein (YouTube-Link).

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