ProCamera HD: Kamera-App jetzt für das iPad erhältlich

ProCamera, eine der besten Kamera-Apps für das iPhone, gibt es jetzt auch in einer angepassten Version für das iPad.

Bis vor einiger Zeit habe ich mich ja gefragt, wer mit dem iPad überhaupt Fotos schießt. Als ich für ein Wochenende in London war, habe ich aber sogar Menschen gesehen, die den Buckingham Palace mit ihrem iPad abgelichtet haben. Es scheint also eine Zielgruppe zu geben – und genau die wollen die Entwickler von Cocologics mit ProCamera HD (App Store-Link) erreichen.

Derzeit ist die 8,7 MB große Applikation für 2,39 Euro zu haben, später soll der Preis auf 3,99 Euro steigen. Wir empfehlen die Nutzung wenn überhaupt auf dem neuesten iPad, denn nur dort erzielt man eine halbwegs brauchbare Qualität.

Richtig interessant ist ProCamera HD aufgrund der Steuerleiste, die sogar zum Patent angemeldet wurde. Sie lässt sich frei mit dem Finger auf dem iPad-Bildschirm platzieren und hilft dabei, neue Fotos und Videos aufzunehmen. Alle wichtigen Knöpfe der App sind so immer sofort erreichbar, ganz egal, ob der Anwender Rechts- oder Linkshänder ist.

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Malteser Leben: Neues iPad-Magazin zu einem ganz anderen Thema

iPad-Magazine haben weiterhin Hochkonjunktur. Ein ganz neues Angebot gibt es von den Maltesern.

Spätestens seit meinem Zivildienst vor einigen Jahren sehe ich das Thema Medizin und Pflege von einer etwas anderen Seite und muss sagen, dass man sich durchaus mal mit dieser Geschichte auseinander setzen sollte. Früher oder später kann es schließlich in jeder Familie zu einem entsprechenden Fall kommen, auch wenn man das natürlich nicht unbedingt hofft. Als iPad-Lektüre bietet sich das neue Magazin Malteser Leben (App Store-Link) an, das kostenlos geladen werden kann.

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Leichter und bunter Endlos-Runner: Zuba!

Zuba! ist eine Neuerscheinung, die sich nicht so sehr an Dauerzocker, sondern viel mehr den ungeübten Neuling richtet.

Jedes gute Spiel braucht eine Geschichte. Die von Zuba! (App Store-Link) ist schnell erklärt: Jemand hat dem runden Monster seine Süßigkeiten gestohlen, dabei aber eine verräterische Spur hinterlassen. Nun ist es die Aufgabe des Spielers, Zuba! bei der Jagd über den Küchentisch zu helfen.

Bei der 50,9 MB großen und 1,59 Euro teuren Universal-App für iPhone und iPad handelt es sich um einen Endlos-Runner im Arcade-Stil. Mit den Neigungssensoren bewegt man den automatisch vor sich hinrollenden und immer schneller werdenden Zuba! von links nach rechts, um Süßigkeiten und Sterne einzusammeln oder Gefahren aus dem Weg zu gehen.

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Textastic: Beliebter Code-Editor für das iPhone erschienen

Textastic, der wohl beste Code-Editor für das iPad, ist jetzt auch für das iPhone verfügbar.

Neben der von 7,99 auf 3,99 Euro reduzierten iPad-Version von Textastic (App Store-Link) gibt es seit gestern Abend auch einen Textastic Code Editor für iPhone (App Store-Link), der zur Einführung wie sein großer Bruder zum halben Preis von 3,99 Euro angeboten wird. Das ist deutlich mehr als die berühmten 79 Cent, zudem ist es keine Universal-App geworden. Nutzer der iPad-Version (5 Sterne) wissen allerdings: Entwickler Alexander Blach ist ein Garant für Qualität.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Texteditoren kann hier Syntax farbig markiert werden. Wer schonmal mit HTML, PHP oder einer Programmiersprache wie Objective-C oder C++ am Computer gearbeitet hat, wird dieses Feature sicher kennen. Der Quellcode wird entsprechend seiner Zusammensetzung farblich hervorgehoben und ist damit deutlich besser überblickbar.

Textastic bietet dabei eine Menge an Zusatz-Funktionen, die man sonst in anderen Programmen für das iPad vergeblich sucht. Unter anderem eine verbesserte Tastatur, automatisches Einrücken oder auch eine lokale Web-Vorschau für HTML-Webseiten. Natürlich kann man direkt aus der App heraus auch auf Dateien zugreifen, die auf einem Webserver liegen.

