April 2018: Diese Apps haben uns besonders gut gefallen

Welche Apps haben uns im April 2018 besonders gut gefallen? Wir fassen zusammen.

Pixeo 1

Pixeo: Die Entwickler von Pixeo beschreiben ihre App im Store mit den Worten, „Pixeo ist eine simple Möglichkeit für Fotografen, die besten Foto-Locations zu loggen, einzufangen und zu teilen. Entdecke neue Orte für Shootings ganz in deiner Nähe und bekomme auf Reisen Insiderwissen, über das nur Einheimische verfügen. Hole dir Inspiration aus der Fotogalerie jedes Ortes sowie Insider-Tipps von anderen Fotografen, die dort schon vor dir fotografiert haben.“


‎PIXEO
‎PIXEO
Entwickler: PIXEO Inc.
Preis: Kostenlos+

Google Tasks

Google Tasks: Die Google Tasks-App verfügt daher über die Möglichkeit, einzelne Listen für Aufgaben zu erstellen, beispielsweise „Beruf“ oder „Einkauf“, und diese mit entsprechenden Aufgabeneinträgen zu füllen. Die einzelnen ToDos lassen sich darüber hinaus auch mit einem Fälligkeitsdatum, einer Beschreibung und weiteren Unteraufgaben versehen. Die auf diese Weise erfolgten Einträge können vom User auch jederzeit wieder geändert und aktualisiert werden.

‎Google Tasks
‎Google Tasks
Entwickler: Google LLC
Preis: Kostenlos

LogoScopic

LogoScopic: LogoScopic ist in zwei verschiedenen Varianten, einer kostenlosen Version (App Store-Link) und einer Premium-App für 5,49 Euro (App Store-Link) im deutschen App Store vertreten. In der Gratis-App gibt es lediglich 36 verschiedene Logos zu nutzen, für die komplette Auswahl ist man auf die kostenpflichtige Variante angewiesen. Beide Apps verzichten bisher auf eine deutsche Lokalisierung und können ab iOS 9.0 auf dem Gerät installiert werden.

‎LogoScopic Studio – Logo Maker
‎LogoScopic Studio – Logo Maker
Entwickler: RoadRocks
Preis: Kostenlos+

‎LogoScopic – Logo maker.
‎LogoScopic – Logo maker.
Entwickler: RoadRocks
Preis: Kostenlos+

RememBear Mac

RememBear: Hinter RememBear steht das Team von TunnelBear, einem sicher vielen Usern bekannten VPN-Tool. Die Entwickler stammen aus Kanada und sind mittlerweile vom Sicherheits-Unternehmen McAfee aufgekauft worden. Für RememBear wurde ein Sicherheits-Audit durch das deutsche Unternehmen Cure53 durchgeführt, die Verwendung und Synchronisation erfolgt mittels eines RememBear-Accounts. Damit verfolgt die App einen ähnlichen Ansatz wie die Alternativen LastPass oder auch Dashlane.

‎RememBear: Password Manager
‎RememBear: Password Manager
Entwickler: TunnelBear, LLC
Preis: Kostenlos+

smartsteuer 18

smartsteuer 2018: Die Steuererklärung für 2017 muss bis spätestens 31. Mai 2018 beim Finanzamt eingereicht werden. Wer keinen Steuerberater aufsuchen und Kosten sparen möchte, kann die Erklärung auch mit der iPad-App smartsteuer 2018 (App Store-Link) anfertigen. Die aktuelle Version ist für das Steuerjahr 2017 optimiert, im Download 22,3 MB groß und setzt iOS 9.0 oder neuer voraus.

‎smartsteuer 18
‎smartsteuer 18
Entwickler: smartsteuer GmbH
Preis: Kostenlos+

facebook local

Facebook Local: Facebook Local ist ist einfach gestaltet, listet aber zahlreiche Events, Restaurants und Empfehlungen. Einige Inhalte sind auch schon in der Facebook-App abrufbar, in der Local-App bekommt ihr aber alle Infos gebündelt angezeigt. Falls ihr neue Locations oder Events entdecken wollt, und Facebook eure Daten sowieso schon hat, gebt der App eine Chance. Ihr könnt sicherlich neue Events entdecken, die euch vorher unbekannt waren.

