Anker 675: Neue USB-C Docking Station mit Monitorständer

Inklusive Qi-Ladefläche

Das Sortiment bei Anker wächst um eine neue USB-C Docking Station, die gleichzeitig als Monitorständer fungiert. Gefertigt aus Aluminium und mit einer Anti-Rutsch-Vorrichtung versehen, lässt sich auf der Station ein Monitor abstellen, um diesen ergonomisch etwas höher zu platzieren. Die Standfüße der Station selbst sind aus Kunststoff.

Unterhalb der Station findet ihr ein Kabelmanagment sowie 1x USB-C mit 100 Watt zum Laden eines Macs, den DC-Anschluss zur Stromversorgung, 1x USB-A mit 10 Gbit/s, 1x Gigabit Ethernet und 1x 4K HDMI mit 60Hz. Auf der linken Seite findet ihr zusätzlich 2x USB-C mit 10 Gibt/s und 45 Watt kombiniert, 2x USB-A mit 10 Gbit/s, einen Audioanschluss sowie einen UHS-I Kartenleser für SD- und MicroSD-Karten.


Die Anker 675 Station ist 54 x 22 x 9 Zentimeter groß. Unterhalb könnt ihr Smartphones, Tablets und Co ablegen, wobei es noch ein cooles Extra gibt. Auf der rechten Seite der Station ist eine Qi-Ablagefläche, auf der ihr kompatibles Zubehör, zum Beispiel ein iPhone oder die AirPods, kabellos aufladen könnt. Ingesamt gibt es 10 Watt, iPhones werden mit 7,5 Watt geladen.

Die 12-in-1 Station mit Monitorständer ist ab sofort für 249,99 Euro erhältlich.

Anker 675 USB-C Docking Station (12-in-1) mit 10 Gbps USB-C Anschlüssen, 4K@60Hz...
50 Bewertungen
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Kommentare 6 Antworten

  1. Einmal vom preis abgesehen sollte man bedenken, dass die beste und gesündeste sichtposition auf einen monitor von oben etwas schräg nach unten sein soll.
    Nimmt man zu den 15 cm vom standfuß‘ zusätzlich die höhe des gutaussehenden und durchdachten „hockers“, wird der monitor auf dem tisch extrem hoch und nackenprobleme sind möglich.
    Wurde mich, dass hierzu gargarnix geschrieben wurde. War wohl nur eine informationsmitteilung.

    Nix für mich 🫣

    1. Die Richtlinie für Ergonomisches Arbeiten am Bildschirmarbeitsplätzen schreibt vor das die Oberkante des Monitors auf Augenhöhe sein sollte. Da Apple ja bekanntlich oft auf Ergonomische Einstellmöglichkeiten verzichtet, bei Ihren externen Monitoren oder iMacs, kann so eine Erhöhung durch aus auch mal Sinn ergeben.

      1. Ich will als Brillenträger dazu noch folgendes zu bedenken geben: Gleitsichtbrillen haben den Nahbereich immer im unteren Bereich des Glases. Das macht richtig Sinn wenn man liest. Ich habe bei Bildschirmen dabei IMMER das Problem, dass die obere Bildschirmhälfte nicht scharf ankommt im Auge denn da ist der Fernbereich der Gläser. Was dazu führt, dass ich den Kopf in den Nacken kippen muss um zu lesen was ich nicht nach unten skrollen kann. Das ist nicht sehr angenehm und ich kann mich deshalb nur anschließen: Ist nix für mich…

        1. Aus dem von dir beschriebenen Grund hat mir mein Optiker mit meiner ersten Gleitsichtbrille gleich die ausdrückliche Empfehlung mitgegeben, sie *nicht* für das Arbeiten am Monitor zu verwenden. Ich verwende dafür jetzt eine schwächere ein stärken Brille. Eine weitere Alternative ist das, was Torsten M. schreibt.

  2. Bürostuhl hoch, Bildschirm ganz runter, dann geht es halbwegs. Eine Einstärken-Brille habe ich; die ständigen Brillenwechsel nerven aber. Schon ein Blick aus dem Fenster ist anstrengend. Nicht ohne Grund gibt es ja Gleitsichtbrillen…

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