Bereits vor einigen Monaten angekündigt, ist es jetzt soweit. Kurz bevor die neue Sonos Arc auf den Markt kommt, liefert der für seine Multiroom-Lautsprecher bekannte Hersteller eine neue Anwendung. Sonos S2 ist dabei weitaus mehr als nur eine neue App, es ist auch ein neues Betriebssystem für die verschiedenen Speaker.
Es ist schon erstaunlich, was sich bei Sonos in den vergangenen Monaten alles getan hat. Es wurden nicht nur einige neue Lautsprecher vorgestellt und weiter an der Kooperation mit Ikea gearbeitet, sondern auch immer wieder neue Funktionen für die App vorgestellt. Die neueste Entwicklung hört auf den Namen „kürzlich abgespielt“ und kommt zusammen mit einer aktualisierten Datenschutzerklärung. Immerhin muss Sonos ja auch irgendwie erfassen dürfen, was ihr zuletzt abgespielt habt, damit die entsprechenden Inhalte dann auch gesammelt angezeigt werden können.
Seit geraumer Zeit setze ich auf das Multiroom-System von Sonos. Und ab sofort ist der Sonos Controller (App Store-Link) in Version 10.0 vorliegend. Während die Beschreibung nur „Verbesserung der Leistung und Zuverlässigkeit“ listet, gibt es aber doch etwas mehr.
Falls ihr ein Multiroom-System von Sonos im Einsatz habt, lohnt sich gegebenenfalls ein Blick auf das aktuelle Update des Sonos Controller (App Store-Link). Die offizielle Anwendung zur Steuerung der Lautsprecher bietet mit der unlängst veröffentlichten Version 9.2 eine spannende Neuerung.
Wer seine ganze Wohnung beschallen möchte, macht mit Sonos nichts verkehrt. Die Controller-App des Lautsprecher-Herstellers wurde heute aktualisiert.
AirPlay ist eine feine Sache, immerhin funktioniert es auf dem iPhone oder iPad systemweit und man kann Musik aus jeder App drahtlos an seine AirPlay-Anlage übertragen. Einen Nachteil hat die ganze Sache zumindest unter iOS aber noch: Man kann nicht gleichzeitig mehrere Boxen ansprechen, das klappt nur über iTunes am Mac. Mit einer anderen Technologie ist Multi-Room vom iPhone aus kein Problem: Sonos.
Vor ziemlich genau einem Jahr haben wir euch mit dem Sonos Play:1 bereits einen Einsteiger-Lautsprecher vorgestellt, vielleicht habt ihr damals ja sogar zugeschlagen. Heute dreht es sich allerdings nicht um Hardware, sondern um die dazugehörige Software. Anders als bei AirPlay ist nämlich eine App erforderlich, um die Musik auf die Anlage zu bekommen. Dort hat man neben der Musik-Bibliothek aber auch viele andere Quellen zur Auswahl, wie etwa Spotify.