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Noch bis Samstag: Reduzierte iTunes-Karten bei Gamestop

Bereits gestern Abend haben uns Informationen bezüglich reduzierter iTunes-Karten erreicht.

Während man bei Rewe in dieser Woche mit 13,3 Prozent nur einen sehr kleinen Rabatt bekommt, lohnt sich der Weg in die Fußgängerzone, falls ihr einen Gamestop in eurer Stadt habt (Filialfinder). Dort gibt es in dieser Woche nämlich den Standard-Rabatt von 20 Prozent für iTunes- und App Store-Karten (die sich ja nur im Design unterscheiden).

Für die Karten im Wert von 15 Euro zahlt man nur 12 Euro, wer 20 Euro investiert, bekommt sogar eine 25er-Karte. Interessant: Bei den iTunes-Karten sind auch die großen 50er-Karten reduziert, hier zahlt man nur 40 Euro.

Wie sich mittlerweile herausgestellt hat, lässt sich das reduzierte Guthaben nicht mehr für Bücher aus dem iBookstore verwenden – davon sollte aber nur ein kleiner Teil von euch betroffen sein. Ansonsten kann weiterhin nach Lust und Laune eingekauft werden, egal ob für Apps, Spiele, Musik oder Filme.

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The Last Shot: Bilder mit einem Klick auf mehreren Netzwerken verteilen

The Last Shot bietet zwar nur eine wesentliche Funktion, bei Social-Media-Fans dürfte das aber gut ankommen.

Wenn man ein Bild auf Facebook, Twitter oder einer anderen Plattform hochlädt, handelt es sich meistens um den letzten Schnappschuss. Vor allem wenn man mehrere Netzwerke nutzt, kann das schon ein paar Momente dauern. Schneller geht es mit The Last Shoot (App Store-Link), das bereits seit einigen Wochen als 79 Cent teure Universal-App verfügbar ist.

Die App lädt automatisch das neuste Bild, man kann aber auch auf ein Foto seiner Wahl zugreifen, und lädt es dann mit einem Fingerklick auf die gewünschten Netzwerke hoch. Zur Auswahl stehen neben den bekannten Diensten auch Flickr, Tumblr und die Dropbox, auch per Mail lassen sich Fotos automatisch versenden.

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Ecoute: Schicker Musik-Player für das iPhone

Eigentlich könnte man mit dem Standard-Player von Apple zufrieden sein. Es geht allerdings auch hübscher.

Eine Neuerscheinung auf diesem Gebiet ist Ecoute (App Store-Link). Die reine iPhone-Applikation wird seit Montag für einen Preis von 2,39 Euro verkauft und ist gerade einmal 2,8 MB groß. Wir haben uns die App bereits genauer angesehen und mussten feststellen, dass es viele positive Dinge zu berichten gibt – allerdings auch einige Details, die uns nicht ganz so gut gefallen haben.

Zunächst ist hier sicherlich die Aufmachung der komplett in Retina-Grafiken gehaltenen App zu nennen. Aus der oberen Leiste kann man schnell zwischen Künstlern, Alben und einzelnen Liedern wechseln. Etwas versteckt, hier muss man mit dem Finger über die Leiste wischen, findet man dann auch Playlisten, Podcasts und mehr.

Klasse finde wir die Ansicht der Album-Arts: Pro Zeile sind drei der kleinen Bildchen zu finden, so bekommt man eine wirklich gute Übersicht über seine Sammlung. Hält man den Finger auf einen Eintrag, kann man sogar gleich alle Lieder abspielen (auf Wunsch auf in zufälliger Reihenfolge), ohne die Ansicht zu verlassen.

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Skype: Nach Update Bilder versenden und Empfangen

Es gibt mal wieder Neuigkeiten vom Messaging- und VOIP-Dienst Skype.

Skype (iPhone/iPad) ist seit jeher ein fester Bestandteil in unserer Redaktion. Zu praktisch ist es, zu zweit oder mit mehreren Personen Telefon-Konferenzen am Mac oder Smartphone zu führen, ohne wirklich telefonieren zu müssen. Die kostenlosen Apps für Apples iOS-Geräte hat Skype nun auf Version 4.1 aktualisiert.

