Writed: Simpler Markdown-Editor für den Mac jetzt kostenlos

Im Mac App Store lässt sich die Applikation Writed erstmals gratis beziehen.

writed

Der Markdown-Editor Writed (App Store-Link) ist seit September 2016 im Mac App Store vorliegend. Der sonst 3,99 Euro teure Download ist jetzt erstmals kostenlos, im Download lediglich 1,9 MB groß und mit OS X 10.11 oder neuer kompatibel.


Nach der Installation ist die Handhabung kinderleicht. Im geöffneten Programm könnt ihr sofort loslegen. Natürlich müsst ihr nicht zwingend mit Markdown schreiben, sondern könnt auch einfach nur Text ohne Befehle tippen. Der Editor bietet minimale Funktionen, denn ihr könnt lediglich Texte schreiben, zwischen der Text- und Markdown-Ansicht wechseln und zwischen einem hellen und dunklen Layout switchen. Fertige Texte können zudem schnell über das klassische Teilen-Menü an andere Apps übergeben werden.

Viel mehr gibt es zum kostenlosen Editor Writed gar nicht zu sagen. In den Einstellungen könnt ihr noch die Größe zum Beispiel auf A4 festlegen, falls man die Texte entsprechend ausdrucken möchte. Wie lange der Download noch kostenlos angeboten wird, wissen wir leider nicht. Bei Interesse solltet ihr einfach zeitnah zuschlagen.

‎Writed Beautiful markdown app
‎Writed Beautiful markdown app
Entwickler: Daniel Mekis
Preis: 1,09 €
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Kommentare 9 Antworten

      1. Schon längst gemacht, wenig bis nichts verstanden und gedacht, was soll das alles. Wozu braucht man also auf dem Mac, erhelle uns bitte. Erklärungen in einfachen Worten wären willkommen, denn in Wikipedia kann man kaum noch Artikel finden, die für Normalsterbliche ohne Fachkenntnisse geschrieben sind, zumal in jedem Artikel gefühlt weitere 100 Fachausdrücke verwendet werden, auf die wiederum nur auf unverständliche weitere Artikel verlinkt wird.

        1. Markdown hat Ähnlichkeiten mit einer Computersprache, ist aber wesentlich einfacher konzipiert und soll so für jeden verständlich sein. Markdown ermöglicht es, Texte im Web zu formatieren, ohne das betreffende Dokument dazu mit eckigen Klammern, Befehlen und sonstigen Kommandos zu überfluten, wie man sie für ein gestyltes HTML-Dokument normalerweise benötigt. Ein Markdown-Dokument soll übersichtlich bleiben, und auch im Rohformat angenehm zu lesen sein. Deswegen verwendet Markdown einfache Zeichen zur Formatierung von Text, zum Beispiel Sternchen und Unterstriche anstelle von eckigen Klammern und langen Befehlen. In gewisser Weise kann man Markdown also auch als eine Anti-Computersprache bezeichnen, weil es dazu da ist, um Computersprachen in gewissen Nutzerkreisen überflüssig zu machen.
          https://www.google.de/amp/t3n.de/news/eigentlich-markdown-478610/amp/

        2. Hatte ich eben schon einmal mit Quelle gepostet, kommt scheinbar wegen dem link hier nicht an.

          Markdown hat Ähnlichkeiten mit einer Computersprache, ist aber wesentlich einfacher konzipiert und soll so für jeden verständlich sein. Markdown ermöglicht es, Texte im Web zu formatieren, ohne das betreffende Dokument dazu mit eckigen Klammern, Befehlen und sonstigen Kommandos zu überfluten, wie man sie für ein gestyltes HTML-Dokument normalerweise benötigt. Ein Markdown-Dokument soll übersichtlich bleiben, und auch im Rohformat angenehm zu lesen sein. Deswegen verwendet Markdown einfache Zeichen zur Formatierung von Text, zum Beispiel Sternchen und Unterstriche anstelle von eckigen Klammern und langen Befehlen. In gewisser Weise kann man Markdown also auch als eine Anti-Computersprache bezeichnen, weil es dazu da ist, um Computersprachen in gewissen Nutzerkreisen überflüssig zu machen.

  1. markdown wird hauptsächlich für code wikis und readme’s verwendet. üblicherweise liegt in einem projekt root ordner eine readme datei, die mit markdown geschrieben wurde. wenn man sein projekt nun auf github o.ä. hoch pusht, wird die readme formatiert angzeigt.

    der vorteil ist die bereits erwähnte einfache schreibweise und dass das readme sich im projekt ordner befindet und somit beim „git“ versioning berücksichtig wird.

    Wen das interessiert, kann nach git googeln.

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