‎Facebook Local
‎Facebook Local
Entwickler: Facebook, Inc.
Preis: Kostenlos

Lignite Music Player 1

Lignite Music Player: Auch wenn der Lignite Music Player an der einen oder anderen Stelle noch etwas ruckelig läuft, insbesondere beim Wechsel vom Hoch- ins Querformat, ist dennoch auf Anhieb zu erkennen, dass sich die Entwickler wirklich einen Plan gemacht haben. Schon kurz nach der Veröffentlichung wirkt der Lignite Music Player sehr übersichtlich und intuitiv zu bedienen. Alle wichtigen Funktionen sind auf Anhieb verständlich eingebaut, für Neulinge gibt es zudem ein kleines Tutorial.

paul ripke app

Paul Ripke: Die App heißt ganz einfach wie sein Macher: Paul Ripke. Die für iPhone und iPad verfügbare Applikation könnte einfacher nicht sein. Insgesamt gibt es acht Filter, die sich in der Intensität einstellen lassen. Namentlich sind das Abu Dhabi, Alfredo, Rio, Hamburg, Heidelberg, Newport Beach, Norderstedt und Wuppertal. Die Vorlagen lassen die Fotos im neuen Glanz erstrahlen, hier muss man ein wenig ausprobieren, bis man den richtigen Filter gefunden hat.

‎Paul Ripke
‎Paul Ripke
Entwickler: Paul Ripke
Preis: Kostenlos

TinyPoll

TinyPoll: Für Apples hauseigenen Messenger iMessage gab es bisher auch noch keine Möglichkeit, Umfragen zu erstellen. Mit dem Release von TinyPoll ändert sich dieser Zustand: Die kleine iMessage-App erlaubt es, nach Eingabe des eigenen Namens (damit die Gruppenmitglieder wissen, wer die Umfrage erstellt hat) und der entsprechenden Frage, z.b. „Welches Geschenk für Mama?“, bis zu drei Optionen anzugeben und die Umfrage in die Runde zu posten. Die Teilnehmer der Gruppe können dann schnell und einfach durch Antippen der favorisierten Option abstimmen, ohne iMessage verlassen zu müssen. Und natürlich kann man jederzeit auch noch seine Meinung ändern und sich für eine andere Option entscheiden. Gruppenmitglieder, die TinyPoll nicht installiert haben, können übrigens trotzdem über eine Webansicht mit abstimmen.

‎TinyPoll
‎TinyPoll
Entwickler: Josh Pyles
Preis: Kostenlos+

vimeo mac

Vimeo für Mac: Nach dem Login habt ihr Zugriff auf eure Videos und könnt diverse Einstellungen vornehmen. Wer kann das Video sehen? Dürfen Kommentare geschrieben werden? Darf das Video von anderen Nutzern heruntergeladen werden? Alle diese Optionen können schnell geregelt werden. Des Weiteren kann man natürlich auch einen Upload vornehmen, ebenso lassen sich Videolinks kopieren und der Embed-Code abrufen.

‎Vimeo - Videoverwaltung
‎Vimeo - Videoverwaltung
Entwickler: Vimeo, LLC
Preis: Kostenlos

Unsplash 2

Unsplash: Obwohl der Bilderdienst bereits mit einigen Tech-Größen zusammengearbeitet hat, richtet sich das eigene Repertoire an Fotos vor allem auch an private Nutzer, beispielsweise solche, die durch schöne Fotografien blättern wollen oder einen neuen schicken Hintergrund für ihren Rechner oder das iOS-Gerät suchen. Das beste daran: Die in Unsplash vorhandenen Bilder kommen ohne Copyright aus, das heißt, sie können frei für eigene Zwecke verwendet werden, oftmals sogar ohne Nennung der Quelle. Ein ähnliches Angebot liefert beispielsweise die Plattform pexels.com, auch dort gibt es kostenloses Fotomaterial für viele Anwendungsbereiche.

‎Unsplash
‎Unsplash
Entwickler: Unsplash Inc
Preis: Kostenlos
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Kommentare 1 Antwort

  1. toll, wenn man eine App als kostenlos betitelt und es sich dann um eine App handelt, die ein Abomodell hat. ?

    Apple sollte direkt eine Sparte für Aboapps machen. Kostenlose Trial App wäre hier passender.

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