Eine ziemlich praktische und auf jeden Fall erwähnenswerte Funktion ist die Möglichkeit, Bilder vom iPhone oder iPad aus mit anderen Nutzern zu teilen. Man kann einfach einen Schnappschuss aus der Galerie auswählen und versenden – und natürlich von der Gegenseite Fotos empfangen.

Außerdem hat Skype die Privatsphäre-Einstellungen aktualisiert, kleinere optische Verbesserungen durchgeführt und ein paar Fehlerchen behoben. Es besteht natürlich weiterhin die Möglichkeit, mit Kontakten zu telefonieren – auf Wunsch auch mit Video.

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Twins Mini: Datei-Duplikate einfach ausfindig machen

Mit mehrfach vorhandenen Dateien müllt man sich schnell seine Festplatte voll. Abhilfe schafft ein kleines Tool.

Im Gegensatz zu einigen anderen Apps wird Twins Mini (Mac Store-Link) kostenlos angeboten. Die Aktion zum Release der App ist laut dem Entwickler aber auf zwölf Stunden begrenzt, lange wird das Angebot also nicht mehr gelten. Falls ihr schon Zuhause am Mac seid, solltet ihr euch die Gelegenheit nicht entgehen lassen.

Das nur 3,1 MB große Twins Mini ist nicht nur schnell installiert, sondern ebenso schnell scharf geschaltet. Man muss lediglich den gewünschten Ordner auf die Programmoberfläche ziehen und schon beginnt die Suche nach doppelten Dateien. Der Dateiname spielt dabei natürlich keine große Rolle.

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30/30: Aufgaben-Timer bekommt iCloud-Sync

Die Timer-App 30/30 hat es sogar bis zur App der Woche geschafft. Nun wurde die Gratis-Applikation durch ein Update erweitert.

Mit viereinhalb Sternen bei insgesamt 267 Bewertungen zählt 30/30 (App Store-Link) ohne Zweifel zu den beliebtesten Timer-Apps, die es für das iPhone und iPad gibt. Mit dem jüngsten Update auf Version 2.0 gibt es zahlreiche neue Funktionen, von denen die meisten überaus praktisch sind und damit eine Erwähnung verdient haben.

Zunächst einmal sollten wir allerdings erklären, dass es sich bei 30/30 nicht um einen normalen Timer handelt. Viel mehr handelt es sich um eine App zur besseren Einteilung seiner Zeit – man kann sich nämlich für jeden Tag mehreren Aufgaben mit einem bestimmten Zeitfenster anlegen und wird dann daran erinnert, wenn man sich der nächsten Aufgabe widmen sollte oder es mal wieder Zeit für eine Pause ist.

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Photo Slice: Eindrucksvolle Foto-App noch kurze Zeit kostenlos

Wer gerne mit seinen Fotos herumspielt, sollte einen genaueren Blick auf Photo Slice werfen.

Photo Slice (iPhone/iPad) wird schon seit einigen Tagen kostenlos angeboten. Ich weiß nicht, wie lange das Angebot noch gilt, ihr solltet euch aber lieber beeilen. Mit rund 30 MB sollte man das sonst 79 Cent teure Programm aber wohl lieber im WLAN laden, um das mobile Datenvolumen nicht so sehr zu belasten.

Mit PhotoSlice kann man seine eigenen Bilder durch die Aufteilung in mehrere kleine Bilder optisch betonen. Dazu stehen vier verschiedene Wege bereit, unter anderem kann man sich automatisch für ein bereits vorhandenes Template entschieden, und sein Bild einfach dort hinein laden.

Richtig kreativ werden kann man im freien Modus. Hier kann man die gewünschten Bildausschnitte einfach selbst markieren und danach nach Lust und Laune auf dem Bildschirm ausrichten. Zusätzlich gibt es verschieden Rahmen, Sticker, Hintergründe und Filter-Effekte, damit wirklich jedes Bild zum Unikat ist.

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AbnehmApp: Wissen verständlich erklärt

Die Macher von ProCamera haben mal wieder eine neue App veröffentlicht. Ihr Name: AbnehmApp.

Wer jetzt denkt: Fürs Abnehmen brauche ich doch keine App, liegt sicher nicht falsch. Aber irgendwie auch nicht. Denn im Gegensatz zu den vielen anderen Apps, die dem Nutzer lediglich sagen, dass er mehr Sport treiben und sich gesünder ernähren soll, geht die AbnehmApp (App Store-Link) einen Schritt weiter: Sie erklärt, was es mit den einzelnen Dingen auf sich hat.

Die 79 Cent teure und 18,6 MB große iPhone-Applikation ist in sechs Hauptbereiche aufgeteilt. Die Themengebiete reichen hier von „Gesund abnehmen“ über „Was ist mit Fett?“ bis hin zu „Entgiften“. Zu jedem dieser Punkte gibt es mehrere ausführliche Artikel, meist sind es sechs an der Zahl.

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Urlaubs-Tipps: Worauf man bei der ersten Reise achten sollte

Bei euch steht demnächst der erste Urlaub an und ihr wisst vielleicht noch nicht, worauf man alles achten muss? Zum Glück gibt es auch dafür eine App.

Ich bin mir zwar sicher, dass bei diesen Temperaturen kaum jemand von uns an eine Urlaubsreise in ein warmes Sommerland denkt (höchstens vielleicht an den nächsten Skiurlaub). Falls ihr euch trotzdem spontan auf den Weg machen wollt, aber gar nicht so genau wisst, worauf man eigentlich alles achten muss, empfiehlt sich ein Blick auf die Anfang des Monats erschienene App Urlaubs-Tipps (App Store-Link).

Die iPhone-Applikation kostet 79 Cent und stammt von den Entwicklern, die schon die Reisekatalog-Geheimsprache in den App Store gebracht haben. Der Aufbau ist dabei übrigens nahezu identisch, die Inhalte unterschieden sich aber natürlich.

Aufgeteilt werden die Tipps in insgesamt sechs Bereiche, unter anderem handelt es sich dabei um „Reise buchen & Reiserecht“, „Auto & Verkehr“ oder „Urlaub mit Kindern“. Insgesamt beinhaltet die App rund 40 verschiedene Urlaubstipps, die alle ohne Internetverbindung abgerufen werden können.

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Kommentar: FaceTime-Kosten bei mobiler Nutzung?

Es ist mal wieder an der Zeit für meinen wöchentlichen Kommentar. Thema diesmal sind FaceTime-Verbindungen über 3G, die mit iOS 6 ja möglich gemacht werden.

Am Wochenende haben diverse Blogs aus den USA vermeldet, dass der nationale Netzbetreiber AT&T FaceTime über das mobile Datennetz nur mit ganz bestimmten, neuen Verträgen erlauben wird. Mit einem älteren Vertrag anderer Art oder einer Prepaid-Karte (im iPad ja nichts ungewöhnliches) schaut man dort also in die Röhre.

Nun stellt sich die Frage, ob uns in Deutschland ähnliches erwartet. Bisher hüllen sich die Anbieter in Schweigen. Bei quasi allen Providern ist VOIP ohnehin untersagt, wird in den meisten Fällen aber geduldet. So ist es beispielsweise kein Problem, einen Videochat über Skype zu starten.

In den letzten Jahren hat sich immer wieder gezeigt, dass für Apple-spezifische Funktionen gerne ein Zuschlag erhoben wird. Das Stichwort heißt in diesem Fall wohl Tethering, mittlerweile Personal Hotspot genannt. Hier waren es Telekom und Vodafone, die die Nutzung nur in bestimmten Verträgen oder gegen Zuzahlung erlaubten. Wenn ich recht informiert bin, ist man hier mittlerweile aber zurückgerudert und bietet den Personal Hotspot quasi mit allen Verträgen an.

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Weltuhr: Umfassende Universal-App für wenige Stunden gratis

Eine Weltzeituhr bringt jedes iPhone mit. „Weltuhr – The World Clock“ bietet jedoch mehr.

Die bereits seit einiger Zeit erhältlich Universal-App „Weltuhr – The World Clock“ (App Store-Link) wird derzeit zum ersten Mal seit einem Jahr kostenlos angeboten. Das sonst zwischen 79 Cent und 2,39 Euro teure Programm ist mit viereinhalb Sternen erhältlich und laut Aussage der Entwickler nur für einige Stunden gratis zu haben. Wir hoffen, dass die Reduzierung zumindest bis morgen Vormittag reicht, denn mit 79 MB ist ein mobiler Download nicht möglich.

Die Weltuhr bietet eine Vielzahl an Funktionen, wie zum Beispiel Zeitkonvertierung, Zeitsynchronisation via Internet sowie Benachrichtigungen und einen integrierten Wecker. Dabei werden über 192.000 Standorte in 230 Ländern weltweit erfasst.

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